die gefärlichen Tücken der Langeweile

    die gefärlichen Tücken der Langeweile

    Langsam lies sich der Provinz Adelige Hans Froschwarlinger in seinen gepolsterten Sessel zurücksinken. Er hasste sein langweiliges und unbedeutendes Leben. Er hasste es in dem Schatten von Altdorf und den Adeligen zu stehen er hasste es nur eine Stufe ober Bauern zu stehen. Er presste seine Finger auf die seitlichen Lehnen. Er hasste einfach nur dahinzuvegetieren. Nur einem Zweck im Leben zu haben, zu Beweisen das es Wichtigere gibt als ihn.
    Knirschend presste Hans seine Zähne aufeinander. Langsam drehte er sich von dem schweren und teuren Eichenholzschreibtisch weg und sprang kraftvoll auf. Sein grüner Samtumhang zog sich wogend hinter ihn her. Er sah sich kurz um und zog das lange scharfe Fechtschwert aus der Scheide an der Wand. Zischend vollführte er einige Übungen um dann unter dem Druck der Langeweile zu erschlaffen. Er zischte boshaft und rief nach seinem Bruder Karl.
    Wuchtig ging die metallbeschlagene Holztür auf, ein großer statlicher Mann sah Hans mit freundlichen Augen an, "Ja Bruder ?!" "Los, ich fordere dich zu einem Duell heraus, um 100 Goldstücke !" "Lachend griff sich der statliche Mann auf die Brust und prustete los, "Du weist ganz genau das ich nicht fechten kann!" Hans Züge verhärteten sich, "Los oder willst du ehrenlos sterben!" Die Züge des BRuders blieben noch immer freundlich und gut gelaunt. Der Mann griff sich auf den Gürtel und warf Hans einen Beutle zu, klimpernd landete er auf dem Schreibtisch. "Hier bitte!" "Du weist ganz genau was ich mein, Karl!" Karl lachte, "Du hast gewonnen!" "Du kannst gehen ich hab dir nichts mehr zu sagen, ...lieber Bruder..." Kurz herrschte Stille. "Du weist ja wo du mich findest!" So verabschiedete sich Karl und ging aus der Tür.
    Hans setzte sich wieder auf seinen Stuhl unt stützte sein Kinn mit seiner linken Hand.

    ICH HASSE ES; ICH VERABSCHEUE ES. VERDAMMT, ICH WILL HIER RAUS. ICH KOMME MIR WIE IN EINEM SCHAUSPIEL VOR, NUR MIT DEM UNTERSCHIED DAS ICH KEIN STAR BIN SONDERN NUR EIN BILLIGER STATIST. UNNÖTIG UND VERACHTET. DUMM HERUMSTEHEN, BEWEISEND WIE HERRLICH DER HAUPTDARSTELLER DOCH IST. KARL. DOCH KÖNNEN STATISTEN DENKEN? ICH DENKE!! DOCH WAS SOLLS, SONST KANN ICH NICHTS BEEINFLUSSEN. ABER HEUTE KOMMT DER HÄNDLER WIEDER. ER IST NICHT GANZ BILLIG ABER DIESES KRAUT LENKT AB. ES IST WUNDERVOLL DEN FARBEN UND DEM MACHTRAUSCH ZU VERFALLEN. ES IST WUNDERVOLL.
    As a man thinketh in his heart, so is he.

    - Jun Fan


    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

    - Erich Kästner
    Lautes Treiben weckte Hans am nächsten Tag. Mürrisch stand er auf und öffnete die schweren Gardinnen. Der Marktplatz war brechend voll, überall standen Leute und wollten mit den neu angekommenen Händlern Geschäfte machen. Kurz suchte Hans den Platz nach seinem spieziellen Händler ab. Kurz darauf stach er in ins Auge. Schnell zog sich der junge Adelige sein Nachthemd aus, zog sich eine von seinen alten Trachten an und warf seinen grünen Samtmantel über. Darauf polterte er die alten Holztreppen hinab und schaute noch kurz in sein Arbeitszimmer hinein. Packte seine Scheide mit dem Schwert, hängte es sich um den Gürtel nahm das "Geschenk" seines Bruders und lief auf den Markt hinaus.

