Nachdem durch zweifler über mich die Grundsatzdikussion über Rückgaberechte gestartet wurde, nun hier meinerseits ein Versuch, eine fachliche Diskussion zu starten
Mein Hintergrund:
ich habe selber W40k Turniere veranstaltet, habe selber Hockeyturniere veranstaltet, habe eine Ausbildung als Trainer.
Ich habe an der Orga von Hockeyturnieren in Wien mit 5-Stelligen Euro Kosten teilgenommen. Eine Stunde in der Albert Schultz Halle kostet nunmehr rund 280,- Euro, als kleinen Maßstab. Somit denke ich, dass ich weiß, wovon ich rede. Im Tabletop Bereich in Österreich habe ich noch kein Turnier mit Catering und dergleich gesehen, wodurch in die Grundkalkulation abgesehen der fixen Nebenkosten (wie Papier udgl. ) eingentlich nur der Ort und die Preise zu kalkulieren sind, was relativ einfach zu handhaben ist. Bei unseren EM Ausscheidungsturnieren werden in Form von Gutscheinen nach Abzug der Fixkosten die gesamten Einnahmen wieder ausgeschüttet. Wenn dann wieder Erwarten weniger Spieler antreten, gibt es auch weniger zu gewinnen.
Im Sportbereich fehlt natürlich der Faktor "Tische" und "Gelände". Dieser Faktor ist jedoch auch hier zweitrangig, da die Tische und das Gelände eine permanente Anschaffung sind. Wenn ich mein erstes Turnier kostendeckend (relativ) veranstalte, habe ich in weiterer Folge Gelände und Tische verfügbar. Ich denke nicht, dass ein Veranstalter Gelände und Tische nach jedem Turnier wegwirft und fürs nächste neues kauft. Somit hätte ich als Veranstalter netto einen Gewinn mit dem Turnier. (in Form von Sachen)
Alternativ könnte ich das Turnier knapp kalkulieren und mache das Gelände über einen Verein, wobei das Gelände vom Verein gestiftet und danach zurückgegeben wird. Bei einer 1:1 Gewinnausschüttung würde ich dann pari aussteigen.
Ich persönlich finde es einen großen Unterschied, wenn jemand vorher absagt oder einfach nicht kommt.
Ich stimme Euch zu, wenn jemand einfach nicht kommt, verzichtet er.
Jedoch wenn jemand vorher absagt, könnte man als Orga diesen Fakt in die Bilanzierung des Events miteinkalkulieren, durch Ausschüttung geringerer Preise z.B.
Der Zeitfaktor ist leider nicht kalkulierbar und wird auch bei keinem Freizeitevent berücksichtigt werden können. Die Zeit und Kosten für telefonieren, mails, transportfahren usw bleiben sowieso immer auf dem Orga hängen. Das ist das Schicksal von den Enthusiasten, die das Hobby, welches auch immer, fördern wollen.
Es wird immer Streitpunkte gegen, sei es das Geld, die Armycoice, die Bemalung. Trotzdem sollten wir über das sachlich sprechen.
Mein Hintergrund:
ich habe selber W40k Turniere veranstaltet, habe selber Hockeyturniere veranstaltet, habe eine Ausbildung als Trainer.
Ich habe an der Orga von Hockeyturnieren in Wien mit 5-Stelligen Euro Kosten teilgenommen. Eine Stunde in der Albert Schultz Halle kostet nunmehr rund 280,- Euro, als kleinen Maßstab. Somit denke ich, dass ich weiß, wovon ich rede. Im Tabletop Bereich in Österreich habe ich noch kein Turnier mit Catering und dergleich gesehen, wodurch in die Grundkalkulation abgesehen der fixen Nebenkosten (wie Papier udgl. ) eingentlich nur der Ort und die Preise zu kalkulieren sind, was relativ einfach zu handhaben ist. Bei unseren EM Ausscheidungsturnieren werden in Form von Gutscheinen nach Abzug der Fixkosten die gesamten Einnahmen wieder ausgeschüttet. Wenn dann wieder Erwarten weniger Spieler antreten, gibt es auch weniger zu gewinnen.
Im Sportbereich fehlt natürlich der Faktor "Tische" und "Gelände". Dieser Faktor ist jedoch auch hier zweitrangig, da die Tische und das Gelände eine permanente Anschaffung sind. Wenn ich mein erstes Turnier kostendeckend (relativ) veranstalte, habe ich in weiterer Folge Gelände und Tische verfügbar. Ich denke nicht, dass ein Veranstalter Gelände und Tische nach jedem Turnier wegwirft und fürs nächste neues kauft. Somit hätte ich als Veranstalter netto einen Gewinn mit dem Turnier. (in Form von Sachen)
Alternativ könnte ich das Turnier knapp kalkulieren und mache das Gelände über einen Verein, wobei das Gelände vom Verein gestiftet und danach zurückgegeben wird. Bei einer 1:1 Gewinnausschüttung würde ich dann pari aussteigen.
Ich persönlich finde es einen großen Unterschied, wenn jemand vorher absagt oder einfach nicht kommt.
Ich stimme Euch zu, wenn jemand einfach nicht kommt, verzichtet er.
Jedoch wenn jemand vorher absagt, könnte man als Orga diesen Fakt in die Bilanzierung des Events miteinkalkulieren, durch Ausschüttung geringerer Preise z.B.
Der Zeitfaktor ist leider nicht kalkulierbar und wird auch bei keinem Freizeitevent berücksichtigt werden können. Die Zeit und Kosten für telefonieren, mails, transportfahren usw bleiben sowieso immer auf dem Orga hängen. Das ist das Schicksal von den Enthusiasten, die das Hobby, welches auch immer, fördern wollen.
Es wird immer Streitpunkte gegen, sei es das Geld, die Armycoice, die Bemalung. Trotzdem sollten wir über das sachlich sprechen.
W40K ÖMS 2003 3. Platz
W40K ÖMS 2003 ungeschlagener Best General
W40K GW Vienna Tournament 2005 2. Platz
W40K UMS Agram 2006 best General
W40K UMS Agram 2006 2. Platz
W40K Posablaster Doppelturniersieger 2006
W40K Sieger der 7. Neulieboch Kriese 2006
W40K Sieger Pilko/Posablaser 2007
W40K UMS Agram 2007 2. Platz
W40K Sieger Bolter Team Turnier 2007
W40K StMS 2007 2. Platz ( + Kevin besiegt
W40K StMS 2007 Best General mit 5:0 Siegen
nach wie vor bester Eldar Runenprophet
W40K ÖMS 2003 ungeschlagener Best General
W40K GW Vienna Tournament 2005 2. Platz
W40K UMS Agram 2006 best General
W40K UMS Agram 2006 2. Platz
W40K Posablaster Doppelturniersieger 2006
W40K Sieger der 7. Neulieboch Kriese 2006
W40K Sieger Pilko/Posablaser 2007
W40K UMS Agram 2007 2. Platz
W40K Sieger Bolter Team Turnier 2007
W40K StMS 2007 2. Platz ( + Kevin besiegt

W40K StMS 2007 Best General mit 5:0 Siegen
nach wie vor bester Eldar Runenprophet