Unerwünschte Gäste im Dschungel

    Unerwünschte Gäste im Dschungel

    Quraks richtete sich auf, er war ein kleiner gut gebauter Skink. Sein Kamm war zwar nicht hoch aber er war der beste mit Pfeil und Bogen. Er kratzte sich an seinen Nüstern, alte Schuppen fielen zu Boden. Der Rest seines Trupps richtete sich auch auf und fing an langsame krächzende Laute von sich zu geben "Wir sind bereit Kohortenführer, die Spitzohren schlafen nur ein paar mit Pfeilschleudern stehen noch Wache, sie haben nur ein großes Lagerfeuer schaffen wir ..." Knatternd gab Quraks seinen Untergebenen zu verstehen er möchte Schweigen. Er hörte ein Leises knirschen, es ging unvorsichtig durch den Dschungel. Quarks konnte genau hören wie das Unterholz berstete. Quraks war seinen Kopf zurück und knirschte mit den Zähnen, plötzlich waren alle fünfundreißig Skinks in dem sumpfigen Gebiet untergetaucht. Da sah Quraks auch schon die Spitzohren. In ihren langen schwarz-violetten Roben schlichen sie durch den Tropenwald. Mit Freuden beobachtete Quraks wie die hellhäutigen Wesen wasserlassend durch den Dschungel wandelten, keuchend und schwitzend. Doch Quraks war entspannt, die Nacht war feucht und heiß und seine Sinne nahmen die kleinste Bewegung war. Fast hätte er den kleinen Trupp von Axtträgern übersehen die langsam von hinten kamen. Quraks kicherte still, er drückte seine Schnauze etwas über die Sumpfoberfläche und knatterte in unabhängigen Abständen. Die Monde waren nicht zu sehen und bis auf zwei Fackeln war es ganz dunkel doch Quraks Augen sahen messerscharf. Bei dem letzten Ton den Quraks von sich gab brachen die Skinks durch die Sumpfoberfläche und spannten Pfeile in ihre kleinen Bögen. Die blauen, rot getupften Schuppen spiegelten das Feuer und einer der Elfen wollte zum Schreien ansetzten doch Quraks schoß ihm schnell einen Pfeil durch den Hals. GLucksend viel der Elf zu Boden. Die anderen Skinks nahmen die Axtträger unter Beschuß. Leises Zischen durchschnitt die Dschungelkulisse und die tropischen Tiere schienen kurz ruhig zu sein. Erst als der letzte Elf zu Boden geganen war nahmen die Tiere wieder ihre Rufe auf. Zur gleichen Zeit beobachtete Quraks die ängstlichen Elfen die von vorne kamen, sie wollten schon flüchten doch da brachen auch schon einer der Kroxigore durch das Unterholz. Mit einem einzigen Axthieb teilte er Rumpf von den Beinen eines Elfen. Schreiend fiel dieser zu Boden. Da wachten die anderen Elfen, ein heilloses Durcheinander im Lager der Elfen entstandt. Quraks spürte das er ein Zeichen geben muss und er gab eins. Er stürmte mit seiner Kohorte und dem Kroxigor vor. Nun kam der Angriff auf das Elfenlager
    As a man thinketh in his heart, so is he.

