autsch ... ah .. heisses eisen. ha jetzt hab is schon in der hand ... also werfen wir es in die menge:
in einigen diskussionen wird ja punkto demokratie kräftig aneinandervorbeigeredet ... stichworte wie verbote, vergangenheit, meinung(sfreiheit) und radikale gedanken werden gern irgendwie in zusammenhang gebracht und dann wird wild darüber gefochten.
der punkt ist: demokratie hat viele gesichter, viele probleme und viele widersprüche.
ich selbst bin für direkte demokratie auf einer ebene die einen unmittelbaren bezug zur bevölkerung hat, sprich: wo die leute verstehen um was es geht 'bauen wir im dorf eine neue schule, wenn ja: sollen die fussböden aus gold sein' etc
zusätzlich sollte die politik an der stelle entpersonifiziert werden. es muss um themen gehen, nicht um menschen die diese ideen verkaufen. warum? weil die menschen dazu neigen immer wieder menschen und nicht themen zu wählen.
je weiter es nach oben geht desto geringer sollte der einfluss des einzelnen bürgers werden, dinge wie bildung sind faktoren die extreme verzögerungen haben ... baut eine regierung ein geniales bildungssystem auf verliert sie die wahl weil sie das budget überzieht oder strukturen radikalst ändert ... 10 jahre später ernten andre die früchte und sagen 'he, schaut was wir geschafft haben, und wir haben kein geld ausgegeben und alles ist wie zu dem zeitpunkt als wir das steuer übernommen haben!'.
auf der andren seite sollte man sich überlegen was es bedeutet wenn jeder wählen darf ... wenn die stimme eines menschen mit verstand genauso viel wiegt wie die eines dummkopfes (und wie wir wissen gibt es von zweiteren ja doch eine menge ...) landet man irgendwann bei einer diktatur der dummheit (wir erinnern uns an demokratisch gewählte diktatoren?).
um dinge in die luft zu sprengen braucht man eine prüfung, fürs autofahren auch ... fürs wählen nicht ... warum wäre sowas undemokratisch? ich glaube dasz so ein 'wählerführerschein' die demokratie verbessern würde .... wohlgemerkt bei einer rate von 98% die ihn bekommen (wenn sie sich der prüfung stellen .. also wie beim führerschein eben ...).
um das eben klar zu sagen: es geht nicht darum dasz eine kluge gruppe über eine dumme herrscht (also nietzsches geistesadelidee) ... es geht darum ein bewusstsein für die demokratie zu schärfen und diesem recht einen hauch von luxus zu verleihen ... den leuten vor augen zu führen dasz man so ein recht auch verlieren kann ... womöglich schwächt sowas ideen von starken männern die das volk ins paradies führen ... und schwächt gleichzeitig die idee dasz alle menschen gleich sind und jeder das gleiche recht haben muss, die gleichen pflichten und die gleiche unterwäsche
zusätzlich bin ich der meinung dasz jeder ein recht auf seine meinung hat. wenn jemand sagt 'i will an könig haben weil i weiss ja netmal wie ich mit meinem leben klarkommen soll ... hörts ma mit politik auf!!' sollte man das akzeptieren und denjenigen nicht für seine schwäche verurteilen oder anfeinden
in einigen diskussionen wird ja punkto demokratie kräftig aneinandervorbeigeredet ... stichworte wie verbote, vergangenheit, meinung(sfreiheit) und radikale gedanken werden gern irgendwie in zusammenhang gebracht und dann wird wild darüber gefochten.
der punkt ist: demokratie hat viele gesichter, viele probleme und viele widersprüche.
ich selbst bin für direkte demokratie auf einer ebene die einen unmittelbaren bezug zur bevölkerung hat, sprich: wo die leute verstehen um was es geht 'bauen wir im dorf eine neue schule, wenn ja: sollen die fussböden aus gold sein' etc
zusätzlich sollte die politik an der stelle entpersonifiziert werden. es muss um themen gehen, nicht um menschen die diese ideen verkaufen. warum? weil die menschen dazu neigen immer wieder menschen und nicht themen zu wählen.
je weiter es nach oben geht desto geringer sollte der einfluss des einzelnen bürgers werden, dinge wie bildung sind faktoren die extreme verzögerungen haben ... baut eine regierung ein geniales bildungssystem auf verliert sie die wahl weil sie das budget überzieht oder strukturen radikalst ändert ... 10 jahre später ernten andre die früchte und sagen 'he, schaut was wir geschafft haben, und wir haben kein geld ausgegeben und alles ist wie zu dem zeitpunkt als wir das steuer übernommen haben!'.
auf der andren seite sollte man sich überlegen was es bedeutet wenn jeder wählen darf ... wenn die stimme eines menschen mit verstand genauso viel wiegt wie die eines dummkopfes (und wie wir wissen gibt es von zweiteren ja doch eine menge ...) landet man irgendwann bei einer diktatur der dummheit (wir erinnern uns an demokratisch gewählte diktatoren?).
um dinge in die luft zu sprengen braucht man eine prüfung, fürs autofahren auch ... fürs wählen nicht ... warum wäre sowas undemokratisch? ich glaube dasz so ein 'wählerführerschein' die demokratie verbessern würde .... wohlgemerkt bei einer rate von 98% die ihn bekommen (wenn sie sich der prüfung stellen .. also wie beim führerschein eben ...).
um das eben klar zu sagen: es geht nicht darum dasz eine kluge gruppe über eine dumme herrscht (also nietzsches geistesadelidee) ... es geht darum ein bewusstsein für die demokratie zu schärfen und diesem recht einen hauch von luxus zu verleihen ... den leuten vor augen zu führen dasz man so ein recht auch verlieren kann ... womöglich schwächt sowas ideen von starken männern die das volk ins paradies führen ... und schwächt gleichzeitig die idee dasz alle menschen gleich sind und jeder das gleiche recht haben muss, die gleichen pflichten und die gleiche unterwäsche

zusätzlich bin ich der meinung dasz jeder ein recht auf seine meinung hat. wenn jemand sagt 'i will an könig haben weil i weiss ja netmal wie ich mit meinem leben klarkommen soll ... hörts ma mit politik auf!!' sollte man das akzeptieren und denjenigen nicht für seine schwäche verurteilen oder anfeinden
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