    Er hasste diese Bauerntrampel, dumme Ignoranten die nichts davon verstanden sich selbst zu verwirklichen. Zurfrieden mit ihrem Hungerlohn und Glücklich mit ihren dummen Fraue und Kindern. Hans schauerte es kurz als die Zahnlücken einer Frau beim Gruß auftauchten, freundlich winkte er ab und steuerte auf den Händler zu. Als er ankam begrüßte ihn dieser freundlich, "Seit gegrüßt mein liebster Kunde, Hans, sagt wie geht es euch? Ich habe wieder etwas Nachschub von eurer "Medizien"." Der Händler hüstelte kurz und sie tauschten Beutel gegen Beutel. Hans sah ihn finster an, "Wann werdet ihr wieder kommen, werter "Freund"!" Der Ton beider verhärtete sich, "Die Medizien wird immer schwerer zu bekommen, die Nachfrage steigt und meine Beschafer wollen immer höhere Preise, wenn ihr versteht!" Hans tötete den Händler bereits mit seinen Augen, er hasste es wenn dieses gierige Funkeln in den Augen anderer auftrat. Wieder griff er in seine Tracht und holte einen weiteren Lederbeutel hervor. "Das reicht auch für das nächste Mal!!" Der Händler grinste dreckig, "Vielleicht!" Erbost drehte sich Hans um und ging wieder in sein kleines Anwesen aus Holz. Schnell stapfte er die Stufen hinauf und schüttete den kleinen Beutel des Händlers auf seinen Nachtkasten. Geriebenes Kraut mit seltsam glitzernden Staubkörnchen rieselte auf das glatte Holz. Hans richtete es sich zu einer Reihe und nahm ein Stück Papier. Dann bückte er sich etwas richtete das, nun schon zusammengerollte Stück, Papier und nahm eine tiefe Prise des Staubes mit der Nase auf. Kurz darauf bekam er kurze Kopfschmerzen und lies sich aufs Bett fallen. Er sah alles so intensiv, nichts war klarer wie jetzt. Er wusste das er wichtig war, er wusste auch für wenn. Stimmen die wie Sirenen sich in sein Unterbewusstsein brannten, summten und sangen immer wieder das Gleiche. SLANESH, SLANESH, SLANESH. Hans musste etwas fühlen, etwas intensives, etwas schönes. SCHMERZ. Er griff zur Lade seines Nachtkastens öffnete sie nahm eine Kerze daraus und das Feuerbesteck, schnell war die Kerze entzündet. Langsam lies er seine linke Hand von drei Fuß entfehrnung immer weiter auf die Flamme sinken. Die Hitze wurde immer intensiver. Langsamer empfand Hans Schmerz, doch keinen schrecklichen Schmerz, es war schön, er empfand Befriedigung. Die Haut wurde rot, schlug langsam eine Blase, diese wurde immer größer und platzte dann entgültig unter dem Druck der heißen Flüssigkeit under der nun schon verbrannten Haut der Blase. Zischend verlosch die kleine Flamme unter der eitrigen Konsentanz der Blasenflüssigkeit. Langsam lies sich Hans zurücksinken und gab sich Fantasien hin die sich kein normaler Mensch vorstellen kann.
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    - Jun Fan


