Historisches Bogenturnier in Asparn an der Zaya
Ein historisches Bogenturnier kündigt das Museum für Urgeschichte in Asparn an der Zaya (Bezirk Mistelbach) für den 1. Mai an.
Am 1. Mai verwandelt sich das Freigelände beim Museum in einen "Kampfplatz" für Schützen, die im "wilden Galopp" u.a. den so genannten "Partherschuss" zeigen werden. Unter fachkundiger Anleitung können sich dann auch Besucher in der Kunst des Bogenschießens versuchen.
Unter fachkundiger Anleitung können sich dann auch Besucher in der Kunst des Bogenschießens versuchen.
"Für die Bogenschützen wird es ein Treffen in freundschaftlich-familiärer Atmosphäre, für die Besucher eine einzigartige Gelegenheit, nachgebaute historische Bögen zu erleben und über die Treffsicherheit der Profis zu staunen", so Museumsdirektor Ernst Lauermann in einer Aussendung.
Ein Höhepunkt im Rahmen des Turniers wird die Vorführung berittener ungarischer Bogenschützen sein. Die Gruppe "Kassai Österreich - Schule des Bogenschießens vom Pferd" wird ihr Können in altungarischer Tradition demonstrieren. Mit dem "Partherschuss" erlegten die legendären Helden der Antike gefährliche Löwen, diese Schusstechnik wandten auch Hunnen, Ungarn und Awaren an.
Das Turnier steht im Zeichen jenes jungen ungarischen Reiter-Kriegers, der vor 1.000 Jahren in Gnadendorf (NÖ) bestattet wurde. Dieser archäologische Sensationsfund ist noch bis 28. Mai in der Sonderausstellung "Heldengrab im Niemandsland" im Museum zu sehen.
Ein historisches Bogenturnier kündigt das Museum für Urgeschichte in Asparn an der Zaya (Bezirk Mistelbach) für den 1. Mai an.
Am 1. Mai verwandelt sich das Freigelände beim Museum in einen "Kampfplatz" für Schützen, die im "wilden Galopp" u.a. den so genannten "Partherschuss" zeigen werden. Unter fachkundiger Anleitung können sich dann auch Besucher in der Kunst des Bogenschießens versuchen.
Unter fachkundiger Anleitung können sich dann auch Besucher in der Kunst des Bogenschießens versuchen.
"Für die Bogenschützen wird es ein Treffen in freundschaftlich-familiärer Atmosphäre, für die Besucher eine einzigartige Gelegenheit, nachgebaute historische Bögen zu erleben und über die Treffsicherheit der Profis zu staunen", so Museumsdirektor Ernst Lauermann in einer Aussendung.
Ein Höhepunkt im Rahmen des Turniers wird die Vorführung berittener ungarischer Bogenschützen sein. Die Gruppe "Kassai Österreich - Schule des Bogenschießens vom Pferd" wird ihr Können in altungarischer Tradition demonstrieren. Mit dem "Partherschuss" erlegten die legendären Helden der Antike gefährliche Löwen, diese Schusstechnik wandten auch Hunnen, Ungarn und Awaren an.
Das Turnier steht im Zeichen jenes jungen ungarischen Reiter-Kriegers, der vor 1.000 Jahren in Gnadendorf (NÖ) bestattet wurde. Dieser archäologische Sensationsfund ist noch bis 28. Mai in der Sonderausstellung "Heldengrab im Niemandsland" im Museum zu sehen.
INFINITY:
HAQISLAM
YU JING
HAQISLAM
YU JING