"Seargant, sie haben die Bunker am Nordrand überlauenfen!"
Der stämmige alten Mann, stierte mit seinem bionischen Augen auf den kleinen Minenarbeiter hinunter. Der dürre Mann kauerte in einer Ecke und umschlung das Funkgerät. Die Bildschirme waren bereits ausgefallen. Der Searg sah sich im Kommandoraum um. Eine große Schalttafel führte zu einem Psykonisten der ohne Kopf neben einem blutigen Sessel lag. Wie konnte er es nur wagen flüchten zu wollen?, soll sich die Verdammnis um ihn kümmern, schnell zog der alte Searg eine Granate aus dem Bund um seinen Bauch. Schwere Schläge donnerten auf die dicke Titantür. Die Gardisten die auf den Seiten der Türen standen, legten ihre Lasergewehre an und gingen einige Schritte zurück. Der Mann in der Ecke wimmerte los. Angewidert richtete der Searg seine Energieklaue auf den Mann am Boden. "Ruhe, in Imperators Namen Ruhe oder ich schicke dich in die Hölle"Der Mann am Boden ließ das Funkgerät fallen, legte seine Finger aufs Gesicht und wimmerte los. Der Searg machte zwei Schritte auf den Mann zu und öffnete die abgeschunden Krallen. Sie krachten und gaben ein metalisches Surren von sich. Der Mann der am Boden saß wimmerte immer lauter, bis seine Stimme unter einem schnellen Hieb der Energieklaue unterging. Der Kopf fiel mit aufgerissenen Augen zu Boden. Die Hände flogen zur Seite. Plötzlich durchbrach eine blutige Kralle die Stalltür. Die Lasergewehre zischten los. Aufschreie von Monstern waren zu hören. DIe Krallen wichen zurück und eine Explosion löste die Aufregung. Schnell plagte sich der Searg auf seine Beine. Der Searg zog eine Detonationsgranate aus seinem Bund um den Bauch und wartete. Er konnte nichts erkennen und sein bionisches Auge war durch den Aufprall defekt. Würgend spuckte er Blut aus und sah nach unten. Ein Schwarmtyranid hatte sich durch seinen Bauch und die Lunge gebohrt und schnappte mit der anderen Kralle auch zu. Lachend ließ der Searg den Splint seiner Granate fallen und begab sich in die Hände des Imperators.
Der stämmige alten Mann, stierte mit seinem bionischen Augen auf den kleinen Minenarbeiter hinunter. Der dürre Mann kauerte in einer Ecke und umschlung das Funkgerät. Die Bildschirme waren bereits ausgefallen. Der Searg sah sich im Kommandoraum um. Eine große Schalttafel führte zu einem Psykonisten der ohne Kopf neben einem blutigen Sessel lag. Wie konnte er es nur wagen flüchten zu wollen?, soll sich die Verdammnis um ihn kümmern, schnell zog der alte Searg eine Granate aus dem Bund um seinen Bauch. Schwere Schläge donnerten auf die dicke Titantür. Die Gardisten die auf den Seiten der Türen standen, legten ihre Lasergewehre an und gingen einige Schritte zurück. Der Mann in der Ecke wimmerte los. Angewidert richtete der Searg seine Energieklaue auf den Mann am Boden. "Ruhe, in Imperators Namen Ruhe oder ich schicke dich in die Hölle"Der Mann am Boden ließ das Funkgerät fallen, legte seine Finger aufs Gesicht und wimmerte los. Der Searg machte zwei Schritte auf den Mann zu und öffnete die abgeschunden Krallen. Sie krachten und gaben ein metalisches Surren von sich. Der Mann der am Boden saß wimmerte immer lauter, bis seine Stimme unter einem schnellen Hieb der Energieklaue unterging. Der Kopf fiel mit aufgerissenen Augen zu Boden. Die Hände flogen zur Seite. Plötzlich durchbrach eine blutige Kralle die Stalltür. Die Lasergewehre zischten los. Aufschreie von Monstern waren zu hören. DIe Krallen wichen zurück und eine Explosion löste die Aufregung. Schnell plagte sich der Searg auf seine Beine. Der Searg zog eine Detonationsgranate aus seinem Bund um den Bauch und wartete. Er konnte nichts erkennen und sein bionisches Auge war durch den Aufprall defekt. Würgend spuckte er Blut aus und sah nach unten. Ein Schwarmtyranid hatte sich durch seinen Bauch und die Lunge gebohrt und schnappte mit der anderen Kralle auch zu. Lachend ließ der Searg den Splint seiner Granate fallen und begab sich in die Hände des Imperators.
As a man thinketh in his heart, so is he.
- Jun Fan
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
- Erich Kästner