    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

    - Erich Kästner
    Als Hans am nächsten Tag von seinem gut gelaunten Bruder geweckt wurde brannte sich ein genialer Plan in sein Hirn. Dazu musste er nur einen Cirkel gründen, die Stadtbewohner töten und sich etwas mit arkanen Runen beschäftigen. "Hast du gut geschlafen Hans!?!" Mürrisch schüttelte Hans den Kopf und grinste düster, "Ich habe ... perfekt geschlafen!" Etwas verdutzt grinste Karl, "Wie du meinst Bruderherz!" Als der große Mann die Gardinnen zu Seite geschoben hatte sodaß die späten Mittagsstrahlen noch einen letzten Blick auf Hans erhaschen konnten war Hans auch schon wieder weg. Er polterte mit dem Gewand des letzten Tages hinunter und errinerte sich an seine vier Freunde aus den Nachbardörfern, ihm konnte er vertrauen, von ihnen kannte er denn Händler. Als er auf der sandigen Straße ankam rief er nach einem Kutscher, sobald trapte ein altes Pferd mit einem noch älteren Gespann an, "Ja MeLord ?" "Du wirst sicher nicht mit deinem Gaul und dem Brennholz das du Kutsche nennst die Ehre haben mit zu transferieren, wir nehmen meine!" Der alte Kutscher hob kurz die buschigen Augenbraun und folgte dann schulterzuckend.

    Nach wenigen Stunden waren sie in Wolfskratt, einem noch kleineren und verschlafernen Nest als es die Heimat von Hans war. "Los sage er ihm das ich, Hans von Froschwarlinger, in sprechen möchte!" "Wie ihr befehlt, MeLord!"
    Nach wenigen Minuten kam der alte Kutscher mit einem jungen gut gekleideten Mann wieder. "Hallo Hans wie geht es euch, was gibt es zu berichten?" "Steigt ein, Martin, ich erzähle es euch später." Verschlafens stieg Martin ein, "Wo geht es jetzt noch hin?" Wir holen noch, Franz, Herbert und Michael?" "Und zu welchen Zweck" "Das erzähl ich euch später."


    DER ERSTE SCHRITT; BALD WÜRDE DER NÄCHSTE FOLGEN; BALD WÜRDEN WIR GENUNG GELD BEISAMMEN HABEN UM DEN HÄNDLER NACH SEINER QUELLE ZU FRAGEN; DOCH DAS GELD WIRD IHN AUCH NICHT MEHR BESCHÜTZEN KÖNNEN; FANTASTISCH; ICH GLAUBE MEIN PLAN WIRD FUNKTIONIEREN; NIE WIEDER WERDE ICH NACH REGELN TANZEN; DIE MIR EIN MENSCH AUFERLEGT; NIEWIEDER WERDE ICH NACH DEN SCHNÜRREN ANDERER HANDELN VON NUN AN WERDE ICH DIE FÄDEN ZIEHN.
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    - Jun Fan


    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

    - Erich Kästner
    Am nächsten Tag saßen sie alle in einem kleinen Haus im nahen Wald von seiner Heimat. Er blickte in die etwas verwirrten Gesichter seiner Freunde, "Wir haben uns hier eingefunden damit ich euch von meinem Plan erzählen kann, jeder von euch hatte bestimmt schon diese Treume, Fantasien ... Hoffnungen." Die Runde nickte bedächtig, "Gut, wer von euch hörte diese süßlichen feminienen Stimmen die Slanesh riefen?" Die Runde war kurz in Schweigen gehüllt. "Ich" "Ich" Hans drehte sich Martin und Herbert, "Was habt ihr gehört." Martin wartete kurz, "Tzeentch." Herbert bejeinte auch Tzeentch. "Wer ist wirklich bereit seine Seele für die ewige Glückseeligkeit zu opfern?" Jeder der vier am Tisch sitzenden sahen ihn erschrocken an, nur einer nicht. Martin setzte ein grausam gelassenes Lächeln auf, "Ich würde töten um das zu kriegen das ich will!" Plötzlich ging ein erschrockenes Raunen durch die anderen drei. Doch dann meldeten sich alle zugleich, andere Sätze aber die selbe Bedeutung, "Ich auch!" Hans nickte mit verzogenem Gesicht, "Gut!" "Wer will Slanesh huldigen?" "Die Lust spiegelte sich in den Augen von Franz und Michael. Die Züge verhärteten sich weiter, Herbert erhob wieder die Stimme, "Wer diesem dummen und sinnlosen Gelüsten nachgehen will muss jetzt sterben!" Eine Stille die nur durch die kalte Brise und denn Waldgeräuschen gestört zu scheinen schien wurde von Franz durchbrochen, "Heil Tzeentch." Die vier nickten zustimmend, wieder erhob Hans das Wort, "Wir brauchen einen Gruß der keinen Verdacht erweckt und doch Cirkeleigen ist!" Franz meldete sich, "ES TZEENTCH VERITAS!" "Nein zu auffälig!" "der Wandel ist gegenwärtig...." stotterte Hans als er bemerkte das sich ein Mal auf seinem rechten Arm bildete. Ein Lied von einem Auge wuchs ihm aus dem Arm. Er zitterte kurz, "Ja, der Wandel ist gegenwertig, klingt gut." Die anderen stimmten ihm zu. "So zu meinem Plan, wir werden mit diesem Cirkel eine kleine Armee aus Dämone beschwören mit dennen wir dann Altdorf einnehmen!" Erschreckt sahn ihn die anderen an, "Dämone ?" "Altdorf ?" "Glaubt mir Freunde, das erste Hinderniss ist mein Bruder, ich muss ihn aus dem Weg schaffen. Sobald das erledigt ist melde ich mich wieder. Nächste Woche hier, ein Jagdausflug! Die anderen nickten verstehend, EIN JAGDAUSFLUG.


