Prolog
Pestileces Child
Dunkler giftiger Regen viel auf die Dächer ringsumher und erzeugte einen wirren stakkato Rhythmus auf den billigen Blechen. Er konnte den Gestank der Slum von Makropolendistrik C/42 riechen, konnte ihn fast auf der Zunge schmecken, das Leid der Unterschichtler schien förmlich aus den Flakbrettwänden zu sickern. Ratten und anderes Ungeziefer bedeckten bereits die zwei vor ihm liegenden Körper, die reglos im Schmutz ihrer bemitleidenswerten Unterkunft lagen. Immer wieder
blitze der helle Strahl der Helmleuchten durch die vielen kleinen Ritzen und Löcher in den Wänden. Die durch den Helmkomm verstärkte Stimme des Arbites-Offizier schnitt durch die Nacht wie der Schein ihrer Lampen. ?Arbites des Heiligen Gott Imperators. Kommen sie mit erhobenen Händen heraus. Leisten sie keinen Widerstand sonst eröffnen wir das Feuer.? Gortar musste unwillkürlich grinsen. Dieses Insekt von einem Sterblichen bildete sich wirklich ein das es und sein mikriger Arbitestrupp eine Bedrohung für ihn war. Durch die plötzliche Beanspruchung seiner Gesichtsmuskeln platzen einige Pusteln in seinem Gesicht und Eiter und andere Körperflüssigkeiten liefen ihm am Gesicht herab. Diese minderbemittelten Homo Sapiens konnten sich nicht ausmalen mit welchen Geschenken Väterchen Nurgle seine Schützlinge segnete. Diese niederen Kreaturen würden jedoch ihren Zweck erfüllen. Und so würden sie schnell,leise und tödlich wie eine Seuche sich ausbreiten, um dann in einem Schwall aus Tod über die Sterblichen hereinzubrechen und die auszusortiern die es nicht wert waren ewig zu leben. Er holte gurgelnd Luft um dann mit einem blubbernden Kriegsschrei, bei dem kleine Gewebebrocken gegen die Innenseite seines Visiers spritzten, durch die Wand der Hütte brach und einen der Arbites einfach unter seinen massigen Stiefeln zerquetschte.
Warme Flüssigkeit lief seine Beine hinab als er die Kontrolle über seine Körperöffnungen verlor. Doch der albtraumhafte Anblick dieses Monsters das mit nur einer Bewegung das Hab zerstörte und einen seiner Leute beiläufig zerschmetterte war zuviel. Züchtiger Egwin Tornell hatte in seiner Laufbahn bei den Arbites schon viel erlebt, verdammt er hatte schon hunderte von abschäulichen Chaosanbetern getötet. Doch der Anblick der sich ihm bot übertraf einfach alles was er jeh erlebt hatte. Wie ein einstürzender Berg viel die Bestie über seine Leute her und machte dabei nicht einmal Gebrauch von dem furchteinflößenden Boltgewehr auf seinem Rücken. Es schlug mit einer grünlich schimmernden Kettenfaust auf den Trupp ein und dort wo die Faust traf verdorrte das Fleisch auf der Stelle. Endlich überwand er den Schock und brüllte: ?Feuer, Feuer, FEUER!?
Durch die Rufe aus der Starre gerissen eröffnete der Trupp das Feuer aus Schrotflinten und Lasergewehren. Dort wo ein Geschoss eine Schwachstelle fand spritze krankes Gewebe und Eiter heraus. Der Hüne gab ein gurgelndes, saugendes Geräusch von sich und Züchtiger Egwin dachte schon das es Schmerzenslaute währen, bis ihm klar wurde, dass diese beinahe schon öbszöne Geräusch das Lachen aus einer von Schleim und Krankheit verstopften Kehle war. Seine gut ausgebildeten und schwer gerüsteten Soldaten schossen Salve um Salve auf das gotteslästerliche Geschöpf ab doch es schien keine Schmerzen zu spühren noch schien das Feuer, dass ihm entgegen schlug ihn auch nur zu verlangsamen. Wie eine Sense durch frisches Gras fuhr der Ketzter unter die Menschen und bei jedem Schlag mit der titanischen Faust wurde ein weiteres Lebenslicht ausgelöscht.
Der Boden war getränkt mit dem Blut der Arbites.
Nur noch Tornell stand da. Der Chaos-Space Marine kam auf ihn zu, langsam, ohne Eile. Eine Bugwelle aus Gestank trieb vor ihm her. Er griff sich mit dem einen grünen Panzerhandschuh an den Helm und mit einem Zischen des Druckausgleichs hob er den Helm von seinem Kopf. Egwin schrie als er das aufgedunsene kaum mehr menschliche Gesicht sah dessen Haut mit Pusteln überseht war.
Gortar bückte sich zu dem schreienden Menschen runter so, dass sein Gesicht auf der gleichen Höhe mit seinem war und erbrach sich über den wimmernden Sterblichen. Ätzende Magensäure,Schleim, Eiter und andere unaussprechlichere Flüssigkeiten ergossen sich auf den zuckenden Körper. Und noch als sich die Haut anfing sich über dem langsam anschwellenden Körper zu spannen und zu reißen, wusste Gortar die Segnung dieser Welt hatte begonnen.
