agrinto's renaissance

      agrinto's renaissance

      sie hatten agrinto nicht umsonst wieder aufgebaut, nicht um zuzusehen wie es an einem tag fällt.
      "weicht nicht! sie werden nicht durchbrechen!" talares stimme erstarb und seine gedanken versanken ...

      dies war kein imperiales bollwerk mehr, es war ein symbol geworden, ein symbol der neuen ordnung. zum zeitpunkt des grossen wandlungskrieges war dies die drittgrösste festung des kreuzzuges der imperialen armee.

      agrinto. sie umfasste zwölf befestigte mauerringe, sowie drei festungen die in den inneren 5 ringen angeordnet waren.
      die errichtung war nach 5 monaten abgeschlossenund forderte tausende leben, vorwiegend ausserirdische zivilisten die nicht mehr evakuiert werden konnten. diese festung hatte zwar im krieg selbst geringe bedeutung, sollte aber in den nächsten jahrhunderten der sitz des imperialien damoklesmagistrats werden.
      der rest ist geschichte.

      der kreuzzug scheiterte und millionen soldaten, männer und frauen, wurden am ende der galaxie ihren feinden überlassen. die grosse feste wurde nahezu kampflos aufgegeben, die ausserirdischen überrannten ihre ehemaligen gebiete und vergrösserten ihr gebiet erheblich. millionen von menschen standen vor ihrem sicheren ende. doch ihre feinde waren völlig anders als man es ihnen von kindheit an beibrachte. sie zeigten stärke und gnade zugleich. ihnen wurde ihr leben geschenkt, ihre waffen genommen und werkzeug gegeben. die soldaten wurden bauern und handwerker, händler und schreiber.
      in nur sechzig jahren lernten sie die maschinen zu unterwerfen. der maschinengott schwieg.
      die glotzenden, nackten schädel wurden durch den kreis der erleuchtung ersetzt.
      die siedlungen der menschen wuchsen und ihre kultur passte sich dem höheren wohl an. ihre neuen herren waren nicht

      wie ihre alten, sie waren wie grosse brüder die mit sanfter aber fester stimme führten.
      die festung wurde nicht geschliffen, doch ihre ruine wurde zur sperrzone. ein denkmal der alten, sterbenden ordnung.

      der imperiale kult war nach nur einer generation nur noch ein schreckgespenst, eine geschichte die man unartigen kindern erzählte. "sei artig kind, oder der leichenkönig holt dich ..." klang es noch heute in seinem ohr ...

      als nach 30 jahren frieden im nachbarsystem eine orkbande ihr unwesen trieb, boten die menschen umgehend ihre hilfe an. sie fürchteten das imperium, doch die orks hassten sie. sie wussten aus den legenden wie schnell die eigenen felder unter orkfüssen zertrampelt werden wenn sie des nachbars zaun überquerten. die dritte guevesa staffel,die flusstränen, war geboren und sie machten sich schnell einen namen. unter markan haldes geschickter führung übertrafen die gue'la, die menschen, alle erwartungen des taukomandanten in der grossen schlacht gegen die horden. ihr umgang mit markierungsgeräten war geschickt und überaus wertvoll für die truppen des sternenreichs.
      nach der siegreichen schlacht gewährte man haldes einen wunsch als belohnung. er bat um die aufhebung der sperrzone der festung. er wollte den schandfleck seiner vorväter tilgen, doch nicht durch das vernichten der ruinen. man stimmte zu, erlaubte allerdings keine erweiterungen der befestigungen.
      in nur 10 jahren wurde agrinto zu einem handelzentrum das nur noch durch seine hohen mauern an eine festung erinnerte. die menschen von agrinto waren geschickt darin geworden textilien zu verfeinern. guekesh, menschentextil, entzücke vor allem die jungen tau und ...

      der einschlag riss ihn aus seinen gedanken.
      "die südflanke! bei den aun! deckt die südflanke!"
      fünfhundert menschen und zweihundert feuerkrieger konnten dem ansturm von tausenden orks nicht lange widerstehen und dies war nur die erste welle!
      verdammte orks. sie mussten vor wenigen wochen gelandet sein und vermehrten sich in den feuchten wäldern rasend.
      erst vor vier stunden wurde die horde gesichtet, vier stunden in denen sie auf die verstärkung aus dem norden, der tau stadt zer'jan hofften.