    ICH MUSS MEINEN BRUDER TÖTEN!!!; MUSS ICH MEINEN BRUDER TÖTEN?; VIELLEICHT NICHT DOCH WENN ICH NICHT GEFOLTERT UND VERBRANNT WERDEN WILL MUSS ICH ES WOLL TUN; DENN WEN ER ENDECKT WAS ICH PLANE WIRD DIESER TREUE BÜRGER MICH SOFORT VERRATEN: VATER HAT GLÜCK DAS ER IN ALTDORF GESCHÄFTE ZU TÄTIGEN HAT; SONST MÜSSTE ICH IHN AUCH NOCH ERLEDIGEN; DOCH ES HAT SO UND SO KEINEN SINN; BALD WERDE ICH DIE FÄDEN ZIEHEN UND HERBERT UND DIE ANDEREN SIND GENAUSO EIN MITTEL ZUM ZWECK WIE DER MORD AN KARL: ER WIRD MIR FEHLEN WENN ICH AM THRON DER KURFÜSTIN SITZE. HA:HA......NCIHT MEHR LANGE....NICHT MEHR LANGE
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    - Jun Fan


    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

    - Erich Kästner
    Am späten Nachmittag kam Hans wieder nach Hause, er war sich sicher das er es tun würde. Er hatte schon einen Opferdolch auftreiben können, er würde ihm zu Ehren Tzeentch opfer, komme was woll. Langsam und bedächtig ging Hans durch die Eingangstür des Anwesens seines Vaters. Langsam spazierte er dann die Stiegen hinauf und bog in sein Zimmer ab. Gedanken wie ihn sein Bruder liebte und ihn jedesmal freundlich grüßte. Hans überlegte kurz, Ja ich werde es nicht tun, ich werde seine Seele in seinem Besitz lassen, er ist immerhin mein Bruder. Etwas verspannt legte sich Hans auf sein Bett und legte den Opferdolch mit der geschlängelten Klinge unter sein Bett. Plötzlich durchschoß Hans ein bittersüßer Schmerz. Er tat fürchterlich weh und doch auf eine wunderbare Weise. Hans schob den Ärmel seines Hemds ein Stück hinauf und bemerkte das dem Auge auf seinem Arm bereits ein Augapfel gewachsen war. Leicht gewölbt starrte es mit geschloßenen Lieder nach rechts. Doch auch seine linke Hand tat fürchterlich weh. Er sah sich die Handfläche an und bemerkte das auch hier ein Auge zu wachsen begann. Etwas beunruhigt und erfreut legte sich der junge Adelige zur Ruhe.


