Also das was schon sehr lustig. Abgesehen dass ich zu spät kam . Ich trabte nach Anruf von Claus erst um 1330 an und fand da schon 5 WM Spieler die mich mit Bier in einer, Chips in der anderen Hand empfingen.
Unsere steirschen Recken Helim Nafets und Ian, Paul und natürlich Claus (umringt von Family). Gerald war familien mässig noch gebunden und kam später nach.
Wir einigten uns kurz auf 2 Tische. Die Untotenallianz vom Hausherrn und Junior( Claus und Ian) durften gegen die bekannt nicht so erfolgreichen Imperiumsgeneräle Helim und Paula aka Ghostknight antretten.
Ich und Nafets nahmen sich den Tisch in der Sonne wo Nafets sofort durch Entblössen des Oberkörpers und aufstellen von vielen Chaosbarbaren die psychologische Kriegsführung entfesselte. Ich vollkommen eingeschüchtert nahme nur mehr 1500 pts kislev aus der Box und stellte auf. Und nein ich zog nur mein Hemd aus. Und für die wenigen Ladies..Bilder folgen.
Das folgende Spiel zeigte das Stefan va fehlende Spielpraxis mit Chaos hatte da er die Brigaden orkartig aufstellte und auch die Positionierung der Charaktermodelle war eher nicht so optimal. Trotzdem was es ein entspanntes Spiel welches im verdienten Remis endete.
Va wollte ich dem später hinzugekommenen Gerald aka Spiritus X ja nicht noch länger auf sein Spiel warten lassen. Dieser war ja schon komplett auf Entzug da er ja schon länger nicht mehr WM gespielt hatte (da er sich ja nicht mehr gegen Claus spielen traut) Ausserdem wussten wir um die extreme Geschwindigkeit beim Aufstellen und Auswählen der Armee (was sind schon zwei Stunden :)) sodass wir die geringe Vorlaufzeit einrechneten. Stefan ging glaube ich ein Buch lesen. Er war dann fertig wie Gerald fertig war.:)
Am Imperiums vs Untoten Tisch ging die Action hin und her. Nach 3 Zügen gab es leichte Vorteile für das Imperium da es Pual auf der rechten Flanke geschafft hatte in die Untotenflanke einzubrechen und Helim einen Vorstoss der Sphinx dank Dampfpanzer (und den neuen Regeln) abwehren konnte.
2tes Spiel am Sonnentisch. Die Kontrahenten Conan aka Stefan gegen Gerald der Man mit dem Sonnenhut. (ok klingt lächerlich..war es aber nicht..nicht ganz zumindest :D)
Auf der einen Seite 2000 punkte chaos.
general, mage, mage hero
5 x marauders
1 x chaos warriors 4 x dogs
1 x chaosknights
1x maraudors zu pferd
2 x harpien
auf der anderen seite
gen, hero, sorc sorc
6 x ritter(1 x pegasusknights) 5 ? knappen ?
rest infantrie
das übliche halt
auch die Aufstellung war wieder das Üblich. Infantrie vorne Kav dahinter wartend, während stefan eingedenk der orkschen Wurzeln wieder die 2 er Brigaden aufleben liess.
Nach einigen taktischen Tipps von Gerald wurden aber dann aus den 2er Brigaden doch 3er und 4er und siehe da deutlich mehr Erfolg.
Knackpunkt des Spiel war folgender. Gerald nahm seine Flieger bewegte sie in eine Flankenposition zu einer Streitwageneinheit und versemmelte den Befehl. Damit waren die Flieger im Offenen 2 befehle weg von den Chaoshunden. Stefan brachte die Hund in die Flanke.
Das war noch nicht der Clou sondern die Tatsache das Stefan seine Hunde dann so positionieren konnten dass die Ritter diese attackieren musste. Tja und wenn man so was weiss dann bringt man einfach seine Heavy Hitters 31 cm dahinter.
Auf der linken Flanke das vorrücken einer Charioteinheit die dank Inkompentenz des Kommandierenden im offenen wie am Präsentierteller standen.
Tja die Hunde knaberten die Pegasus Knights bis auf einen Stand runter wurden dann folgerichtig von den angreifenden Rittern gefressen die aber nur 5 cm fallback erwürfelten (der Knackpunkte der Partie) . Auf der linken Flanke frass die Ritter Knappen Knappen Brigade die Streitwägen und bewegte sich FAST in die Flanke der Infantrie.
