Horror unter Stahl und Beton

    Horror unter Stahl und Beton

    Langsam tastete sich der Scout Martin an der festen Stahlbetonwand entlang. Es war stockfinster, hin und wieder durchschnitt ein roter Scannerstrahl der Sicherheitscomputer die Finsterniss. Das Nachtsichtgerät, Zielerfassung und das Navcom waren ausgefallen. Martins Zustand war noch im grünen Bereich, ein Kratzer durch einen Streifschuß am linken Arm, Kevlarweste bis auf einige Kratzer unbeschadet und ach der Rest der Uniform war in Ordnung. Er tastete sich weiter vor, er spürte wie das Blut durch die Uniform drang und sich langsam in den Handschuhen sammelte. Das Lasergewehr war schwer und doch hatte Martin ein unglaubliches Bedürfniss es ganz fest zu umklammern. Er hasste es schutzlos zu sein, aber blind, in einem von Chaosmutanten inflitrieten Bunker zu sein war schrecklich. Er tastete vorwärts, ein kleiner Knopf gab nach und eine Lampe leuchtete plötzlich grell auf. Die Pupillen von Martin weiteten sich und stellten sich nur langsam auf das Licht ein. Er sah sich weiter um, er war in einem Nebenraum der Schießscharten, das Dauerfeuer war schon lange verstummt. Martin machte sich Sorgen, was wäre wenn sie schon überrant worden wären, was wäre wenn er der einzige Mensch in dieser Anlage wäre, was wäre wenn ..... schwere Metallstiefeln hinter mir hart auftreten würden. Schnell riß Martin das Gewehr nach links und sah nun in die Richtung in der er vorhin noch mit dem Rücken zugewandt nachgedacht hatte. Angestrengt kniff er die Augen zusammen, seine Augen waren noch nicht ganz auf das Licht eingestellt doch er erkannte auch keinen Umriss, kalter Schweiß floß von seiner Stirn und blieb in den festen buschigen blonden Augenbraun hängen. Martin hörte plötzlich Schreie, Angst und Todesschreie, nervös riss er das Gewehr hin und her, langsam öffnete er den Mund, er wimmerte, die Augenbraun waren nach Aussen abgewinkelt. Er zitterte, die verschiedenen Gewehrteile klapperten, sein Wimmern wurde immer lauter, plötzlich verstummte es. Leises Surren war zu hören, eine mechanische Stimme gab sich zu erkennen "Hier Protokolleinheit X-Peta, wieviele Überlebende, wie viele Verletzte, wie viele Tote" Kurz dachte Martin nach ob es so eine Protokolleinheit überhaupt gab. Er dachte nach, nun ertönte die Stimme noch einmal, "Mein Scanner zeigt Leben, melden sie sich oder wir werden das Feuer mit Thermoracketen eröffnene, sie haben noch zehn Sekunden Zeit" Martin sah sich um, nur kalte hellgraue Stahlbetonmauern gaben stille Antworten "neun" Martin sah sich weiter um vielleicht sollte er in Deckung gehen "acht" aber was wäre wenn es eine echte Protokolleinheit wäre "sieben" aber was wenn nicht, dann würde er vor schwerbewaffneten Mutanten stehen "sechs" Er musste handeln, er entschied sich, er griff nach dem Knopf für die Stahltür vor sich "fünf" "Chratlax, da drinnen ist eine Ratte oder eine andere niedrige Lebensform, mach dir keine Mühe" Ungläubig scheute Martin zurück. "vier" Schnell ging er in eine Ecke in Decke und kauerte sich auf den Boden. "drei" Doch nun kam Martin etwas anderes in den Sinn, er nahm sein Lasergewehr und richtete sich auf, er stellte sich einige Meter weit vor die Tür. Zitternd brachte er das Lasergewehr in Anschlag. "drei" Da viel ihm die Munitionsanzeige auf, sie stand auf Null Eins, Schnell zog er das Plasmaagregat heraus und steckte ein neues hinein. Langsam füllte sich die Anzeige wieder "zwei" Martin konzentriete sich um nich aufzuwimmern, er hielt sich zurück, Kurz hielt er die Waffe in einer Hand und wischte sich den Schweiß aus den Augen, der warme Kunststoff brannte in den Augen. "eins" .......be continued

    Ich erwarte Resonanz, bitte ich weis das meine 40K Geschichten zur untersten Schicht gehören aber trotzdem gebt mir Verbesserungsvorschläge.

    As a man thinketh in his heart, so is he.