    Spät am Abend wachter auf, wie vom Hahn geweckt. Mörderrische Ruhe trat, das Dorf schlief, Karl schlief. Hans wusste das er keine Spur die auf ihn deutete hinterlassen durfte, er wusste das er keine Blutflecken auf seiner Kleidung hinterlassen durfte. Der junge Adelige zog sich aus. legte sein Gewand fein säuberlich auf einen Stoß auf seinem Bett und griff nach seinem Doclh. Danach schlich Hans zur Tür seines Bruders. Langsam drehte er den KNauf. Leise knackend sprang der Splint aus dem Schloss und die Tür ging auf. Sein Bruder schlief seelenruhig da, auf die Seite gedreht und wahrscheinlich mit guten Träumen gesgnet. Welch ein Narr, der Wandel war gegenwärtig, nicht nur er. Hans wusste das diese Welt dem Untergang geweiht ist. Früher glaubte er den schwarzen Propheten nciht aber sie hatten recht. Junge Adelige, In Cirklen bringen ihre eigenen Familien um. Hans erschauerte kurz bis ihm bewusst war das er nun zur selben Sorte gehörte. Schmatzend schlug das Auge auf dem rechten Arm die Lieder auf. Kopfschmerzen durchzuckten Hans. Er konnte etwas sehen, etwas das er bis jetzt noch nie gesehen hatte. Ein Sturm ein schrecklicher Sturm. Er fegt über jeden und alles. Es ist ein Wind, es sind Winde. Es sind die Winde der Magie. Kurz erschrach Hans. Woher wusste er das, wer hatte ihm das geflüsstert. Er zitterteam ganzen Körper. DIeser Wind streifte ihn ohne das er es früher spüren konnte. MIt etwas Übung könnte er vielleicht diesen Wind, diese Enerige, die Magie nutzen. Doch jetzt musste er seiner schrecklichen Pflicht als Herrscher nachgehen. Die Schwachen vernichten sodas er mächtiger werden konnte. Karl schnarchte kurz auf, Hans erstarrte vor Schreck. Das wird dich auch nicht mehr retten Bruder. Doch der Bruder legte sich nur auf den Rücken und schlief seelenruhig weiter. Langsam schlich der Anhänger des Tzeentch ein paar Schritt vor. Immer näher und näher. Er kam endlich bei dem Bett an. Er kniete sich auf die rechte Seite und streckte seinen Arm über Karls Hals. Blitzschnell sauste die Klinge herab und zerschnitt das schwache Fleisch, die weichen Blut Gefäße, die Stimmbänder. Keuchend schreckte Karl auf, er wollte schreien doch seine Stimmbänder waren zerschnittenl. Blut spritze. Hans wich zurück doch er war zu langsam. Karls Augen richteten sich auf die Gestalt die sich auf der rechten Seite seines Bettes aufbaute. Erschrockene und verzweifelte Augen starrten ihn die von Hans. Die totale Fassungslosigkeit spiegelte sich wieder. Aufgeregt versuchte der Bruder seine Blutungen zu stoppen. Das warme Blut spritzte durch die Ritzen der Finger hindurch. Das Bett färbte sich immer weiter rot. Vorher nur der Polster nun auch schon die Decke und das Leintuch. "Tut mir Leid,...BRUDERHERZ... es musste sein!" Kurz keuchend sank Karl auf seinen Polster zurück. Die letzten paar Tropfen seinen Blutes ergoßen sich in den nächsten Stunden noch auf dem Bett, doch sein Körper war schon lange tot. Schnell lief Hans hinunter in das kleine Bat. er wusch seinen Körper und sein Gesicht, auch den Dolch wusch er ab, Danach zog er sein Gewand an und holte die Armbrust und einige Bolzen aus dem Arbeitszimmer seines Vaters. Danach lief er schnell zur der Waldhütte und verschoß noch einige der Bolzen. Danach bettete er sich seelenruhig zur Ruhe und hatte wunderschöne Träume.
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    - Jun Fan


    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

    - Erich Kästner
    is klor des is anspruchsvoller :D und ich muss zugeben noch fad, aber es kommen noch Söldner, Inquisatoren (oder wie die auch heißen mögen) und Tzeentchdämone