    - Jun Fan


    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

    - Erich Kästner

    die Spitzohren verteidigen sich

    Das Geschrei der Spitzohren war grauenhaft, doch Quraks belegte seine Nüstern mit seiner spitzen Zunge. Er nahm einen seiner Giftpfeile aus dem Köcher um seine Hüfte. Er rannte zwar schnell und das Unterholz war von Schlingpflanzen unter Dornenbüschen gepregt doch Quraks rannte geschickt darüber hinweg. Quraks sah mit Unbehagen auf die neu aufgetauchten Fakeln, hohe schnell Töne drangen aus den Mäulern der Spitzohren. Lautes zischen durchschnitt die Luft und überall schlugen Armbrustbolzen ein. Quraks sah sich um, sein Kohortenbruder wurde im voller Geschwindigkeit von einem Bolzen in die Brust getroffen und nach hinten geschleudert. Er krächzte leise und spuckte graues Blut. Wütend knief Quraks die Augen zusammen und knatterte laut. Plötzlich standen alle aus seiner Kohorte standen still. Quraks ging in sich hinein und hörte sich um. Alles war still, doch da, ungleimässiges Atem. Lederstiefel die auf nassen Blätern standen, Ächzen einer Armbrustsähne. Quraks bellte förmlich auf, schnell zischten die Pfeile durch die Blätter der tropischen Blätern. Schmerzerfülltes Stöhnen durchsiebte nun die heiße Atmospähre. Quraks tauchte wieder in den Schlamm ab, seine Kohorte tat es ihm gleich. Plötzlich zischte ein Feuerball aus dem Lager der Spitzohren über die Skinks hinweg. Einige die ihre Köpfe zuhoch über das Wasser hielten wurde der Oberkiefer einfach abgerissen und in schrecklicher Hitze verbrannt. Quraks zischte wütend als er die verbleibenden Krieger zählte, es waren nur noch siebenundzwanzig. Wütend knurrte Quraks, einige der Armbrustschützen formierten sich neu. Quraks konnte sie genau erkennen. Lange dunkle Roben, umhangen mit einem Kettenhemd und seltsam aussehenden Emblems. Zufrieden zog der Skink die MUndwinkel zurück und zischte einige Laute "Streuen, auf den Flanken vorwärts ziehen, wieder formieren wieder streuen und dann in zwei Gruppen formieren, auf mein Kommando dann feuern." Quraks ächzte laut und die Skinks sprangen aus dem Schlam und teilten sich in zwei gleichgroße Gruppen und rannten entweder nach rechts oder nach links. Der Kroxigor knurrte abfällig, Quraks deutete im laufen auf das neue Regiment und surrte leise. Die Spitzohren nahmen im gleichen Augenblick das Feuer auf die Skinks auf. Der Vordermann von Quraks wurde von einem Bolzen in denn Nacken getroffen. Blutend viel der Skink auf den BOden und verblutete. Der Nebenmann des sterbenden Skink wurde von einem Bolzen in den Arm getroffen. Wie eine Feder wurde die große Echse einfach umgerissen. Überrascht nahm Qurak zur Kenntnis das die Spitzohren zu feuern aufgehört hatte. Dafür war jetzt ein lautes Geschrei zu hören. Der Kroxigor stürmte auf die Spitzohren zu und schwung seine Axt durch die erste Reihe. Die Krieger wurden einfach durch die Luft geschleudert und landeten schwer verletzt auf dem nassen Boden. Die Schrei der Krieger und die Todesschreie der Sterbenden hallten von den alten toten Tropenbäumen. Die kleinen Räuber begannen bereits die Sterbenden zu vertilgen.Die überlebenden Spitzohren zogen sich einige Meter zurück und feuerten auf den Kroxigor. Unter heftigen Gebärden fiel der Kroxigor auf den Boden. An die fünfzig Bolzen in der Brust stecken und doch nicht tot. Bösartig funkelten die Skinks die bereits in Position waren. Qurak verzog die Mundwinkel, und gab ein Zeichen. Die vergiften Pfeile zischten auf ihre Ziele, die Spitzohren versuchten sich zu retten doch da nahte auchs schon die nächste Gefahr.......
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    - Erich Kästner

    Echsenreiter

    Quraks spannte seinen Kamm an, schmatzend hob er sich von den feuchten Schuppen. Zorn, Eckel und Neugier spiegelten sich in Quraks Augen. Sie würden für diese Goldtafel bezahlen, er wusste was er tat. Naraquab war auch in der Nähe, Qurak konnte es spüren, gut so denn diese verdammten Spitzohren hatten auch einen Schamanen. Schnell zog er noch einen Giftpfeil aus seinem roten Lederköcher, die Sehne des Bogen vibrierte sanft als er den Pfeil einspannen wollte. Qurak sah sich um, ein riesige Raubechse brach durch die dünnen Bambusbäume auf der Seite, kurz schreckte Qurak zurück, doch dann zog er seinen rechten Arm zurück, zielte und lies los. Der Giftpfeil bahnte sich seinen Weg zu dem Reiter, dieser zog seine Lanze höher und ritt weiter voran. Geschockt warf sich der Kohortenführer zur Seite als der Pfeil an der Rüstung abprahlte. Doch als der Pfeil von der Rüstung abprahlte ritzte er einen kleinen Kratzer in die Schuppen der Reitechse und verwundete sie. Plötzlich sank der Saurier in vollem Garlob in sich zusammen. Hilflos lies der Reiter seine Lanze fallen und wollte sich am Hals festhalten, er vermochte es nicht und wurde nach vorne geschleudert. Schnell zog Qurak noch einen Pfeil aus seinem Köcher und spannte damit die Sehne seines Bogens. Das Spitzohr prahlte hart auf Wurzeln auf und schlitterte einige Meter weiter. Zu dem Pech des Elfen blieb er nur einige Schritt von Qurak entfernt liegen. Der Kohortenführer zielte genau und ließ die Sehne seines Bogens los. Zischend flog der Pfeil auf sein Ziel, schreiend riss das Spitzohr die Hände vors Gesicht. Der Pfeil durchbohrte die Handfläche der rechten Hand. Schreiend und blutend wälzte sich der Elf, immer leiser und sanfter bis er dann irgendwann einfach nur die Augen schloss. Zufrieden widmete sich Qurak wieder den anderen Spitzohren. Aufgeregt blies er zischend Luft durch seine feuchten Nüstern. Zehn weitere Reiter der Elfen hatten sich formiert und wartete nur auf den Befehl. Schnell gab Qurak ein Zeichen, sofort gingen die Skinks in Deckung und warteten ab ..... be continued
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    weida gehts