      "erster talares, konzentriert das feuer eurer männer auf den osten"
      "aber herr! die südflanke wankt und wir ...."
      "erster ...", sprach der alte feuerkrieger tiefenblatt mit einer seltsamen ruhe in seiner stimme "vertrau mir"
      talares nickte. tiefenblatt war erfahren, ein feuerkriegermeister und ein phantastischer taktiker, jemand dem man als offizier vertraut.
      "viertes, achtes und neuntes! feuert nach osten auf diesen mob!"
      noch 300 meter war der mob von der südmauer entfernt ... wenn nicht bald .... helles licht! das licht verbrannte in nur wenigen augenblicken die vordersten reihen der orks. geister. geister! es mussten über fünfzig, nein hundert, sein und sie trafen in einer verblüffenden genauigkeit. ohne selbst von freund oder feind gesehen zu werden. natürlich. tiefenblatts späher gaben nach einem exakten muster die ziele vor und die geister löschten sie gnadenlos aus. der südmob floh in alle richtungen und irritierte damit die ostflanke.

      verwirrung brach unter der horde aus als zehn panzer im rücken des mobs feuer fingen. vier piranhiastaffeln zu je 3 gleitern donnerten über die stadt hinweg und formierten sich für den nächsten angriff auf die orkpanzer.

      ein freudenschrei ging durch die reihen der menschen, "für das höher wohl!" die verstärkung ihrer brüder traf ein!

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      Kritik kriegen ist in diesem forum nicht so leicht wie man glauben möchte X(

      zur story selber:

      im internet die groß/kleinschreibung vernachlässigen is ok,
      aber in ner story störts ganz gewaltig. änder das bitte.

      für ne einleitung isses ganz gut, sonst eben ziemlich unspektakulär


      schreib mal weiter, würd mich intressieren



      Blood for the Bloodgod



      Klick das da! :D
      war ansich ja als einleitung gedacht ... ich wollte ansich aus der sicht der unterschiedlichen gruppen einen überschneidenden blick auf die schlacht vermitteln ... ich schätze aber das würde zu lange dauern ... na mal sehen ...

      teil 2 ... mit etwas mehr äktschn ;)
      -------------

      ?Wir erreichen den Zielsektor. Unsre Absprungkoordinaten sind 210 zu 134, unsere Markierungssignale sind 34 A, B und F? Commander Erdsicht überprüfte die Markierungssignale, sie waren klar und sauber, der Feind dachte er würde vorrücken doch tatsächlich lief er nur tiefer in die Falle. Tiefenblatts Truppen waren nur dazu da den Feind ein wenig aufzuhalten und im Moment des Eintreffens der Truppen sofort die wesentlichen Ziele zu markieren. Der alte Mann war klug darin Ziele auszuwählen aber ihm fehlte die Kraft dann auch zuzuschlagen, er passte zu den Menschen, hier erfüllte er einen nützlichen Dienst für das höhere Wohl, doch zuschlagen würde Erdsicht, er würde den Todeshieb führen, ein weiteres Mal.
      ?Phase eins? hallte es durch den Orca. Die Piranhas lösten sich aus dem Verband und donnerten auf den Feind zu. Ohne einen weiteren Befehl sprangen die Geister aus den 12 Transportern ab ...

      Es war als würde die Luft schreien, doch die Geister schwiegen. Mit freiem Auge waren sie nicht auszumachen, und der Absprung wäre Selbstmord wenn sie sich nicht an ihre Absprungswege hielten. Die eiserne Disziplin einem Weg zu folgen, auch wenn er sich im Falle einer Unvorhersehbarkeit als der sichere Weg in den Tod zeigte gehörte zum Schicksal der Geister, doch jedes Abweichen könnte zum Zusammensturz mit einem anderen Geist führen. Sie eröffneten das Feuer zur gleichen Zeit. Zusammengenommen entsprach der Feuerstoss in den ersten Augenblicken der Energie die eine kleiner Stadt in 5 Tagen verbraucht hätte, doch die Plasmazellen würden noch mehr leisten ehe ihr Kern erlöschen würde. Die Plasmawellen folgten den Markierungen in chirurgischer Prozession. Die Orks fielen und jene die noch standen begannen in chaotischen Bahnen die Schlachtlinie aufzulösen. Die ersten Trupps landeten auf der Stadtmauer, enttarnten sich, nahmen frische Energiezellen entgegen und sprangen zum erneuten Angriff. Die Menschen jauchzten. Niederes Volk. Würden sie mehr kämpfen und weniger brüllen wären sie nützlicher! Die Südflanke war gesichert. Die Dronen wurden abgeworfen und sicherten die Landezone für die Krises die nur wenige Augenblicke später das Schlachtfeld betraten.