    BRIEF AN DAS SICHERHEITSKONSIEL ALTDORF


    SEHR GEHERTE ZUSTÄNDIGE

    ICH BIN GEZWUNGEN IHNEN VON DEM TOD MEINES BRUDERS ZU BERICHTE; DIESER TOD WURDE GRAUSAM DURCH DIE KLINGE EINES WAHNSINNIGEN VERURSACHT; DAS GANZE BETT WAR MIT BLUT VERSCHMIERT UND AUCH DER KÖRPER WURDE GESCHÄNDET: DIE KEHLE WURDE BRUTAL AUFGESCHLITZT; ICH ERSUCHE SIE IN DEN NÄCHSTEN WOCHEN EINEN KLEINEN TRUPP VON SOLDATEN ODER ANDEREN ZUSTÄNDIGEN ZUS SCHICKEN DIE; DIE SACHLAGE IN AUGENSCHEIN NEHMEN: ICH FÜRCHTE MICH UM MEIN LEBEN UND DAS MEINER GESCHÄTZEN DORFMITBEWOHNER:


    IHR TREUER UND ERGEBENER
    HANS FREISCHWARLINGER





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    - Jun Fan


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    - Erich Kästner
    3. Tage nach dem Mord an Karl


    Hans saß am Sessel des Cirkelvorstandes. Der Kreis hatte sich um sechs neue Mitglieder berreichert. Niemand wusste wer sie waren, doch eins war klar, sie waren auch nur Marrionetten. Wie Martin oder Michael. Es war die Zeit gekommen den nächsten Schritts des Plans kuntzugeben. "Der Wandel ist gegenwärtig, nun wie nie zuvor, ich brauche von jedem von euch dreittausend Goldtaler, ich weis das ist mehr als ihr besitzt, doch jeder von euch hat einen guten Namen und so werdet ihr euch genug Geld leihen können!" Kurzes Rauhnen ging durch die Reihen der zehn Anderen. Doch dannw wiligten sie ein, Martin meldete sich zu Wort, "Was habt ihr damit vor?" "Wir werden den Händler bestechen damit er und den Ursprung des Warpstein versetztenden Rauschkraut verrät!" "Aber soviel Geld!" "Natürlich werden wir ihn danach töten und ihn unserem Meister opfern, das bedeutet das jeder von euch sein Geld zurückbekommt!" DIESE NARREN SIE GLAUBEN WIRKLICH MIR GEHT ES UM DEN WARPSTEIN, WENN SIE WÜSSTEN; ICH HABE GRÖßERE ZIELE. "Für den Anfang würde es reichen wenn ihr mir gebt was ihr mithabt!" "Die Cirkelmitglieder handelten und warfen über drei Hundert Silberstücke auf einen Haufen. DAS WIRD WOHL REICHEN UM DIESEN EINFÄLLTIGEN DAVON ZU ÜBERZEUGEN.


    Am nächsten Tag

    DER HÄNDLER IST WIEDER IN DER STADT, DER KADAVER VON KARL VERFAULT VOR SICH HIN, HOFFENTLICH KOMMEN DIESE VERSAGER BALD. Hans trat auf die Straße, wiedermal gut gekleidet, gut bewaffnet und mit viel Geld. Er ging durch die schreiende und feilschende Menge hindurch, schnurstracks auf den Händler zu. "Sagt, FREUND, können wir uns unter Augen unterhalten?" "Natürlich!" Wieder trat dieses wiederlich gierige Funkeln in die Augen des Mannes. Hans und der Händler stiegen in die PLane des Wagens ein. "Nun was wollt ihr!" "Die Quelle!" Die Augen des Händlers funkelten auf, "HAHA ....... 200!" Hans lächelte doch der Händler handelte chneller als Hans einschlagen konnte, "250!" "OK" "Los gehts." Der Händler kletterte durch seine zahlreichen Warren hindurch auf die Kutschbarre. "Hühaa!" Scheppernd setzte sich die Kutsche in Bewegung. Hans lächelte.
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    - Jun Fan