Jetzt kam die bittere Stunde der Bretonen. Eine perfekter Charge der Heavyhitters auf der rechten Flanke eliminerte 3 rittereinheiten und liess die 4te mit einem Stand zurück. (alleine das Finden der optimalen Attackenposition der Cavbrigade benötigte 10 minuten und 3 spieler inklusive Gerald OT: na net da dort geht si aus)
Auf der linken Flanke attackierte die Infantrie die Ritter um dann von 2 x Hunde unterstützt zu werden die die geleitenden Knappen angriffen. Um die Falle dann zuzumachen wurden noch Harpien 1 cm hinter den Rittern platziert.
Und es kam wie es kommen musste. Der Nahkampf wurde um 2 Punkte gewonnen und die Bretonische Armee war gebrochen. Da Gerald abschnittsweise gegen drei Gegner (Stefan mich und ihm selbst) spielte erklärte er sich zum moralischen Sieger. Ausserdem hatte er wirklich nicht so das optimale Würfelhändchen. Man muss auch sagen dass Bretonen gegen eine Runde guter Befehlswürfel wirklich schlecht aussehen. Das ist ein ziemliches Problem.
Wir erklärten Stefan zum Sieger und so gab es 3 Sieger. Den Moralischen, den Spielerischen und den zuschauenden Sieger (mich, war die spannendste Partie seit ewigen Zeiten).
Um Geralds (und Pauls und Helmuts die mittlerweile von Clausewitsch von der Platte gefegt wurden, Flankcharge imperialer General tot und damit 1800 gegen 3500 pts Untote..also nicht so sinnvoll) Depressionen zu heilen, wurden wir mit reichlich Trennkost belohnt. Nur Fleisch
Gemütliches Grillen mit viel Plaudern. Ich war dann der Erste der aufbrach, jedoch wird dies nicht das letzte solcher Treffen gewesen sein.
Danke an Claus und dessen bessere Hälfte (die plötzlich viel mehr Kinder zu betreuen hatte) und an die anderen. DAS ist Warmaster social Play. Und viel wichtiger ..Plaudern und Fachsimpeln.
Sia
Unsere steirschen Recken Helim Nafets und Ian, Paul und natürlich Claus (umringt von Family). Gerald war familien mässig noch gebunden und kam später nach.
Wir einigten uns kurz auf 2 Tische. Die Untotenallianz vom Hausherrn und Junior( Claus und Ian) durften gegen die bekannt nicht so erfolgreichen Imperiumsgeneräle Helim und Paula aka Ghostknight antretten.
Ich und Nafets nahmen sich den Tisch in der Sonne wo Nafets sofort durch Entblössen des Oberkörpers und aufstellen von vielen Chaosbarbaren die psychologische Kriegsführung entfesselte. Ich vollkommen eingeschüchtert nahme nur mehr 1500 pts kislev aus der Box und stellte auf. Und nein ich zog nur mein Hemd aus. Und für die wenigen Ladies..Bilder folgen.
Das folgende Spiel zeigte das Stefan va fehlende Spielpraxis mit Chaos hatte da er die Brigaden orkartig aufstellte und auch die Positionierung der Charaktermodelle war eher nicht so optimal. Trotzdem was es ein entspanntes Spiel welches im verdienten Remis endete.
Va wollte ich dem später hinzugekommenen Gerald aka Spiritus X ja nicht noch länger auf sein Spiel warten lassen. Dieser war ja schon komplett auf Entzug da er ja schon länger nicht mehr WM gespielt hatte (da er sich ja nicht mehr gegen Claus spielen traut) Ausserdem wussten wir um die extreme Geschwindigkeit beim Aufstellen und Auswählen der Armee (was sind schon zwei Stunden :)) sodass wir die geringe Vorlaufzeit einrechneten. Stefan ging glaube ich ein Buch lesen. Er war dann fertig wie Gerald fertig war.:)
Am Imperiums vs Untoten Tisch ging die Action hin und her. Nach 3 Zügen gab es leichte Vorteile für das Imperium da es Pual auf der rechten Flanke geschafft hatte in die Untotenflanke einzubrechen und Helim einen Vorstoss der Sphinx dank Dampfpanzer (und den neuen Regeln) abwehren konnte.