      Die Erde bebte unter dem Anzug von Erdsicht. Sein Kampfanzug war mit zusätzlichen Platten verstärkt worden, der Granaten und Flammenwerfer rundeten seine Erscheinung ab. Er war nicht aus dem Strategenholz eines Tiefenblattes geschnitzt. Er war ein Kämpfer der selbst von den Kroot als heißblütig anerkannt wurde. ?Macht sie nieder? Klang es fast ruhig durch das Com der ?Erdfeuer?, dem Jagdkommando Erdsichts. Unterstützt von dem unentwegtem Feuer der Geister stapfte der Trupp vorwärts. Ein Wall aus Flammen, Plasma und Granaten trieb den Feind vor ihnen her. Immer wieder versuchten Orkgruppen den Trupp anzugreifen, doch die wenigsten kamen auch nur in die Nähe der Truppen. Die Auswahl der Ziele der Geister war flink, gnadenlos und absolut unbemerkt, denn die Auswahl der Ziele wurde von den Spähern in den Türmen der Stadtmauer durchgeführt. Kühl, berrechnend und absolut exakt. Der Rest war die Kunst ab und an jenen Ork zu treffen der gerade im Begriff war die Position der Geister zu erkennen, etwas in dem ein Geist eine fast übernatürlich Begabung entwickelte ...

      ?Angriffsmuster roter Vogel!? brüllte Erdsicht der es bereits mehr als satt hatte seine Beute nur zu treiben. Das Plasmafeuer der Geister erlosch als sich die Krises in die Lüfte hoben. Eine Explosion riss 18 Orks mitten im Mob in Stücke als eine Plasmaladung in ihrer Mitte explodierte und eine Fläche freigab in der man bequem mit einem Hammerhai eine Wendeübung durchführen hätte können. Warum sich die militärische Führung der Tau immer noch weigerte diese kompakten Massenvernichtungswaffen für die Truppen auszugeben war dem Commander nicht verständlich. Aber solange man es seinen Truppen durchgehen lies sich diese Waffen dennoch einzusetzen war das nur halb so schlimm.
      Der Trupp landete in einer Kugel aus Feuer in dem frischen Krater und verbrannten jene Orks die noch wie erschüttert am Feld standen. Das Feuer der Geister setzte wieder ein und bildete einen perfekten Ring des Todes rund um den Trupp. Egal ob die Orks nach Innen vor dem Plasma flüchteten oder nach Außen vor dem Feuer: sie fielen ohne die tödliche Geometrie der Falle zu begreifen in der sie gefangen waren.

      Der Spalta des Orks traf den Krises überaus ungeschickt und hinterlies eine gebogene Kerbe an den Schulterplatten des dritten Leibwächters, Schneelicht. Er griff nach dem Ork, packte ihn an den Haaren und brannte ihm das Fleisch aus dem Gesicht. Lästige Wesen. Und das sollte der Kampfesmut der Orks sein?! Nur vier Orks führten heute einen Schlag gegen ihn und nur einer vermochte ihn wirklich zu verletzten. Die Auswertung seiner Visuellen Erfassung ergab über 56 Tödliche Treffer durch seine Waffen und 104 Verletzungen ... jämmerlich diese ungeübte Brut.

      Der Mob floh. Aber er floh nicht Ziellos. Genau genommen zog er sich für den Geschmack der Tau viel zu gezielt in den Wald zurück. Nungut. Möge die Nacht kommen ... es gab ja Möglichkeiten den Wald zu erhellen. ?Fluggruppe 54 bis 63, Befehl zur Streuung von Quadrant 134 zu 67 bis 180 zu 130? gab der Commander durch ehe er den Sammelbefehl gab. Die Dronen würden ausreichen um die Orks in den Wald zu treiben, und ihr Verlust wird verschmerzt werden. Schade um den Wald, hier sollte es köstliche Beeren geben die nur einmal im Jahr wachsen. Nunja. Asche ist ein guter Dünger. Für reinrassige Pflanzen.

