Hallo!

Also ich spiele das schon so, der erste Fall den er angegeben hat ist komplett in Ordnung. Es ist mir auch z.B. schon einige Male passiert das der Kampftänzerhochgeborene den restlichen Kampftänzern die Modelle vor der Nase weggeschlagen hat, so das die nicht mehr attackieren konnten.

Die anderen Fälle (mit der Bretonischen Maid und dem Druchii) würde ich aber anders spielen, nämlich so das das Charaktermodell erst am Ende der Nahkampfphase nachrückt.

Denn wenn z.B. ein Champion stirbt wird die Lücke ja auch erst am Ende der Nahkampfphase durch nachrücken von hinten geschlossen (S 46 "Formation ordnen"). Daraus schließe ich das es nicht absolut zwingend ist das Modelle immer sofort in dem Moment nachrücken in dem die Verluste entfernt werden.

Ich muss aber zugeben das die Argumentation nicht sauber ist.

Ich habe aber die Diskussion im Tabletopforum nicht gelesen habe, nur das Eingangsposting, vielleicht hat dort jemand etwas anderes gefunden das meine Meinung widerlegt.

Ciao, Flo

es wird ja aber auch so geregelt (ich weiß nicht mehr genau wo) wo sie sagen, dass wenn mehr tote insgesamt sind, als die frontreihe beträgt, dann ist die wucht des angriffes so stark, dass selbst die hinteren darunter leiden (wegen chaossituation), daher kann sie auch nur von leuten verwundet werden, die in "theoretischen kontakt" mit ihr kommen würden (nur die sind ja in der nähe wenn hart auf hart kommt)

selbst wenn man sagt, das charaktermodell muss nachrücken, darf aber nicht zuschlagen, dann gilt das erst, wenn es überhaupt dran ist... nämlich in der eignen nahkampfphase.

bei der situation 4. ist die herausforderung möglich, denn sonst wäre diese regel einfach überflüssig ( Herausforderungen werden nach den Aufpralltreffern ausgesprochen)

bei der situation 3. ist das nachrücken gestattet, aber schon wie oben, darf er nicht zuschlagen, weil er erst in seiner nkp rüber muss... hingegen du sowieso noch mit dem streitwagen zulangen darfst.