Pestileces Child
Dunkler giftiger Regen viel auf die Dächer ringsumher und erzeugte einen wirren stakkato Rhythmus auf den billigen Blechen. Er konnte den Gestank der Slum von Makropolendistrik C/42 riechen, konnte ihn fast auf der Zunge schmecken, das Leid der Unterschichtler schien förmlich aus den Flakbrettwänden zu sickern. Ratten und anderes Ungeziefer bedeckten bereits die zwei vor ihm liegenden Körper, die reglos im Schmutz ihrer bemitleidenswerten Unterkunft lagen. Immer wieder
blitze der helle Strahl der Helmleuchten durch die vielen kleinen Ritzen und Löcher in den Wänden. Die durch den Helmkomm verstärkte Stimme des Arbites-Offizier schnitt durch die Nacht wie der Schein ihrer Lampen. ?Arbites des Heiligen Gott Imperators. Kommen sie mit erhobenen Händen heraus. Leisten sie keinen Widerstand sonst eröffnen wir das Feuer.? Gortar musste unwillkürlich grinsen. Dieses Insekt von einem Sterblichen bildete sich wirklich ein das es und sein mikriger Arbitestrupp eine Bedrohung für ihn war. Durch die plötzliche Beanspruchung seiner Gesichtsmuskeln platzen einige Pusteln in seinem Gesicht und Eiter und andere Körperflüssigkeiten liefen ihm am Gesicht herab. Diese minderbemittelten Homo Sapiens konnten sich nicht ausmalen mit welchen Geschenken Väterchen Nurgle seine Schützlinge segnete. Diese niederen Kreaturen würden jedoch ihren Zweck erfüllen. Und so würden sie schnell,leise und tödlich wie eine Seuche sich ausbreiten, um dann in einem Schwall aus Tod über die Sterblichen hereinzubrechen und die auszusortiern die es nicht wert waren ewig zu leben. Er holte gurgelnd Luft um dann mit einem blubbernden Kriegsschrei, bei dem kleine Gewebebrocken gegen die Innenseite seines Visiers spritzten, durch die Wand der Hütte brach und einen der Arbites einfach unter seinen massigen Stiefeln zerquetschte.
Warme Flüssigkeit lief seine Beine hinab als er die Kontrolle über seine Körperöffnungen verlor. Doch der albtraumhafte Anblick dieses Monsters das mit nur einer Bewegung das Hab zerstörte und einen seiner Leute beiläufig zerschmetterte war zuviel. Züchtiger Egwin Tornell hatte in seiner Laufbahn bei den Arbites schon viel erlebt, verdammt er hatte schon hunderte von abschäulichen Chaosanbetern getötet. Doch der Anblick der sich ihm bot übertraf einfach alles was er jeh erlebt hatte. Wie ein einstürzender Berg viel die Bestie über seine Leute her und machte dabei nicht einmal Gebrauch von dem furchteinflößenden Boltgewehr auf seinem Rücken. Es schlug mit einer grünlich schimmernden Kettenfaust auf den Trupp ein und dort wo die Faust traf verdorrte das Fleisch auf der Stelle. Endlich überwand er den Schock und brüllte: ?Feuer, Feuer, FEUER!?
Durch die Rufe aus der Starre gerissen eröffnete der Trupp das Feuer aus Schrotflinten und Lasergewehren. Dort wo ein Geschoss eine Schwachstelle fand spritze krankes Gewebe und Eiter heraus. Der Hüne gab ein gurgelndes, saugendes Geräusch von sich und Züchtiger Egwin dachte schon das es Schmerzenslaute währen, bis ihm klar wurde, dass diese beinahe schon öbszöne Geräusch das Lachen aus einer von Schleim und Krankheit verstopften Kehle war. Seine gut ausgebildeten und schwer gerüsteten Soldaten schossen Salve um Salve auf das gotteslästerliche Geschöpf ab doch es schien keine Schmerzen zu spühren noch schien das Feuer, dass ihm entgegen schlug ihn auch nur zu verlangsamen. Wie eine Sense durch frisches Gras fuhr der Ketzter unter die Menschen und bei jedem Schlag mit der titanischen Faust wurde ein weiteres Lebenslicht ausgelöscht.
Der Boden war getränkt mit dem Blut der Arbites.
Nur noch Tornell stand da. Der Chaos-Space Marine kam auf ihn zu, langsam, ohne Eile. Eine Bugwelle aus Gestank trieb vor ihm her. Er griff sich mit dem einen grünen Panzerhandschuh an den Helm und mit einem Zischen des Druckausgleichs hob er den Helm von seinem Kopf. Egwin schrie als er das aufgedunsene kaum mehr menschliche Gesicht sah dessen Haut mit Pusteln überseht war.
Gortar bückte sich zu dem schreienden Menschen runter so, dass sein Gesicht auf der gleichen Höhe mit seinem war und erbrach sich über den wimmernden Sterblichen. Ätzende Magensäure,Schleim, Eiter und andere unaussprechlichere Flüssigkeiten ergossen sich auf den zuckenden Körper. Und noch als sich die Haut anfing sich über dem langsam anschwellenden Körper zu spannen und zu reißen, wusste Gortar die Segnung dieser Welt hatte begonnen.
Meine SIgnatur ist auf Außendienst.
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