      Die ganze Nacht über wechselte sich das Bild des Blau brennenden Waldes mit den Explosionen der einschlagenden Projektile ab. Morgen würde man dann den letzten Rest aufräumen ....
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      RE: agrinto's renaissance

      Original von nyxx
      -link und rechtschreibfehler dienen zur auflockerung und sind absichtlich eingebaut worden-


      da fängts an :)

      es geht ein bisserl durcheinander was gedanken, gesprochene sprache und erzählung ist ... satzzeichen würden helfen :D
      + Scythes of the Emperor + Dämonenjäger + Blood Angels + Tau Jagdkader mit menschl. Hilfstruppen + Necrons +
      -------------------------

      das war ja nur das vorspiel :D langsam steigern wir das tempo ;)

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      'Da Blauens sin zu viele ... wia brauchen mea Boys!' Die Horde erreicht den Wald, gefolgt von einer Anzahl Dronen die ohne unterlass auf den Mob feuerten. Hier zwischen den Bäumen wären sie ein leichtes Opfer, doch die Dronen umschwirrten nur den Wald, trieben die Orks zusammen für das kommende Feuer das auch die Dronen zu einem grossen Teil verzehren würde ...
      'wat soll dat, Panzahamma? du has uns n grossn Waaaagh versprochn ... un da menschnsfestung has uns auch versprochn! und jez kommens da blauens dazu! waaaah! du bisn schlechter Boss, Panzahamma! Isch mosch dich wech und dann bin ich da Bo ...'
      Die einschlagenden Projektile rissen Knochenknutscha nicht nur das Wort ab, sondern auch seinen linken Arm. Der Wald bebte unter dem anhaltenden Feuer der Kampfschiffe im Orbit ... das letzte das der Ork sah bevor er seinen Verbrennung erlag war Panzahamma, dessen Haut im Licht des Feuers fast golden glänzte, dessen Gesicht diabolisch grinste und dessen Körper langsam an Struktur verlohr bevor er einfach verschwand ...


      Asche. Der Wald war völlig niedergebrannt worden. Es war undenkbar das hier auch nur ein Ork überlebt haben konnte.
      Wärend die Menschen feierten prüften 2 Aufklärer der Schwalbenklasse den Ort an dem noch gestern der Rückzugsort der Orks gewesen war. Eine niedergebrannte Ebene die deutlich steiniger war als man es für einen Waldboden in so niedriger Lage erwartet hätte.
      Die Truppen wurden für den Abzug bereit gemacht, hier drohte keine Gefahr mehr.

      Als die orbitale Verteidigung plötzlich jede Funktion einstellte und sich deaktivierte dauerte es nur wenige Momente bis die Schiffe der Orks auf den Sensoren der zwei Schlachtschiffe im Orbit erschienen.

      Jede Vorwarnzeit ist zu kurz wenn ein Ork Landungsbrocken mitten in einer Stadt niedergeht.

      Die Mauer gab sofort nach als der Brocken sie traf, der Staub hatte sich noch nicht gelegt als die Orks überall in den Strassen erschienen. Der dritte Ring wurde sofort aufgegeben. Der zweite Brocken traf den Landeplatz der Transporter und vernichtete beim Aufprall 2/3 der Orcas am Boden.

      Eine grüne Welle schwappte aus den Brocken und machte sich daran das Zentrum zu stürmen. Die Menschen waren paralysiert, die Soldaten schockiert.

      "Jeder der dieses Signal hört bewegt sich umgehend zum zweiten Ring. Soldaten ausserhalb des vierten Rings ignorieren diesen Befehl und sammeln sich bei 58 zu 134 und stossen bei 57 zu 122 mit den Panzern zusammen. Das Kommando diese Trupps übernimmt Schneelicht!" Erdsicht machte sich nicht die Mühe seine Systeme zu überprüfen. Der gestrige Kampf war Test genug. Nun also würde die Schlacht beginnen ...

      Die Stadttruppen sammelten sich mit gewohnter Disziplin und feuerten auf den Mob unter ihnen. Wie konnte eine Invasionsflotte unbemerkt so nahe herankommen? Selbst für eine Grenzwelt war das mehr als ungewöhnlich ...

      Das Tor zwischen dem zweiten und dritten Ring war nicht für eine Belagerung gebaut worden ... und so gab es nur zu schnell den Orks nach. als das Metall splitterte eröffnete eine Linie Feuerkrieger das Gefecht mit einem Plasmasturm ... die Orks in der vordersten Reihe brannten, und ihre Schreie mischten sich in das 'WAAAAGH' der anstürmenden Orks ...
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      ich merks schon, du bist rhetorisch sehr geschickt :D
      du beschreibst eindrucksvolle bilder, baust sätze mit hand und fuß und weißt offenbar ganz genau wies weitergehen soll (<- das ist verdammt wichtig! ;))


      [...] vernichtete beim Aufprall 2/3 der Orcas [...]


      bruchzahlen stören den lesefluss ziemlich und lassen sich leicht vermeiden
      am besten ausschreiben (zwei Drittel) oder evtl in prozent angeben (66%)

      im ersten absatz hast du die erzählzeiten gewechselt
      wenn das keine absicht war, solltest das korrigieren

      nur noch eine sache: du vermittelst einen guten überblick,
      aber leider nicht allzuviel tiefe
      die schlacht mag zwar episch sein, ist aber sehr unpersönlich erzählt

      is nur ein vorschlag, aber vllt nimmst du einen trupp oder auch nur einen soldaten heraus und beschreibst ihn und seine rolle in diesem krieg ganz ausführlich?

      sorry, das klingt alles viel negativer als es gemeint ist....


