Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
Erfinder der ÖMS und des Charity.
Erfinder der ÖMS und des Charity.
Original von Duncan_Idaho
Zum einen ist es wirklich bedenklich, wenn es Spielzüge gibt, die praktisch nur dadurch gekontert werden können, wenn man das restliche Spiel nur auf diesen einen möglichen Zug vorbereitet (Fall1).
Zum anderen ist der Verlust eines Spiels nur durch nicht beendeten Zug einer Einheit auch ziemlich heftig. (Fall2). Vor allem, wenn sich eine deutliche Niederlage dadurch in einen Sieg verwandelt. Bei praktisch allen anderen TT die ich kenne, hätte man hier noch den Kampf beendet.
Das hat beides nichts mehr mit einem Härteren Spielstil zu tun, sondern mit Fehlern im System selbst, die schleunigst behoben werden müssen. Einige mögen sowas gerne haben, aber wenn die nächsten DM nur noch unter den immer gleichen 20 Hanseln ausgetragen werden, braucht ihr euch nicht zu wundern. Sowas killt den Nachwuchs.
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Im Endeffekt kommts immer auf den einzelnen Spieler, ob er bei Turnieren mitmachen will oder nicht.
Original von Duncan_Idaho
Einige mögen sowas gerne haben, aber wenn die nächsten DM nur noch unter den immer gleichen 20 Hanseln ausgetragen werden, braucht ihr euch nicht zu wundern. Sowas killt den Nachwuchs.
Ich glaub nur eher das es ein reinfall finaziel war und deshalb wurde die diskussion aufgerollt damit mehr spieler kommen!
Original von shlominus
das einzig wichtige ist ja wohl flexibilität. nicht unbedingt beim system, sondern bei den spielern (organisatoren).
wenn ein spiel entschieden wird, weil einem spieler 10 sekunden für 2 würfe fehlen, dann stimmt etwas nicht. so einfach ist das!
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