    - Jun Fan


    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

    - Erich Kästner
    Zischend flog ein Projektill gegen die Stahltür. Schwach wölpte sie sich nach innen. Martin ging erschrocken einige Schritt zurück. Eines der Wesen lud wieder durch, nun donnerte eine Salve gegen die Tür, Martin konnte genauch die kleinen Wölbungen in der Tür erkennen. Sie bogen explosionsartig das Metall nach innen, von aussen beginnend zogen sie sich in die rechte obere Ecke. Nun hörte man nur das unaufhörliche Zischen eines Flamers. Die Flammen leckten aus den kleinen Lücken die entstanden waren, langsam färbte sich das Metall im rechten oberen Eck in einem immer kräftigeren Rotton. Die Hitze war fast unerträglich und langsam begann auch der Arm wieder zu schmerzen. Martin fluchte kurz, "Verdammte Hurensöhne, ihr werdet Büssen in Imperators Namen!" Eine unglaublich tiefe aber doch feminin wirkende Stimme erklan, "Töten wir ihn, damit seine Seele für den wahren Imperator dient!" Nun donnerten wieder automatische Projektille gegen die Stahltür, die EInschüße zogen sie von links unten in die rechte obere Ecke. Das Metall in der rechten Ecke zerriss es einfach, das Metall fiel platschend auf den Boden. Martin machte noch ein paar Schritte zurück und lud sein Lasergewehr durch. Laut hörte man wie sich die Phasen vereinigten. Das Gewehr summte, Martin machte sich Sorgen das hatte es noch nie getann. Als das Metall abgeküllt war fuhren sieben Augenpaare, die auf langen schleimigen Fühlern saßen durch das große Einschußloch. Die vierzehn Pupillen weiteten sich kurz und fokusierten. Doch bevor sie sich eingestellt hatten zischte ein Laserimpuls auf. In einem lauten Platschen zerriss es die Augen, weißer Schleim spritzte im Raum umher. Martin sprang zurück um nicht von dem Schleim getroffen zu werden, als er wieder aufkamm schmerzte sein Arm. Nun zischte wieder etwas. Eine Rakete donnerte gegen die Tür. Langsam und quietschend ging die Tür zu Boden. Der Rauch der durch die Raktenexplosion entstand machte sich Martin zu Nutze und feuerte in den Rauch, drei Impulse ab. Danach sprang er in die linke Ecke des Raumes. Nun war er im toten Winkel. Knurren war zu hören, "Verdammt dieser Bastard hat Txrallan erwischt!" "Seht euch den Schleim an, ich habe Hunger!" Kurz herschte Stille die dann von zufrieden Schmatzen abgelöst wurde. Angewidert drehte Martin den Kopf etwas zur Seite, sein Gewehr surrte wieder auf, er stand auf und warf sich zur rechten Seite. Im Sprung erkannte er vier Gestallten die auf einer riesigen Schnecke knieten. Die Schnecke schien Tod zu sein. Denn sie hielt in einer, der drei Arme einen Flamer, in einen einen Bolter und in einen einen Raketenwerfer, so hätte er sich wehren können. Die eine Gestalt sah aus wie ein Mensch nur das aus seinem Kopf ein Horn ragte. Einer hatte eine riesige massige Gestalt und feiste Gliedmassen, dieser stopfte sich alles was er kriegte sofort in den Mund. Der dritte war eine feminene Gestalt die eine Chitinklaue als linke Hand hatte, in der rechten hielt sie eine Laserpistole. Der vierte war ein Seargant, erschreckt lies Martin fast die Waffe fallen. Es war sein Seargant. Schnell drückte er ab. Die Laserimpulse zerrissen der Chitinklaue den Kopf und dem Fettwanst den Bauch. Rote Gedärme verteilten sich über der Schnecke, Schleim vermischte sich mit Innerein. Einer der Impulse schlug in der r4echten Hand des Seargants ein. Dieser wurde zurückgeworfen. Als Martin hart auf dem Beton aufschlug durchfuhr ihn ein tiefer Schmerz und er erbrach sich ..... be continued
    (gschmackig)
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    - Erich Kästner
    "Hier X-1404, Widerstand, schickt eine Patroulie, der Rest meines Teams wurde ausgelöscht!" Leises Gebrabel war durch die Stöpsel im Ohr zuhören. "Der Kristall ist schon sichersgestellt, sowenig Widerstand?" "Schwächlich, selbst für diese gottlosen Ungläubigen!" Wieder leises Gebrabel, "Ich weis nicht ich bin verwundet." Wieder war Gebrabel zu hören, "So sei es Arazal!" Ein lautes Knacken eines Magazines war zu hören. Blind stürmte der Soldat in den Raum. Plötzlich nahm der Scout seine Umweld nur noch langsam war, die Geräusche hörte er überhaupt nicht. Funkelnd zog der Chaosanbeter eine Blutspur hinter seiner Wunde her. Langsam erhöte der Scout den Druck auf den Abzug. Ein Impuls war seinen Arm zurück. Schreiend brach der Seargant zusammen. Martin hob seinen guten Arm und sprach, "Du, was habt ihr vor!" "Du weist es wirklich nicht, was, nicht nur gottlos auch noch dumm!" Ärgerlich kniff der Scout die Augen zusammen, "SPRICH!" Der Seargant lachte. Ein Impuls zischte auf. Keuchend griff der Seargant sich an sein Knie. "SPRICH" Lachend lies sich der Seargant zurückfallen. Wieder zischte ein Impusl auf, das Lachen stoppte erprupt. Langsam schlich Martin an den Leichen der Mutanten vorbei und spähte vorwärts. Er hatte nochimmer die Orientierung nicht gefunden so sah er sich um. Er fand was er suchte. Er folgte dem roten Streifen auf der Betonwand. Er kam an eine Kreuzung und ging rechts, dem roten Streifen entlang. Keuchend sah er in den Sicherheitsraum 001. Eine große Gestalt stand darin die, die anderen verdeckte. Dicke schuppige Flügeln verdeckten alles. Knackend zogen sie sich zusammen als sich die Gestalt umdrehte. Eine Dämonengestalt sah ihn funkelnd an, in der einen Hand einen dunklen Kristall haltend. "Stirh, Schwäclicher"! Entstetzen packte Martin und er rannte weg. Hinter sich nahmen gepanzerte Stiefel und große Klauen sich auf die Jagt.
    As a man thinketh in his heart, so is he.

    - Jun Fan


    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

    - Erich Kästner