      Shrike

      PS: ich wollt noch sagen, du schreibst ne tolle story, mach einfach weiter ;) :D



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      aus kritik lernt man, insofern ist jede konstruktive kritik was gutes ;) ...

      ansich wollte ich gestern noch etwas mehr auf den eitlen obertau eingehen ... aber mir ist dann die zeit davongelaufen ... daher hab ich nur den ersten absatz geschreiben (der mir wichtig war um dem leser eine andeutung vorzuwerfen wie die orks durch die orbitalverteidigung kommen konnten) wenn ich dazukomme kommt heute mehr futter aus einer schmaleren perspektive.

      die zeiten überlappen sich bewusst ... auch zwischen dem ende von teil 1 und dem beginn von teil 2 liegen leicht 20 minuten ... zwischen dem ende von teil 2 und dem beginn von teil 3 liegt eine nacht ... dannach springt es um etwa einen tag nach vorne ...
      ich habs versucht über fixpunkte (bomben auf den wald, landung der geister) anzudeuten ... und jap: mir war bewusst dasz das verwirrend wirkt :D
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      Ab und an kommt es vor, dass ein Tier in die Ansaugung eines Hammerhais gerät. In diesem Fall sorgen gebündelte Hitzestrahlen für eine gute Aufbereitung des organischen Materials, man bemerkt es also kaum wenn ein solcher Fall eintritt. Das Material wird angesaugt und mit der Luft verdichtet, ausgestoßen und nahezu vollständig verbrannt. Üblicherweise bemerkt man ein zartes Holpern, nicht mehr.

      Die linke Pulskanone war abgerissen als der Hammerhai ein Orkbike rammte, die Explosion riss das kleine Fahrzeug in tausend Stücke. Die Triebwerke glühten bereits und die ersten Kühlsysteme waren ausgefallen aber Grasstamm senkte die Geschwindigkeit nicht. Der Panzerkommandant verletzte sich tödlich als ein Rakete den Panzer traf, eine kleine Erschütterung mit katastrophaler Wirkung. Kein Grund zur Verzweiflung, der Panzertrupp wartete ausserhalb der Stadt. Ihr Panzer war als einziger in der Stadt gewesen um eine Reaktanspule warten zu lassen. Jetzt waren zwischen ihnen und der Sammelzone geschätzte neuntausen Orks.
      Das Geschütz donnerte und sprengte ein weiteres Loch in die Reihen der Orks vor ihnen. Die Spule war nicht ausgebaut worden, so konnten sie kaum die Höhe halten und schwebten knapp auf Brusthöhe. Drei der acht Aussenkameras waren bereit unbrauchbar und die Sichtöffnung verklebte sich zunehmend mit Orküberbleibsel. Wenn doch nur jemand an diese Situation gedacht hätte, einfallslose Erdkaste, man müsste soetwas wie einen externmontierten Fensterreiniger konstruieren.
      Der Hai legte sich in die Seite als er zum Bogen ansetzte und mit extremer Geschwindigkeit durch den Torbogen raste. Orks in Panzerrüstungen stellen eine gewisse Herausforderung für die Hitzestrahlen dar. Ein weiteres Kühlsystem brach zusammen und das linke Triebwerk spuckte Feuer. Feines Metallpulver kann eine durchaus explosive Wirkung haben, egal ob es eine Waffe oder eine ganze Panzerung war, nach der Hitzebehandlung und dem Lauf durch das Treibwerk blieb nur noch Staub.
      Grasstamm musste lächeln als er den Landebrocken sah aus dem immer noch Orks ströhmten. In manchen Situationen muss man seine Gedanken nicht äusseren ... sie liegen einfach auf der Hand. Der Schütze richte den Beschleuniger direkt auf das zentrale Loch des Brockens.