2tes Spiel am Sonnentisch. Die Kontrahenten Conan aka Stefan gegen Gerald der Man mit dem Sonnenhut. (ok klingt lächerlich..war es aber nicht..nicht ganz zumindest :D)
Auf der einen Seite 2000 punkte chaos.
general, mage, mage hero
5 x marauders
1 x chaos warriors 4 x dogs
1 x chaosknights
1x maraudors zu pferd
2 x harpien
auf der anderen seite
gen, hero, sorc sorc
6 x ritter(1 x pegasusknights) 5 ? knappen ?
rest infantrie
das übliche halt
auch die Aufstellung war wieder das Üblich. Infantrie vorne Kav dahinter wartend, während stefan eingedenk der orkschen Wurzeln wieder die 2 er Brigaden aufleben liess.
Nach einigen taktischen Tipps von Gerald wurden aber dann aus den 2er Brigaden doch 3er und 4er und siehe da deutlich mehr Erfolg.
Knackpunkt des Spiel war folgender. Gerald nahm seine Flieger bewegte sie in eine Flankenposition zu einer Streitwageneinheit und versemmelte den Befehl. Damit waren die Flieger im Offenen 2 befehle weg von den Chaoshunden. Stefan brachte die Hund in die Flanke.
Das war noch nicht der Clou sondern die Tatsache das Stefan seine Hunde dann so positionieren konnten dass die Ritter diese attackieren musste. Tja und wenn man so was weiss dann bringt man einfach seine Heavy Hitters 31 cm dahinter.
Auf der linken Flanke das vorrücken einer Charioteinheit die dank Inkompentenz des Kommandierenden im offenen wie am Präsentierteller standen.
Tja die Hunde knaberten die Pegasus Knights bis auf einen Stand runter wurden dann folgerichtig von den angreifenden Rittern gefressen die aber nur 5 cm fallback erwürfelten (der Knackpunkte der Partie) . Auf der linken Flanke frass die Ritter Knappen Knappen Brigade die Streitwägen und bewegte sich FAST in die Flanke der Infantrie.
Jetzt kam die bittere Stunde der Bretonen. Eine perfekter Charge der Heavyhitters auf der rechten Flanke eliminerte 3 rittereinheiten und liess die 4te mit einem Stand zurück. (alleine das Finden der optimalen Attackenposition der Cavbrigade benötigte 10 minuten und 3 spieler inklusive Gerald OT: na net da dort geht si aus)
Auf der linken Flanke attackierte die Infantrie die Ritter um dann von 2 x Hunde unterstützt zu werden die die geleitenden Knappen angriffen. Um die Falle dann zuzumachen wurden noch Harpien 1 cm hinter den Rittern platziert.
Und es kam wie es kommen musste. Der Nahkampf wurde um 2 Punkte gewonnen und die Bretonische Armee war gebrochen. Da Gerald abschnittsweise gegen drei Gegner (Stefan mich und ihm selbst) spielte erklärte er sich zum moralischen Sieger. Ausserdem hatte er wirklich nicht so das optimale Würfelhändchen. Man muss auch sagen dass Bretonen gegen eine Runde guter Befehlswürfel wirklich schlecht aussehen. Das ist ein ziemliches Problem.
Wir erklärten Stefan zum Sieger und so gab es 3 Sieger. Den Moralischen, den Spielerischen und den zuschauenden Sieger (mich, war die spannendste Partie seit ewigen Zeiten).
Um Geralds (und Pauls und Helmuts die mittlerweile von Clausewitsch von der Platte gefegt wurden, Flankcharge imperialer General tot und damit 1800 gegen 3500 pts Untote..also nicht so sinnvoll) Depressionen zu heilen, wurden wir mit reichlich Trennkost belohnt. Nur Fleisch

Gemütliches Grillen mit viel Plaudern. Ich war dann der Erste der aufbrach, jedoch wird dies nicht das letzte solcher Treffen gewesen sein.
Danke an Claus und dessen bessere Hälfte (die plötzlich viel mehr Kinder zu betreuen hatte) und an die anderen. DAS ist Warmaster social Play. Und viel wichtiger ..Plaudern und Fachsimpeln.
Sia
Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
Erfinder der ÖMS und des Charity.
Erfinder der ÖMS und des Charity.