Ich habe beim Hütchenturnier ein Charaktermodell zusammengebastelt, der gezielt Jagd auf andere Charaktermodelle gemacht hat. Das hat nur teilweise funktioniert, weil ein bretonischer Paladin eben kein Herzog ist und dementsprechend meist gegen Charaktermodelle anderer Armeen unterlegen ist.
Wie sah der also aus:
Paladin auf Königspegasus, Gralsgelübde, Lanze, Verzauberter Schild, Tugend: Selbstvertrauen, Fehdehandschuh.
Somit war er Psychologisch stabil und hielt auch im verlustreichsten Kampf stand. Durch den verzauberten Schild hatte er einen 1+ RW. Zudem zwang er durch seine Tugend und den Handschuh jedes Charaktermodell einer Einheit in eine Herausforderung und durfte dort verpatzte Treffer- und Verwundungen wiederholen.
Jetzt hab ich mir überlegt, ob es nicht sinnvoller wäre, statt dem Handschuh und der Tugend: Selbstvertrauen die Tugend des Ritterlichen Ideals zu wählen, die ihn durch die Profilaufbesserung, die er durch die Tugend erhält quasi zu einem Herzog macht (einziger Unterschied sind ein besseres KG und 1 LP weniger). Somit würde er besser zuschlagen können, könnte dann aber nicht immer zu einer Herausforderung kommen, weil viele gegnerische Charaktermodelle ablehnen könnten. Andererseits, wäre er dann aber auch flexibler und könnte effektiver gegen gegnerische Einheiten kämpfen.
Welche Variante findet ihr besser, oder habt ihr sonst Tipps ein solches Charaktermodell zu gestalten?
Nur zur Information: den Herzog hab ich einfach nur auf ein Pferd gepackt mit der Tugend der Sturheit, damit er eine Rittereinheit stärken kann. Deshalb sitzt er nicht auf einem Pegasus oder Greifen, sondern eben der Paladin.
Wie sah der also aus:
Paladin auf Königspegasus, Gralsgelübde, Lanze, Verzauberter Schild, Tugend: Selbstvertrauen, Fehdehandschuh.
Somit war er Psychologisch stabil und hielt auch im verlustreichsten Kampf stand. Durch den verzauberten Schild hatte er einen 1+ RW. Zudem zwang er durch seine Tugend und den Handschuh jedes Charaktermodell einer Einheit in eine Herausforderung und durfte dort verpatzte Treffer- und Verwundungen wiederholen.
Jetzt hab ich mir überlegt, ob es nicht sinnvoller wäre, statt dem Handschuh und der Tugend: Selbstvertrauen die Tugend des Ritterlichen Ideals zu wählen, die ihn durch die Profilaufbesserung, die er durch die Tugend erhält quasi zu einem Herzog macht (einziger Unterschied sind ein besseres KG und 1 LP weniger). Somit würde er besser zuschlagen können, könnte dann aber nicht immer zu einer Herausforderung kommen, weil viele gegnerische Charaktermodelle ablehnen könnten. Andererseits, wäre er dann aber auch flexibler und könnte effektiver gegen gegnerische Einheiten kämpfen.
Welche Variante findet ihr besser, oder habt ihr sonst Tipps ein solches Charaktermodell zu gestalten?
Nur zur Information: den Herzog hab ich einfach nur auf ein Pferd gepackt mit der Tugend der Sturheit, damit er eine Rittereinheit stärken kann. Deshalb sitzt er nicht auf einem Pegasus oder Greifen, sondern eben der Paladin.
T9A Statistik (S/U/N): [Update: 24.04.16]
Bretonen 2/1/4
Chaos 1/0/2
Chaoszwerge 2/0/1
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13 Spiele