      Der Beschleuniger surrte auf und das Granatenprojektil raste auf eine der Öffnungen zu. Die Explosion vergrösserte das Loch deutlich, aber der Strom der Orks die herausbrachen verringerte sich in der gleichen Weise.
      Eine Rakete schlug in das linke Triebwerk ein. Natürlich ... die dort entstandene Hitze lockte selbst die primitiven Raketen der Orks an. Der letzte Ring war in Sichtweite und die Schlagseite des des Panzers begann sich massiv auf die Trägheitskompensatoren auszuwirken. Die Leistung des Triebwerks brach zusammen und musste auf siebzig Prozent gesent werden um die letzten Kühlsysteme nicht auch noch zu verlieren. In der rechten Flanke formierte sich ein Orkbikesquadron das ohne Unterlass auf den Panzer feuerte.
      Die Geschwindigkeit sank langsam unter eine gefährliche Grenze ... der erste Ork hatte es bereits geschafft einige Augenblicke auf den Frontausläufern zu balancieren und auf die Sichtluke mit seiner Axt einzuschlagen. Ein kurzer Schwenk hatte natürlich gereicht um ihn im Treibwerk thermisch zu verwerten, doch seine Axt hatte die erste Panzerungschicht durchbrochen. Die feinen Textilfasern unter der ersten keramischen Haut waren durchtrennt und ein Brocken der Panzerung war herausgebrochen.

      Der Ausläufer des Panzers steifte den Boden und zog eine Furche in den selben. weit war es nicht mehr, nur noch ...
      Der Treffer des Orkpanzers zerriss das Rechte Triebwerk, der Panzer schlug auf und die Bodenpanzerung gab nach, der Panzer verzog sich unter der unheimlichen Kraft des linken Triebwerks das den Panzer in Halbkreisbahnen tiefer in die Erde grub. Als sich das Triebwerk abschaltete war der Panzer zu einem Drittel in der Erde verschwunden. Als die Orks auf das Wrack sprangen und versuchen die Lucken zu öffnen entriegelte Grasstamm mit seinen letzten Kräften den Selbstzerstörungsmechanismus ... doch der erwartete Feuerball blieb aus.
      Der erste Ork brach durch und brüllte etwas unverständliches in den kleinen Raum der gerade noch das Herzstück eines Hammerhaigefechtspanzers war. Der Pilot zog seine Pistole und schoss dem Ork in den Kopf. Der leblose Körper wurde zur Seite gerissen und ein anderer Ork sprang in den Panzer, Grasstamm verfehlte und der Ork rammte seine Axt in die Brust des jungen Tau, er wurde gegen die Konsole geworfen und sah das Grinsen des hässlichen Untiers ... "Wia moschn euch alle wech!! Waaaaaaahhag!" war das Vorletzte das er hörte. Das Letzte war das Summen das er erwartet hatte als er den Knopf vor wenigen Augenblicken drückte. "Also gibt es doch eine Verzögerung im Selbstzerstörungssystem" waren seine letzten Gedanken als sich die Moleküle von drei Tau, einem Panzer und achtunvierzig verblüfften Orks in der Luft des Planeten mischten ....


      EDIT:
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      20 Minuten zuvor

      Die Erde bebte unter den Füssen tausender Orks die auf Gartesk, der östlichesten Festung zwischen dem zweiten und dritten Mauerring zustürmten. Die Order war klar und deutlich ausgesprochen worden, die Truppen zogen sich auf den zweiten Ring zurück, festigten die Stellung und würden ausharren bis Verstärkung eintrifft. Die Orks würden gegen die Wälle branden. Sie würden nicht aufhören bis sie schliesslich durchbrechen, oder sie frustriert in eine andre Richtung aufbrechen würden um sich neu zu formieren und Instiktiv die schwächste Stelle der Stadt in einem erneuten Anlauf angreifen würden.
      Doch im Moment dachte niemand darüber nach, der Geruch des Kampfes vernebelte den Geist aller.

      Zrest Anjec, dritter Unterkommandant des dritten Millizzuges war mit 46 Mann in der Festung geblieben. Er wusste um die Order und er wusste um die Strafe für Ungehorsam, aber er wusste auch das er diese Festung mit seinem Trupp für einige Zeit würde halten können. Ein winziger Haufen gegen tausende Orks, er und seine Männer fürchteten die Strafe nicht, sie würden nicht überleben, Anejec aber musste die Festung halten bis alle Reaktoren stillgelegt waren. Die Reaktoren in den Tiefgewölben erzeugten genügend Energie um die äusseren Ringe und die Vororte mit Energie zu versorgen. Würden sie gesprengt werden würden die Fundamente des zweiten Rings massiv beschädigt. Die Reaktoren mussten also unbrachbar gemacht werden. 4 Mann benötigen 47 Minuten hierfür. Solange mussten sie noch leben.

