Provokant aber wahr.
Fantasy ist irgendwie ...öd.
Alles (oder das meiste) schon dagewesen. Fährt oft auf sehr eingeschriebenen bahnen, Der elf, der Ork der zwerg der Goblin. Der Zauberer, Abenteuer dorthin, Vampir hier und da. Die Queste.
Manchmal besser manchmal schlechter. Meist nur schlecht.
Eine Gattung die nur sehr wenig innovation zulässt die dann auch gnadenlos bestraft oder gelobt wird.
Eine gattung die zwar "fantastisch" begann jetzt aber eher beim Konsalik style angelangt ist. Viel alles gleich..für jedes Buch mit elf im titel 100? und ich gehe in Pension.
Es gibt immer wieder interssante "andere" Fantasyromane aber der wirkliche Boaah denn habe ich nur mehr extrem selten. Meistens schaffe ich es nicht mich über die 100 seiten klischees zu retten. Alleine die Cliffhanger am beginn sind so extrem gleich (auftritt monster, tat, held tritt auf) das es zum weinen ist.
Fantasy ist in toto auch keine "intelligente" Literatur mit was wäre wenn, und moralphilosphischen Ansätzen. Oder kaum mehr. Und wenn bedenklich..die dunklen bösen Orks die guten hellen Elfen. (ich sage immer noch wenn Elrond nicht so eine Flasche wäre wäre der Ringkrieg ungefähr drei seiten lang)
Und zum Abschluss wer schreib denn noch EIN in Zahlen 1 fantasy buch.
Das sind alles teilweise unerträgliche Sagas a la Thomas Mann ohne dessen Anspruch.
Teilweise beginnen die WIRKLICH gut um dann in der Lohnschreiberei zu enden.
Also gibt es was innovatives dort ?
Sia
Fantasy ist irgendwie ...öd.
Alles (oder das meiste) schon dagewesen. Fährt oft auf sehr eingeschriebenen bahnen, Der elf, der Ork der zwerg der Goblin. Der Zauberer, Abenteuer dorthin, Vampir hier und da. Die Queste.
Manchmal besser manchmal schlechter. Meist nur schlecht.
Eine Gattung die nur sehr wenig innovation zulässt die dann auch gnadenlos bestraft oder gelobt wird.
Eine gattung die zwar "fantastisch" begann jetzt aber eher beim Konsalik style angelangt ist. Viel alles gleich..für jedes Buch mit elf im titel 100? und ich gehe in Pension.
Es gibt immer wieder interssante "andere" Fantasyromane aber der wirkliche Boaah denn habe ich nur mehr extrem selten. Meistens schaffe ich es nicht mich über die 100 seiten klischees zu retten. Alleine die Cliffhanger am beginn sind so extrem gleich (auftritt monster, tat, held tritt auf) das es zum weinen ist.
Fantasy ist in toto auch keine "intelligente" Literatur mit was wäre wenn, und moralphilosphischen Ansätzen. Oder kaum mehr. Und wenn bedenklich..die dunklen bösen Orks die guten hellen Elfen. (ich sage immer noch wenn Elrond nicht so eine Flasche wäre wäre der Ringkrieg ungefähr drei seiten lang)
Und zum Abschluss wer schreib denn noch EIN in Zahlen 1 fantasy buch.
Das sind alles teilweise unerträgliche Sagas a la Thomas Mann ohne dessen Anspruch.
Teilweise beginnen die WIRKLICH gut um dann in der Lohnschreiberei zu enden.
Also gibt es was innovatives dort ?
Sia
Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
Erfinder der ÖMS und des Charity.
Erfinder der ÖMS und des Charity.