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    - Erich Kästner
    Nach einer halben Ewigkeit wurde Hans aus seinem dösigen Halbschlaf geweckt. "SO wir sind da!" "..Oh wie schön..." Der Sarkasmus war genaus rauszuhören doch der Händler reagierte nicht. Es stank fürchterlich und dunkel war es auch. Hans sah aus dem Planwagen. Es war schon Nacht und er befand sich wohl in einem der ersten Stadtviertel. Kurzes Flüstern war zu hören. Der junge Adelige war sich nicht mehr sicher ob das auch so eine gute Idee war, natürlich, dieser verdammte H*rensohn könnte auch denken das ich noch mehr mithab, nein er würde einen guten Kunden verlieren und er würde nur Verlust dadurch machen. Langsam stieg Hans aus dem hinteren Teil des Planwagens. Er gab sich größte Mühe nirgends anzustoßen, überall waren Gefäße mit FLüssigkeite, Gewächsen oder anderen Krimskrams. Hans sah sich um der Händler war verschwunden. Da ging eine modrige Holztür auf. Hans drehte sich erschrocken in die Richtung des Hauseingangs. Ein großer stämmiger Mann wurde von dem Händler geführt. "Das ist mein Lieferant, Bitte, Zweihundert!" Hans funkelte ihn an und entblößte einen Teil seiner langen Fechtklinge. "Nur ein Scherz, FREUND, (GRUMMEL)" "Last mich kurz mit eurem, ..."Lieferant"...alleine!" "Wie ihr befehlt, ...euer Hochwohlgeboren..." "Würde es euch was aussmachen wenn er einen Unfall hätte ?" "Nur wenn ihr mir jedes Monat fünfzig Silberstücke schickt." "Abgemacht!" "Wieviel kosten fünf Pfund von eurem besten und reinsten Stoff!" "5000 Silberstücke!" "Würden euch 500 Goldstücke reichen!" Der Mann überlegte kurz, "Nur wenn ihr mir dann monatlich 100 Silberstücke schickt." Abgemacht sie schlugen ein. "Morgen komme ich wieder, halte alles bereit." "Wie ihr meint" Hans rief den Händler zu sich und fuhr mit ihm wieder zurück. Im frühen Morgen kamen sie im kleinen Vorort an. "Was haltet ihr davon wenn wir noch etwas drinken!" "Klingt nicht schlecht!" "Aber ich habe nichts mehr im Haus, wir müssten etwas aus meinem Jagdquartier holen." "Kein Problem!"


    Nach etwa 2einhalb Stunden kammen sie an. Hans ging mit dem Händler hinein und deutete auf eine Tür, wohl von einer kleinen Speis. Der Händler nickte und öffnete die Tür. "BETET, ABSCHAUM!" Hans verpasste ihm einen Tritt und verschloß dann die Tür mit einem Schmiedeeisenschloss und einer Latte. Danach nagelte er dicken Stoff um die Speise. Lachend ging er aus dem Haus.


    Nächste Woche, das Treffen des Cirkels


    "der Wandel ist vorrangeschritten, ich verspüre neue Fähigkeiten, ich kann nun schon, die vermutlichen Winde der Magie spüren, nicht mehr lange und ich kann sie auch nutzen!" Erstaunte Stille ging durch den kleinen Raum. Aber sie dauerte nicht lang. "Habt ihr mit, wofür ich euch gebetten habe?" Die Cirkelmitglieder nickten. Einer hiefte ein schweres altes Buch auf den runden Tisch, arkane Schriftzeichen brannten den Anwesenden in den Augen. Die anderen legte alle schwere gefüllte Beutel auf den Tisch. GUT, DIESER NARREN HABEN MIR WIRKLICH GEBRACHT NACHDEM ICH VERLANGT HABE. NICHT MEHR LANGE, DANN TRITT DIE NÄCHSTE ETAPE MEINES PLANS AN DEN START.
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    - Jun Fan


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    - Erich Kästner
    Söldner gesucht


    12 Schwertkämpfer gesucht die wissen wofür sie kämpfen, Geld. Gute Bezahlung, Unterkunft, Verpflegung und Kleidung werden zur Verfügung gestellt.