      Natürlich würden die Meks der Orks diese Option noch nicht erkannt haben, aber nach wenigen Tagen ... Orks können aus allem eine Bombe bauen. Das ist das erste das man über Orks in Gefangenschaft lernt.

      Das Tor wurde gestürmt. Nur ein Eingang führte in die Festung, ein 30 Meter langer, schmaler Korridor folgte ... als die Orks die Mitte des Korridors erreichten zündeten die Menschen die Bombe. Die Decke fiel auf die Orks hinab und begrub sie im Schutt.
      "Feuer! Feuer frei!" brüllte Anejec. Immer mehr neue Orks stürmten durch das Tor. Jene die unter Stein und Geröll lagen wurden von ihren Brüdern niedergetrampelt.

      die Menschen waren gut verschanzt und hervorragend ausgerüstet. Aus 20 Rohren wurden Plasmasalven auf die Orks gefeuert. Die Tauwaffen waren zwar nicht ideal für einen Häuserkampf, doch auf Distanz eindeutig unschlagbar. Der Haufen toter Orks wuchs stetig an ... bis jetzt kamen erst 10 Orks bis in die Grosse Halle und wurden sofort vom Laserfeuer der zweiten Linie empfangen. Die grossen Säulen waren hervorragend zur Deckung geeignet und solange die Orks nicht in grösserer Zahl durchbrachen, solange die erste Linie 10 Meter über ihren Köpfen die Orks ausdünnte konnte nicht viel passieren. Noch 45 Minuten.

      [huch i muss los ... rest kommt später :D]
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      [sodale ...]

      "wir halten sie zurück" flüsterte Arna zu dem Mann der neben ihr stand. Sie umklammerte ihr Lasergewehr. Das sie zitterte konnte keiner sehen, doch jeder im Raum fühlte die Angst die jeden in der Halle gepackt hatte. Der Gang über der Halle war von der schweren Feuerlinie besetzt die ohne Pause in den Korridor vor ihnen schossen, aus der Halle konnte man nicht hinaufsehen, nur das rythmische Aufleuchten des heissen Plasmas war zu sehen.
      Durchbrechende Orks, die den Spiessrutenlauf durch den Korridor überlebten, wurden sofort von der Gruppe in der Halle erlegt.

      Ein Rauschen erklang vor der ohrenbetäubenden Explosion. Die Orks hatten gemerkt dasz sie die Festung nicht ohne Kampf nehmen würden können ... und jetzt war ihre Lust diese Festung zu erobern erst richtig geweckt, Orks mit Sprengstoff fanden sich rund um die Festung wieder ... und jeder war begierig drauf sein, meist erbeutetes, Spielzeug auszuprobieren.

      Der Zustrom von hereinstürmenden Orks war abgerissen, an ihrer Stelle flogen Granaten, Raketen und Bomben in den Gang. Ein Treffer beschädigte den Übergang schwer, die angebrachten Platten fielen in die Tiefe ... zehn Meter über dem Boden der Halle geriet Anjek ins Wanken und fiel in den Abgrund. Sein Leben zog vor seinen Augen vorbei ... doch noch bevor er vor seinem geistigen Auge erwachsen wurde griff eine kalte Hand nach ihm und zog ihn zurück. Blitzartig wurde er in eine Ecke geworfen und verschwommen sah er wie die Gestalt eine Salve in Richtung des Eingangs schoss.
      "Eure Befehle waren klar!" schrie ihn eine metallisch klingende Stimme des Tau an "Diese Waffen werden am zweiten Ring gebracht!" "Und wir hier, Bruder! Wir tun dies um den Orks die Möglichkeit zu nehmen unsere Energiegewinnung gegen uns als Waffe einzusetzten! Was tut ihr überhaupt hier Bruder?" Der Tau justierte etwas an der Kanone seines Geistkampfanzuges. "Mein Flugmodul ist schwer beschädigt ... ich landete am Dach, ich kann nicht abgeholt werden ohne mindestens 3 Leben zu gefärden. Ich hatte vor hier so viele Orks wie nur irgendwie Möglich zu binden. Mein Leben ist zu Ende ...." "Wie unseres!" sprach der Mensch mit fester Stimme. "Es erfüllt mich mit Stolz mit einem Mensch zu sterben der das Wohl der Anderen über sein eigenes stellt. Du und deine Leute haben die Lektion der Himmlsichen gelernt, würdest du heute nicht sterben würdest du deinem Volk als Lehrer einen guten Dienst ..."
      Eine weitere Explosion erschütterte den Gang der langsam aber sicher nachgab. "Runter! in die dritte Linie!" schrie der Unterkommandant. 'Noch 38 Minuten bis seine Männer die Reaktoren untauglich gemacht hätten, vier Männer der ersten Linie tot, fünf verwundet ... vier blieben oben zurück und würden den Rückzug decken ... jetzt würde es schwieriger werden

