Licht gegen Dunkel.
Gut gegen Böse.
Brüder gegen Brüder.
Glänzende Rüstungen, scharfer Stahl, Hass in den Augen. Die Dunkelelfen landeten unbemerkt auf der Insel und kamen so überraschend, dass den Verteidigern kaum Zeit blieb, eine Schlachtordnung aufzustellen. Kaum dass die ersten Glieder standen, wogte auch schon eine schwarze Flut aus Stahl und Fleisch auf sei zu. Kein Laut war von den in glänzende Rüstungen gehüllten Hochelfen zu hören, nur ihr Hass war zu spüren.
Die Dunkelelfen kamen näher und die ersten Bögen und Speerschleudern spien Tod und Vernichtung, doch der Ansturm schien nur kurz aufgehalten. Schon stürmten die schwarz Gepanzerten voll Mordlust und Blutgier weiter, um keinen einzigen ihrer Gegener am Leben zu lassen.
Die Söhne von Ulthuan kämpften tapfer, doch alles schien vergeblich. Sie wurden unaufhaltsam zurückgedrängt. Zu allem Unheil ertönte am Himmel ein schrecklicher, durch Mark und Bein dringender, Schrei, so wie es nur wenige Wesen fertig bringen.
Ein Drache war über der Schlachtreihe der Dunkelelfen aufgetaucht und begann unverzüglich die Verteidiger mit seinem tödlichen Odem zu bestreichen.
Die Lage war nunn vollends hoffnungslos. Jeder Fluchtweg war abgeschnitten. Die Asur bereiteten sich auf ihr Ende vor, jedoch fest entschlossen, so viele Feinde wie nur möglich mitzunehmen.
Doch plötzlich wand sich der Drache im Todeskampf, durchbohrt von zwanzig Speere, die überall aus seinem geschuppten Körper ragten.
Das brachte die Dunkelelfen aus der Fassung. Auf einmal war es totenstill auf dem Schlachtfeld, nur das Brüllen des Drachens im Todeskampf war zu höhren. Auf einem entfernten Hügel waren fünf elbische Speerschleudern zu erkennen.
Eine Abteilung der dunklen Brüder stürmte auf den Hügel zu, um diese Bedrohung auszuschalten. Doch ihr Ansturm kam erneut ins Stocken, als neben den Kriegsmaschinen einige Ritter mit blitzenden Waffen und einzigartigen Helmformen auftauchten. Es wurden immer mehr, bis schließlich die ganze Hügelkuppe bedeckt war. Auf der anderen Flanke sah es genauso aus.
Nun war nur noch das Keuchen der Krieger zu höhren, der Drache war bereits verendet.
Ein langgezogener Hornton erklang, und auf dieses Signal begann die Erde zu beben. Eine wahre Flut aus Reitern und Pferden ergoss sich beiderseits der entsetzten Dunkelelfen.
Wer nicht von den Lanzen aufgespießt wurde, wurde von den Pferden zertrampelt. Die vermeintlichen Sieger wurden sehr schnell zu den Besiegten.
Nach einer Stunde war alles vorbei,nichts als tote Körper, eine riesige Echse, ausgeblutet und bereits von den Aasvögeln angefressen.
Ein weiteres Schlachtfeld auf der schönen Insel, ein weiteres Zeugnis des unstillbaren Hasses der ehemaligen Brüder.
Kein Sieg, nur Gefallene und Überlebende.
Gut gegen Böse.
Brüder gegen Brüder.
Glänzende Rüstungen, scharfer Stahl, Hass in den Augen. Die Dunkelelfen landeten unbemerkt auf der Insel und kamen so überraschend, dass den Verteidigern kaum Zeit blieb, eine Schlachtordnung aufzustellen. Kaum dass die ersten Glieder standen, wogte auch schon eine schwarze Flut aus Stahl und Fleisch auf sei zu. Kein Laut war von den in glänzende Rüstungen gehüllten Hochelfen zu hören, nur ihr Hass war zu spüren.
Die Dunkelelfen kamen näher und die ersten Bögen und Speerschleudern spien Tod und Vernichtung, doch der Ansturm schien nur kurz aufgehalten. Schon stürmten die schwarz Gepanzerten voll Mordlust und Blutgier weiter, um keinen einzigen ihrer Gegener am Leben zu lassen.
Die Söhne von Ulthuan kämpften tapfer, doch alles schien vergeblich. Sie wurden unaufhaltsam zurückgedrängt. Zu allem Unheil ertönte am Himmel ein schrecklicher, durch Mark und Bein dringender, Schrei, so wie es nur wenige Wesen fertig bringen.
Ein Drache war über der Schlachtreihe der Dunkelelfen aufgetaucht und begann unverzüglich die Verteidiger mit seinem tödlichen Odem zu bestreichen.
Die Lage war nunn vollends hoffnungslos. Jeder Fluchtweg war abgeschnitten. Die Asur bereiteten sich auf ihr Ende vor, jedoch fest entschlossen, so viele Feinde wie nur möglich mitzunehmen.
Doch plötzlich wand sich der Drache im Todeskampf, durchbohrt von zwanzig Speere, die überall aus seinem geschuppten Körper ragten.
Das brachte die Dunkelelfen aus der Fassung. Auf einmal war es totenstill auf dem Schlachtfeld, nur das Brüllen des Drachens im Todeskampf war zu höhren. Auf einem entfernten Hügel waren fünf elbische Speerschleudern zu erkennen.
Eine Abteilung der dunklen Brüder stürmte auf den Hügel zu, um diese Bedrohung auszuschalten. Doch ihr Ansturm kam erneut ins Stocken, als neben den Kriegsmaschinen einige Ritter mit blitzenden Waffen und einzigartigen Helmformen auftauchten. Es wurden immer mehr, bis schließlich die ganze Hügelkuppe bedeckt war. Auf der anderen Flanke sah es genauso aus.
Nun war nur noch das Keuchen der Krieger zu höhren, der Drache war bereits verendet.
Ein langgezogener Hornton erklang, und auf dieses Signal begann die Erde zu beben. Eine wahre Flut aus Reitern und Pferden ergoss sich beiderseits der entsetzten Dunkelelfen.
Wer nicht von den Lanzen aufgespießt wurde, wurde von den Pferden zertrampelt. Die vermeintlichen Sieger wurden sehr schnell zu den Besiegten.
Nach einer Stunde war alles vorbei,nichts als tote Körper, eine riesige Echse, ausgeblutet und bereits von den Aasvögeln angefressen.
Ein weiteres Schlachtfeld auf der schönen Insel, ein weiteres Zeugnis des unstillbaren Hasses der ehemaligen Brüder.
Kein Sieg, nur Gefallene und Überlebende.