    Donnernd prallten die harten Krallen der Kampfechsen auf den alten Wurzeln auf. Das Donnern wurde dafür im Gegenzug von Schmatzgeräuschen der gemacht, die auf denn aufgeweichten Boden tratten. Schnell zog Qurak einen PFeil aus seinen Köcher, eine unglaubliche Kraft stieg in ihm hoch. Er spannte den Pfeil auf die Sehne sprang aus seinem Versteck und hob den Pfeil, sein Maul wurde plötzlich von einer Macht geführt die er noch nie zuvohr gespürt hatte, er verstand nicht was er sagte doch er redete, "Gebt uns was ihr gestohlen und keinen von euch wird Leid geschehen, nur dem Dieb und eurem Anführer für die Disziplinlosigkeit." Laut auflachend richteten die Elfen ihre Lanzen auf den Kohortenführer, die große Gruppe der Reiter wurde getrennt und so standen vier Reiter vor ihm. Als er bemerkte das sie sich auf den Angriff vorbereiteten zielte er und lies die Sehne los. Lauthals aufschnalzend schnellte die Sehne nach vor, unglaubliche Kraft schleuderte den Pfeil auf einen der Elfen. Der Pfeil flog genau in den Sehschlitz des Elfen. Lauthals aufschreiend fiel der Mann von seinem Reittier, verwirrt schnarrend verharrte aber dieses. Der Elf am Boden drehte und windete sich aber das Gift begann schon bald zu wirken. Die anderen drei stachen mit ihren Lanzen nach Qurak. Geschickt wich er den Stahlspitzen aus, knapp entging er stich um stich. Da hörte er auch schon etwas laut kreischen. Er wich einem Hieb aus und sah kurz gen Himmel er erkannte nichts und wurde für seine Unachtsamkeit mit einem Stich bestrafft. Schmatzend wurden Schuppen von Fleisch gelöst, nässendes graues Fleisch kam zum Vorrschein. Qurak brüllte auf, schnell griff er nach einem Pfeil und schoß. Laut knallend prallte dieser von dem Langschild ab, flog gegen einen Helm der anderen Reiter und dann genau in das Auge des Reiters der als erstes Ziel gedient hatte. Knirschend sank das Reittier zusammen und der Reiter wurde von seiner Lanze, die sich in Wurzeln verspießt hatte, in den Dschungel geworfen. Laute hohe Töne, die sich aber schrecklich und gleichzeitig erlabend anhörten ertönten dann. Erpruppt nahmen sie ein Ende und Fresslaute waren zu hören. Qurak duckte sie wieder unter einem Stich hinweg, der Kreislauf des Dschungels. Als der zweite Elf zustach packte er die Lanze, der Schwung schleuderte ihn einmal im Kreis um die Lanze. Verzweifelt strampelte Qurak und fand halt an der schnappenden Schnautze, er schafte es nicht erfasst zu werden und nach links zu springen. Er packte einen Pfeil, spannte ihn in den Bogen, zog den rechten Arm zurück, zielte und ließ los. Schnell schnapte die vergiftete Steinspitze nach ihrem Ziel und traff den elf genau ober dem linken Auge, Blut und Schweis vermischten sich. Die Echse knurrte und packte Qurak an seinem, nun schon glitschigen Kamm. Knackend biss sie ein großes Stück heraus, spuckte es aus und schnappte nocheinmal nach Qurak. Dieser hastete schmerzerfüllt zurück, schoß noch einen Pfeil ab und tötete so auch die Reitechse. Nun sah er sich dem letzten Elfen gegenüber, wieder war das Kreischen war zu hören. Qurak sah noch einmal kurz nach oben und erkannte einen Teradon. Pfeifend fiel ein kleiner Felsbrocken herab, stöhnend sah nun auch der Elf gen Himmel. Schreiend wurde dem Elfen das Gesicht zermalmt, schmatzend bohrte sich der Stein durch den Elfenkörper, kurz knackten auch die Schuppen der Reitechse. Schmatzend brachen dann auch die Schuppen auf der Brust des Reittiers. Platschend fiel der Stein in den Matsch, graues, weisses und Schlamm vermischten sich. Qurak sah sich um. Ein Regimentder Spitzohren marschierte vorwärts. Sie schlugen sie durch die Kohorte von Qurak und ihr Anführer schleuderte unaufhörlich schwarze Blitze gegen die armen Skinks. Schnell zerfrassen die schwarzen Energien die Echsen und liesen nichts übrig. Qurak erkannte den Magier, er war in eine lange, violette offene Robe gehüllt, darunter trug er einen schwarzen Lederharnisch der sich etwas über die Taile erstreckte, darunter trut er enge schwarze Lederhosen um die allmögliche Pergamente und Totenköpfe gehängt waren. Die Leibwache dieses Spitzohrenschamanen waren mit Äxten bewaffnet, diese Echse zerschlugen die kleinen Skinkkörper wie ein Hammer ein Stück weiches Holz. Quark erschauderte und da war auch wieder diese Stimme ........... ;)