    Vorraussetzung:
    Erbarmungslos
    Erfahren
    nicht zimperlich
    bereit diejenigen zu töten die als Feinde
    deklariert wurden



    Bitte melden sie sich bei der Schenke
    "zum versoffenen Esel"
    Der Wirt gibt Auskunft. Teilt das Essen aus und
    die Kleidung.


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    - Jun Fan


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    - Erich Kästner
    Langsam schlenderte Hans durch den kleinen Raum des Cirkelclubs. Er lächelte als er denn kleinen Riegel der Tür zur Seite schob und der wimmerten Gestalt einen Topf Suppe gab. "B-Bitte last m-mich raus, Freund!" "Schließe ab mit deiner Welt du wirst ein Sklave meines Meister, und zwar bis in alle Ewigkeit!" "Du verdammter H*rensohn, ich hoffe du brennst dann bei deinem Meister!" "Das werde ich, als sein Diener!" Bedächtig schob er denn Riegel wieder vor und verzog sein Gesicht vor Freude. Heute würde er die Geheimzutat für das Kraftessen bei dem Wirt abliefern. Danach würde er wieder etwas über seine Fähigkeiten plaudern, das Buch dieses Stefan war fantastisch. Nun beherrschte Hans schon über drei Zaubersprüche, er wusste wie er dinge entflammen konnte, wie er Dinge verändern konnte und sonst noch nette Spielerei. Bald würde es soweit sein. Er lächelte wieder. Er schloß die Tür hinter sich ab und stief auf den Sitz seiner Kutsche. Das Schwert lag unter der Kutschbank und das Gold war in den Polstern im Wagen. Selbst wenn er überfallen würde, würden sie nichts finden. Langsam zuckelte die Kutsche vor sich hin.



    Früher Morgen, Ankunft von Hans in der Stadt.


    "Seid gegrüßt, mein treuer Händler, habt ihr wofür ich euch gebeten habe ?" "Natürlich habt ihr wofür ich euch gebeten habe?" Die linke Band gehört euch. Der stämmige Mann sah Hans etwas verstörrt an, "Wenn da nicht......" "Keine Angst, in den Verpolsterungen ist drinn nachdem ihr sucht!" "OK" Der Mann pfiff und drei andere Männer kamen aus dem Gebäude und rissen die Bank aus der kutsche. Scheppernd wurde die Bank getragen, ächzent bemühten sich die Männer sie nicht fallen zu lassen. Hans verabschiedete sich mit einem kleinen Trinkgeld packte seine Ware und fuhr zu der Schenke weiter.

    In der Schenke, später Vormittag


    "Wirt, in meinem Wagen liegt die "SPEZIALZUTAT"!" "Schon verstanden!" Hans sah sich um, es waren um die Acht Mann. Es waren wohl fünf Veteranen, ein Möchtegern Bandit und zwei richtige Krieger. Als der Wirt zurückkam gab er ihm einen Brief und zwei Geldsäcke. "Der eine ist für euch und der andere für die Männer. Gebt die Spezialzutat in jedes Mal und öffnet in einer Woche denn Brief und gebt den Männer die Instruktionen, danach vergesst ihr besser mein Gesicht .....!" Der wohlgenerte Wirt nickte, rieb sich an seiner Lederaugenklappe und versteckte die Geldbeutel. GUT....BALD...SEHR BALD....
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    - Jun Fan


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    - Erich Kästner
    An Herrn Freischwarlinger

    Hier meldet sich das "zuständige" Amt. Wir werden in zwei Tagen eintreffen. Geleitschutz von drei Soldaten und einer berritenen Einheit werden mir zur Verfügung stehen. Wir werden den Mörder finden und ihren geherten Bruder rächen.


    das zuständige Amt
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    - Jun Fan


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    - Erich Kästner