Raziel wird der Dämonenprinz, der die runderneuerte Armee meiner Chaoten anführen soll.
Dazu braucht der Gute eben etwas Background...
Kapitel 1:
Raziel wurde geboren auf Prospero, der Heimatwelt der Thousand Sons.
Prosero war eine friedliche Welt, auf der unter dem wachsamen Auge von
Magnus dem Roten, die Legionen der Thousand Sons die Mysterien und die
Geheimnisse des Universums studieren konnten.
Gelehrte unterrichteten ihre Schüler in den Hallen der Ordensfestung und
die Weisheit wurde gesammelt und weitergegeben, damit die folgenden
Generationen es einfacher habe würden, neue Welten dem Imperium der
Menschheit hinzuzufügen.
Diese Weisheit manifestierte sich in Anleitungen zum Gebrauch arkaner
Artefakte und vergessener Alientechnologie. Aber vor allem anderen war
es das Wissen um die Geheimnisse des Warp.
Von den Geheimnissen des Warp war es nur ein kleiner Schritt zu den
Wundern der Zauberei.
Und das Schicksal Raziels war verdammt.
Wenngleich sein Name fast nicht zu finden ist, in den Überlieferungen
des Imperiums, so war es doch Raziel, der sich schon lange im
geheimen der Zauberei verschrieben hatte. Verborgen unter den mächtigsten
Scriptoren seiner Zeit schaffte er es Wissen um die Macht und die Kunst
der Zauberei zu erlangen, immer unter dem Deckmantel des Trainigs eines
Psionikers. Er setzte immer einen Teil der Macht seiner Zaubersprüche dazu ein,
um den Warp zu manipulieren, so daß seine Brüber und Gefährten getäuscht wurden.
Wann Raziel sich von den reglementierten Bahnen der Schule der Psioniker
abwandte, um auf den dunklen Pfaden der Zauberei zu wandeln ist mittlerweile
längst nicht mehr festzustellen.
Raziel war der unbekannte Psioniker der vor dem Konzil auf Nikea sprach.
Er formulierte den Kompromis, der dafür sorgte, Psoniker auch weiterhin im
Dienst des Imperiums verbleiben würden, die Zauberei aber für immerdar geächtet
sein würde unter der Restriktion des Imperiums.
Heute noch ist dieses einer der Grundsätze des Imperiums für den Umgang mit
Mutanten und Psionikern im ganzen Imperium.
Damals allerdings war der Kompromis vorformuliert worden. Vorformuliert von M`Kachan.
M`Kachan war einst ein Herrscher des Wandels. Einer der grossen Dämonen von Tzeentch.
Er war es, der Raziel auf die verschlungenen Wege der Zauberei gelockt hatte.
Mit dem Versprechen von großer Macht, und als Erlöser für die grundlos verfolgten
Psioniker zu sein, in seinen Ohren, war Raziel nur zu willig auf den Handel eingegangen.
Es dauerte bis zum Verrat durch die SpaceWolves, bis Raziel erkannte,
das er nur ein Werkzeug war. Nur eine Station auf dem Weg, der den Grundstein
dafür legte, das sich das Imperium im Bruderkrieg selbst zerfleischte und am Rande
des Untergangs stand.
Nachdem er mit den Resten der Legion geflohen war nur um auf Istvaan V in den
Reihen der Veräter gegen die loyalen Kämpfer des Imperiums zu kämpfen war
ihm jede Chance auf Vergebung versagt.
Laut der Hexer die in den Reihen der Thousand Sons stehen war Raziel auch einer der
Überlebenden des Zaubers des Ahriman, der die nicht magiebegabten Mitglieder
der Legion in geistlose Automaten verwandelte.
Doch trotz des Zaubers wurde Raziel immer wieder von Tzeentch in dessen
launiger Art mit Geschenken bedacht. Geschenke, die er sich verdient hatte,
in seinem Streben endlich genug Macht und Einfluß anzusammeln, um gegen
M´Kachan antreten zu können. Um sich endlich für den Verrat zu rächen,
den dieser vor über zehntausend Jahren beging, um dafür zu sorgen,
das auch nach einer Niederlage der Chaosmächte gegen den Imperator immer noch
Scriptoren ausgebildet würden. Ein jeder ein potentielles Portal, für die Dämonen,
die es schaffen einen untrainierten Psioniker zu überwältigen und sich durch
dessen Körper in die Realität zu stehlen, um wieder die Pläne des Herrn des Schicksals
in die Tat umzusetzen.
Und so wurde Raziel für seine Verdienste um die Sache Tzeentchs in den
Stand eines Dämonenprinzen erhoben. Belohnt mit der Unsterblichkeit, gefangen im
Kampf gegen M`Kachan, der ebenfalls unsterblich ist.
Erst am Ende der Zeit wird sich zeigen, wer von beiden mehr Macht sammeln konnte.
Oder, falls ihr Herr es wünscht, vielleicht schon vorher...
