Die Sage des Vampirs ....

    Die Sage des Vampirs ....

    oder : Turnierbericht :))

    Höret, höret , dies ist die Geschichte des mächtigen Vampirs Gregor der Blutdrachen . Seine Untotenarmee zog , das Imperium zu unterwerfen und traf dabei unerwaret auf andere Gegner .
    Wahrlich , die Menschen werden keine Chancen haben , gegen meine Legionen von Untoten . Ich werde begleitet von meinen getreuen Fluchrittern , eine whrlich majestätishen Einheit , mit einem verzauberten Banner und mir als Anführer . Auch der Baron meines Hofes , Daniel hat sich dieser Einheit abgeschlossen . Eine wirklich starke schlagkräftige Einheit , der sich niemand wiedersetzen sollte ! Doch in den ersten Geplänkeln mit Kundschaftern und kleineren Dörfer stellte sich herraus , dass Beschuss ein nicht unwesentlicher Faktor war und daher nicht ignoriert werden durfte . Jemand sollte ihn für mich abfangen und so streute ich Leichen vor meinem Schloss aus , was ein paar der kannibalitischen Ghoule anlocken sollte . Damit die Armee auch schnell genug sein würde , liess ich die verstorbenen Hunde des ehemaligen Burgherren auferstehen , welche mir als schnelle Flankensicherung dienen sollten . Ohne viel Probleme fing ich die in der Burg lebenden Geister ein und auch sie sollten mich begleiten . Meine beiden Hofnekromanten , Adam der Irre und Igor der Grimmige erweckten fast 30 Skelette und folgten mir auf meinem Streifzug in das Imperiale Whisenland .
    Doch bevor ich dort ankam , stürtzte eine schreckliche Orkhorde den Abhang hinunter , gen meiner Armee . Ich zögerte nicht lange und lies mit purem Willen , die Armee auf die Orks und Goblins ausrichten . Angeführt wrde die Horde von einem gewltigen Ork auf einem Lindwurm und sogar ein Riese wurde von dem Boss kommandiert . Ich überliess dem Baron die Schlachtplanung um selber Kräfte sammeln zu können , um die Orks platt zu machen . Doch das stellte sich als gewaltiger Fehler herraus . Die Aufstellung war völlig ungeeignet und nur die Widerstandsfähigkeit der Skelette sicherten das Unentschieden nachdem sämtliche Wölfe und Ghoule vernichtet worden waren . Die Armee zog vondannen und ich hatte nur wenig Zeit um die Gefallenen wieder auferstehen zu lassen . Wer jetzt glaubt die Orks waren besiegt der irrte sich . Kaum waren die ersten Orks in die Flucht geschlagen , schon kam von der andern Hangseite noch eine Kampanie Orks und versperrte mir den Weg . Diesmal entwarf ich selber den Schlachtplan , und alles klapte tadellos . Das Zentrum spaltete ich persönlich ohne gr0ße Anstrengung und auch ddie Skelette halfen die stänkernden Orkhorden ins Jenseits zu schicken .
    Von dem Sieg beflügelt stieß meine Armee vorwärts , ganz darauf veressend , Rekruten auferstehen zu lassen . Die Armee der Imperialen stand mir als letztes Gegenüber und erwartete mich vor den Toren der Burg . Der gefürchtete Großmeister "Lucky" persönlich stand mir gegenüber . Der würde sich noch wundern . Das Schlachtfeld war sehr weiträumig und da in der Mitte des Feldes ein Turm war , schien das der Dreh und Angelpunkt der Schlacht zu sein . Doch mal ebgesehen von der rechten Flanke , die sich hervorragend schlug , schien nichts klappen zu wollen ! Die Boten der Hölle , meine Ritter waren scheinbar unfähig ihren Meister zu beschützen und so griff ich selber den General der feindlichen Armee an . Mein gewaltiger Bihänder flog durch die Luft und traf unzählige Male , doch ein innerer Schild , fast wie ein Segen Gottes bewahrte ihn vor Schaden und nur eine kleine Wunde klaffte in des Großmeisters rechtem Arm . Doch noch bevor ich mich des scheinbaren Sieges sicher sein konnte zuckte der Großmeister nach vor und traf mit der langen Waffe meine rechte Schulter . ein knirschen ertönte und auch das unheilige relikt an meinem Finger bewahrte mich nicht vor dem Schaden und so musste ich mit dieser Verletzung weiterkämpfen . Immer mehr Fluchritter starben , und obwohl ivh selber am Kampf teilnahm begannen die Chancen immer schlechter zu stehen ...
    Wieder griff ich den General der feindlichen Armee an , mit einer Wildheit eines Tieres schlug ich zu und traf ihn sogar doch wieder bewahrte ihn dieser leuchtend gelbe Schimmer vor dem Schlimmsten , so dass er nur eine kleine Fußverwundung davontrug . Auch ich bekam einen Treffer ab . Wie machte das dieser schwächliche Mensch nur ? sein Schwert schien wie von selbst zu kämpfen und tzrotz meiner jahrtausendelangen Erfahrung gelang es ihm , mich zu treffen . Doch nun war die Zeit gekommen , mit aller Kraft und meier ganzen Erfahrung schlug ich zu und köpfte den Menschen mit einem Schlag !
    Doch auch wenn der Kampf gewonnen war , die Schlacht war verloren . Ich liess mit meinen magischen Fähigkeiten einen Nebel herraufsteigen der mich und die letzten stehenden mit sich nahm . Doch warte Imperium , du wirst den gesamten Zorn der Blutdrachen schon noch zu spüren bekommen !!!

    change it
    accept it
    or leave it.



    Am Ende ist alles nur ein Witz.
    Charlie Chaplin