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    - Erich Kästner
    "Hörst du mich Diener, wenn nicht bist du unwürdig und es nicht wert mich auch nur in deine Richtung zu drehen!" Qurak stotterte ungläubig, "Ihr habt euch bewegt, MEINETWEGEN habt ihr euch BEWEGT!" Wieder war die Stimme zu hören, doch Qurak verohr kurz die Konzentration und sprang in Deckung. Ein schwarzer Blitz schlug an der Stelle ein wo er noch vor Minuten gestanden hatte. Die schwarzen Energien zerfrassen den Boden, schwarzes Dschungelgras dampfte heftig. Der Dampf hüllte Qurak kurz ein und dieser nutzte die Gelegenheit um wieder mit seinem Kommandanten zu kommoniezieren. "Du musst das Spitzohr ablenken .." Qurak unterbrach, "Welches?" Dies Stimme ertönte nun gewaltig und zornig, "Schweig unwürdiger, den mit den Kräften auf die Winde zuzugreifen." Qurak stürmte nachvor, er wusste nicht wieso aber er musste es einfach tun, er glaubte sich bei seinem Priester entschuldigen zu müssen. Er zog seinen Dolch aus der Halterung. Ein spitzer Steinkeil blitzte auf, darauf war der Glyphe des Sotek eingraviert. Wasser hatte sich in den Ausbuchtungen gesammelte und zog nun einen dünnen Schweif hinter der sich schnell bewegenden Klinge her. Sie sauste hinunter und wieder rauf, Qurak strampelte förmlich mit den Armen als er lief. Wieder sprang er über einen schwarzen Blitz hinweg. Knallend ging die Pflanze unter ihm in schwarzen Rauch auf. Qurak landete einige Schritt von dem Spitzohrmagier entfehrnt, sprintete vor und sprang ihn an. Dieser zog ein Schwert und schlug schnell und zugleich geschmeidig zu. Die Klinge streifte Qurak an der Brust, die Schuppen bremsten den Schwung aber er erlitt eine schwere Verletzung. Die Klinge zog einen grauen Schweif aus Echsenblut hinter sich her und wieder sauste sie auf den Skink hernieder. Doch diesesmal sauste dieser unter großen Anstrengungen unter dem Schwung hindurch und stach zu. Die Klinge bohrte sich kurz in die Panzerung aber durchdrang sie nicht. Wieder sauste die Klinge hernieder, wieder versuchte Qurak auszuweichen. Doch die Klinge traf ihn auf seiner alten Wunde. Vor Schmerzen gekrümmt sank Qurak zusammen und fluchte. Das Spitzohr prabelte etwas in seiner hohen schnellen Sprach und setzte dazu an zuzustechen. Plötzlich hörte Qurak wieder die Stimme, "Gut gemacht, Diener Soteks" EIne weiße Kuppel hülte den Skink ein und hob ihn einige Meter in die Höhe. Qurak sah sich um und erkannte auch den Urheber. Ein Schamane flog im kreis über seinem Kopf. Der Teradon brüllte und warf einen Stein. Knacksend zermalmte dieser Rüstung und Gebein. Schreiend berstete das Regiment, doch der Magier brüllte und sie formierten sich wieder. Wieder setzte der Magier an etwas zu sagen, als er sprach began die weiße Kuppel um Qurak zu flattern und wurde schwächer. Da hörte er wieder eine Stimme, "Halte die bereit, nun ist es soweit" Qurak schloß seine schuppigen Augenlieder und wartete.
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    - Erich Kästner
    Der erste Teil war gut, der zweite die nötige Fortsetzung, der dritte hätte das Ende bringen müssen und der Vierte ist schon einer zuviel.

    Bitte nicht bös sein, aber die Fortsetzung der Fortsetzung etc. ist mir irgendwann zuviel, zieh jetzt noch nen schönen Schlußstrich und die Sache ist wieder im Lot ;)
    Weisheiten des Hobbys:
    Matthias: Lern doch endlich mal die Regeln Junge
    Ultramar: Würfeln = Taktik
    Gerald: Rerolls sind völlig überbewertet
    Milan: Weil ich es kann
    Sven: Da scheiß ich drauf

    Member of Team "no mo walking"