Jonnys Geschichten Ecke
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ich fühle mich geehrt , einen eigene Bereich im Forum erhalten zu haben.
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Auf Anfrage ( Und Bezahlung :D) , kann jeder von mir ne Geschichte geschrieben bekommen .
Aber , nicht das ich dann 5 am Tag schreiben muss .
Also , da der Heinz ne Geschichte will , soll er eine bekommen .
An dér Grenze von Bretonia und Athel Loren :
Als sich die blutrot untergehende Sonne über den Feldern vor Athel Loren senkte , tauchte sie die Zeugnisse der Schlacht in ein unheimliches glühen .
Das sonst so prachtvolle Feld war nun ein Hort des Todes geworden .
In der Mitte des Feldes lagen die Leichen dutzender gefallener bretónischer Ritter , die meisten noch unter ihren wuchtigen Rössern begraben . Einige Banner flackerten in der leichten Woge des Sommerwindes hin und her , und verliehen dem ganzen noch eine gespenstisches Aussehen . Díe gefallenen Dryaden lagen mit ihren dornenbewehrten verkrümmten Gliedmaßen mitten in den Rittern , teilweise noch ihre Opfer umklammernd . Die Kampftänzer , die in einem stolzen Moment des Sieges fielen , lagen im weichen , von ihrem Blut durchtränkten Gras .
Auf einem nahen Hügel versorgten die wenigen überlebenden Bogenschützen gerade die Verletzten . Die wilde Jagd dürchstöberte die Leichen noch nach einem Fünkchen leben , nur um dies auch noch schnéll auzulöschen .
Zaubersängerin Ranika versuchte nochmal , das Erlebte zu verarbeiten :
Sie erinnerte sich daran , wie die einst so prachtvollen Ritter Bretonias unter ihren Standarten aufmarschiert waren . Gefolgt von dutztenden Bauern , wie ihre und des verstorbenen Adeligen ???? Krieger in den Wäldern Aufstellung genommen hatten . Wie die Ritter ausschwärmten und sie einkreisten . Wie die Kampftänzer dutzende von ihnen erschlugen , nur um wieder von einer neuen Einheit aufgeriebn zu werden . Wie die Dryaden im rechten Wald von dem Herzog und seiner Leibgarde vernichtet wurden , wie die Wilde Jagd und die Dryaden die linke Flanke der Bretonen eliminierten , und wie es schließlich zum tragischen Tod des Adeligen durch die Bauern kam . An die treuen Bogenschützen , die den Hügel trotz schwerer Verluste gegn eine Übermacht gehalten hatten und schließlich an das blutige lange andauernde Handgemenge in der Mitte des Feldes .
"All diese Leben ", flüsterte die Zaubersängerin , " sollen sie ewige Ruhe und Frieden finden " .
Die verbeugte scih und schritt dan dem Wald endgegen , der in der Dämmerung schaurig uind doch wunderschön wirkte , dem Wald um dessden Wohlergehn schon so viel Blut vergossen worden war , und wegen dem es noch mehr Schlachten geben sollte .
Heinz - ich : Unentschieden in der gestrigen Schlacht .
Mfg.JonnyThe Wolves were warriors before they became soldiers. We were murderers first, last, and always!
—Jago Sevatarion, speaking about his VIII LegionDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Jonny Tempel“ ()
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Dem kann ich mich nur anschließen!
Sehr schön erzählt!
Mfg. Templer -
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