      [indoor bleiben oder wieder mit fahrzeugen über orks brettern? :D]
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      Die schwache Feuerunterstützung aus der erhöhten Position motivierte die Orks nun wieder verstärkt in den Gang einzudringen. Der Anblick musste selbst für Orks erschreckend sein, überall lagen grünrote Stücke von Orks herum, die zum grössten Teil von den brachialen Sprengstoffen der Angreifer nach ihrem Ende in immer kleinere Stücke gesprengt wurden. Auch ein Ork hatte auf solch einem Untergrund Schwierigkeiten zu rennen.

      Vier Orks erreichten die große Halle und sprangen sofort hinter eine der Säulen, Arna traf zwei Orks, doch nur einer fiel zu Boden und blieb liegen. Grässliches Gebrüll erschütterte die Halle. Hinter ihnen brüllte Anjek Befehle, doch das Gebrüll der Orks übertönte alles. Was könnte er schon gross befehlen? Standhaft bleiben, den Abgang sichern. Zwei Drittel von ihnen würden den Abgang zu den Reaktoren sichern und der Rest den Aufgang in die Festung. Der Aufgang war der Letzte Engpass, die letzte Möglichkeit den Orks den Weg nach oben zu versprerren, der Weg zu den Munitionsdepots und zur Waffenkammer. Das würde das Ziel der Orks sein und nicht die viel wertvolleren Reaktoren! So würden sie viel Zeit gewinnen, Die Munitionsdepots waren ohnedies fast leergeräumt worden. Hier lagerten einst Tonnen Geschützmunition, Waffen die heute im Sternenreich der Tau keine verwendung mehr finden. Die Waffenkammer enthielt nur knapp hundert Lasergewehre und keine Tauwaffen.

      Einer der Orks sprang auf Hejrikk zu, einem der Hallensoldaten und hieb mit seiner Axt nach ihm. Der drahtige Mann wich aus und feuerte mit seinem Lasergewehr auf grüne Monster, traf ihn mehrfach in die Bauchgegend bevor der Ork in seine Schulter biss und ihm mit dem Kolben seiner Axt das rechte Knie brach. Erzerrte den Menschen hinter eine der Säule, Schüsse die auf ihn abgegeben wurden verfehlten. Die Schreie des Menschen erstarben mit einem lauten Krachen von Knochen und ein weiteres Orkgebrüll erhob sich. Mehr Orks strömten in die Halle, das Feuer aus der hohen Position war erloschen.

      "Phase 2!" schrie der Offizier. Unter Sperrfeuer der geschockten Menschen teilten sich die Gruppe und lief auf die letzten Engpässe der Festung zu.
      Der Geist hielt sich an die Tiefengruppe und feuerte in die Halle. Das blaue Sperrfeuer hob die Stimmung der Menschen, ein Geist! Einer der Tauelite kämpfte an ihrer Seite!
      Die ersten Soldaten rannten durch den dreissig Meter langen und zwei Meter breiten Gang und warfen sich in der Dunkelheit hinter ein Hindernis, als der Tau genauer hinsah erkannte er ein Ungetüm das er hier nicht erwartet hätte "Woher habt ihr dieses Gerät? Es entspricht nicht den Regeln des Kampfes!" "Die Dinger findet man immer wieder, nur Munition gibt es keine Mehr. Ein Schmied hat Kugeln gegossen und wir haben sieben Stück in der Stadt in Schlüsselpositionen. Wir können nicht so viel Schaden anrichten wie die Imperialen Schützen mit ihrer Explosivmunition, aber ein schwerer Bolter verfügt auch so über erhebliche Orkstoppkraft" Er lachte, obgleich er die Ablehnung des Tau gegen diese Waffen kannte. Sie waren laut und unzuverlässig, rauchten und stanken. Aber in Situation wie diesen war jede Waffe eine Bereicherung, sie nahmen ihre Positionen in den Winkel der Gänge ein, der erste Ork preschte durch den Eingang und das Donnern der grosskalibrigen Waffe begrüsste ihn
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      TAU: ~ 3000
      DARK ELDAR: ~ 2100
      CSM ~ 2500