was studieren?

      Was auch noch eine Möglichkeit ist nach der Uni ist die Diplomatenakademie, (nur irgendein Uniabschluss nötig) das hätte ich vorgehabt wenns mit dem Studium geklappt hätte.
      Warmaster: Bretonen / Zwerge / Hochelfen (WIP)
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      RE: was studieren?

      BeSt war nicht schlecht....aber so wirklich das wahre findest dort meiner meinung auch nicht...da muss man schon mit studenten direkt sprechen...weil bei BeSt will natürlich jede Uni dass du zu ihnen kommst....wären ja blöde wenns das nicht machen würden.... xD
      "Das ist der Fluch unseres edlen Hauses auf halben Wegen zu halben Taten mit halben Mitteln zauderhaft zu streben" Grillpartzer

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      Morgn

      Original von Guthwine
      nach der Uni ist die Diplomatenakademie, (nur irgendein Uniabschluss nötig)


      Allerdings ist dort die Juristenquote jenseits der 90%, was auch daran liegt, das besonders Völkerrecht dort sehr wichtig ist. Ehrlich gesagt, mit einem Doktor der Medizin würde ich dort nicht hingehen.
      primär historisches in 15mm (Schottland so weit das Auge reicht)
      in FOG terms: Swordsman, Bow*
      langsamer Maler


      WoW/Keepers-Altpräsident und für die Idee begeistert, eine Carrerabahn im ganzen Clublokal zu installieren
      unterm strich ist ein studium nie wirklich verkehrt...du hast nach der normalen ahs matura (so wie ich das verstanden habe) heute eh' nicht mehr viel zum vorweisen...irgendwas solltes du machen.....kann auch eine lehre mit matura beim billa sein....:)..und warum nicht ?

      ich hätte wegen englisch und hotelfachschule und allgemein halbwegs einer ausbildung mal einen job als "privatbutler-hauslehrer" bekommen...allerdings hätte ich dann mit de familie durch die welt ziehen müssen....das gehält wäre jenseits meiner utopien gewesen, dass ich dann für einen waffenhändler gearbeitet hätte wäre noch gegangen..:)...aber meine frau war nicht so begeistert von der idee mich nur 3-4 monate im jahr zu sehen...

      aber wenn du wie gesagt eh' recht oder halbwegs konkrete vorstellung hast mit einem politischen job (und warum nicht) ist das wichtigste so oder so so frühzeitig wie möglich kontakte zu knüpfen und soweit ich mich erinnern kann waren eine vielzahl unserer führenden politischen studentenhoschis angehende historiker...also in diesem fall nix verkehrt zu machen....ich weiß nicht wie es in graz mit sudienplänen aussieht aber bei uns konntest du ja geschichte mit einem schwerpunkt machen...aber das wäre zum nachfragen ob es da sowas gibt wie jus "light" dazunehmen oder eine sprache (auch nie verkehrt)...etc.

      also lass' dich um gotteswillen nicht verwirren......vollkommen unnötig. man hat oft im leben mehr zeit dinge noch zu ändern als man glaubt und ein studium dass man gar nicht mag kannst IMO wirklich vergessen...das ist der einzige rat den ich dir wirklich geben kann....wenn du mathematik so richtig hasst und das nur machst weil mathe-lehrer gesucht werden dann wirst sicher nicht glücklich...

      und wegen der kohle...naja ich bin da mittlerweile auf einem konträren weg zum brücki...das geld ist nicht unwichtig, es muss soweit reichen um mir einen gewissen lebensstandard zu ermöglichen..luxus muss nicht sein aber ich will zumindest nicht stämdig angst haben müssen gepfändet zu werden....immer das neueste auto, 5 fernreisen im jahr etc. müssen aber nicht sein..da habe ich inzwischen lieber mehr Freizeit weil was nützt mir die megakohle wenn ich mich nach 5 jahren scheiden lasse und meine kinder nie sehe..eh' nix von haus und garten habe weil ich andauernd unterwegs sein muss oder die arbeit mit nach heim nehmen muss....falls man natürlich megakohle mit wenig arbeit verwirklichen kann auch gut....

      also lass' dich nicht verunsichern, hier stehen ein paar gute ratschläge aber mehr auch nicht und noch ein letzter rat....alles ist so oder so nicht planbar im leben und oft kommt es wie es kommen muss.......

      cheers
      tom
      constable kann ich da durchaus recht geben.

      Ich würde es so sagen: ich halte es für unmöglich, dass du von da, wo du jetzt stehst, schon sicher sagen oder planen kannst, wohin dein Weg dich führen wird. Ja, wie könntest du überhaupt schon sagen, was dir überhaupt gefallen würde - du kennst die ganzen Studien ja noch gar nicht. Um festzustellen, ob ein Studium was für dich ist, gibt es eben nur einen Weg: ausprobieren.

      Ebensowenig sollte man sich allzusehr auf Tipps bezogen auf den Arbeitsmarkt verlassen. Wenn du jetzt ein Studium anfängst, und es auch abschließt, bist du ein paar Jährchen damit beschäftigt, und wenn du Pech hast, sind die tollen Arbeitsaussichten, die du zu Beginn deines Studiums hattest, bis dahin Vergangenheit. Wer ernsthaft behauptet, heute sichere Prognosen für den Arbeitsmarkt bei deinem Studienabschluss aufstellen zu können, belügt entweder sich selbst oder dich.
      (klar, natürlich kann man nicht *nichts* vorhersagen, manche nischenstudien ohne konkrestes berufsbild werden auch sicher in 5 jahren noch kein konkretes berufsbild haben, aber das ist jetzt nicht, was ich gemeint habe ;) )


      Alles in allem würde ich dir raten, egal was du machen willst, wenn du den Eindruck hast, es könnte dich begeistern, probiere es einfach aus, und schau, wohin es dich bringt. Sagt es dir zu, wunderbar, sagt es dir nicht zu, bringt es dich vielleicht auf neue Ideen, was du machen könntest. Ich bin erst nach 4 Semestern Studium zu dem gekommen, was ich heute mache ;) - und mit der Entwicklung höchst zufrieden.
      alea iacienda est.