(c)deamonb
(t.b.c.)
Dazu braucht der Gute eben etwas Background...
Kapitel 1:
Raziel wurde geboren auf Prospero, der Heimatwelt der Thousand Sons.
Prosero war eine friedliche Welt, auf der unter dem wachsamen Auge von
Magnus dem Roten, die Legionen der Thousand Sons die Mysterien und die
Geheimnisse des Universums studieren konnten.
Gelehrte unterrichteten ihre Schüler in den Hallen der Ordensfestung und
die Weisheit wurde gesammelt und weitergegeben, damit die folgenden
Generationen es einfacher habe würden, neue Welten dem Imperium der
Menschheit hinzuzufügen.
Diese Weisheit manifestierte sich in Anleitungen zum Gebrauch arkaner
Artefakte und vergessener Alientechnologie. Aber vor allem anderen war
es das Wissen um die Geheimnisse des Warp.
Von den Geheimnissen des Warp war es nur ein kleiner Schritt zu den
Wundern der Zauberei.
Und das Schicksal Raziels war verdammt.
Wenngleich sein Name fast nicht zu finden ist, in den Überlieferungen
des Imperiums, so war es doch Raziel, der sich schon lange im
geheimen der Zauberei verschrieben hatte. Verborgen unter den mächtigsten
Scriptoren seiner Zeit schaffte er es Wissen um die Macht und die Kunst
der Zauberei zu erlangen, immer unter dem Deckmantel des Trainigs eines
Psionikers. Er setzte immer einen Teil der Macht seiner Zaubersprüche dazu ein,
um den Warp zu manipulieren, so daß seine Brüber und Gefährten getäuscht wurden.
Wann Raziel sich von den reglementierten Bahnen der Schule der Psioniker
abwandte, um auf den dunklen Pfaden der Zauberei zu wandeln ist mittlerweile
längst nicht mehr festzustellen.
Raziel war der unbekannte Psioniker der vor dem Konzil auf Nikea sprach.
Er formulierte den Kompromis, der dafür sorgte, Psoniker auch weiterhin im
Dienst des Imperiums verbleiben würden, die Zauberei aber für immerdar geächtet
sein würde unter der Restriktion des Imperiums.
Heute noch ist dieses einer der Grundsätze des Imperiums für den Umgang mit
Mutanten und Psionikern im ganzen Imperium.
Damals allerdings war der Kompromis vorformuliert worden. Vorformuliert von M`Kachan.
M`Kachan war einst ein Herrscher des Wandels. Einer der grossen Dämonen von Tzeentch.
Er war es, der Raziel auf die verschlungenen Wege der Zauberei gelockt hatte.
Mit dem Versprechen von großer Macht, und als Erlöser für die grundlos verfolgten
Psioniker zu sein, in seinen Ohren, war Raziel nur zu willig auf den Handel eingegangen.
Es dauerte bis zum Verrat durch die SpaceWolves, bis Raziel erkannte,
das er nur ein Werkzeug war. Nur eine Station auf dem Weg, der den Grundstein
dafür legte, das sich das Imperium im Bruderkrieg selbst zerfleischte und am Rande
des Untergangs stand.
Nachdem er mit den Resten der Legion geflohen war nur um auf Istvaan V in den
Reihen der Veräter gegen die loyalen Kämpfer des Imperiums zu kämpfen war
ihm jede Chance auf Vergebung versagt.
Laut der Hexer die in den Reihen der Thousand Sons stehen war Raziel auch einer der
Überlebenden des Zaubers des Ahriman, der die nicht magiebegabten Mitglieder
der Legion in geistlose Automaten verwandelte.
Doch trotz des Zaubers wurde Raziel immer wieder von Tzeentch in dessen
launiger Art mit Geschenken bedacht. Geschenke, die er sich verdient hatte,
in seinem Streben endlich genug Macht und Einfluß anzusammeln, um gegen
M´Kachan antreten zu können. Um sich endlich für den Verrat zu rächen,
den dieser vor über zehntausend Jahren beging, um dafür zu sorgen,
das auch nach einer Niederlage der Chaosmächte gegen den Imperator immer noch
Scriptoren ausgebildet würden. Ein jeder ein potentielles Portal, für die Dämonen,
die es schaffen einen untrainierten Psioniker zu überwältigen und sich durch
dessen Körper in die Realität zu stehlen, um wieder die Pläne des Herrn des Schicksals
in die Tat umzusetzen.
Und so wurde Raziel für seine Verdienste um die Sache Tzeentchs in den
Stand eines Dämonenprinzen erhoben. Belohnt mit der Unsterblichkeit, gefangen im
Kampf gegen M`Kachan, der ebenfalls unsterblich ist.
Erst am Ende der Zeit wird sich zeigen, wer von beiden mehr Macht sammeln konnte.
Oder, falls ihr Herr es wünscht, vielleicht schon vorher...
(c)deamonb
(t.b.c.)