Kremser Kampagnen: Spielberichte

      Kremser Kampagnen: Spielberichte

      Servas mit'nand!

      In Zukunft wird nicht nur um das Recht den unterlegenen Gegner zu verhöhnen gestritten, sondern auch um Territorien auf unseren Kampagnenkarten. Um eure glorreichen Taten ebenso für alle anderen in einem Hochgenuß zu verwandeln werden diese in kleinen Spielberichten dokumentiert. Wie entsprechende Gebiete umkämpft, erobert oder vom Antlitz des Feindes getilgt werden können wird noch an anderer Stelle geklärt werden. (noch befinden wir uns (oder eigentlich Mk I, will ihm nix dreinredn) in der Planungsphase)

      Da sowas anhand eines Beispieles am Besten zu erklären ist mach ich mal den Anfang.

      Gespielt haben: Deathskulls des wortwitzigen Willi vs Mk II's Spähkader

      Die Armeen

      Willis Räuberbande
      [bitte hier ein Foto von Erbsensuppe mit blauen Sträuseln vorstellen]

      Tau


      Das Spiel

      Eine kleine isolierte Gruppe von Orks wurde von Spähern des Sternenreichs der Tau entdeckt und an das zuständige HQ gemeldet.

      Verstärkungen wurden ausgesandt um die sich bietende Gelegenheit zu nutzen und die Grünhäute für ihre wiederholte Torheit, sich dem Sternenreich zu wiedersetzen zu bestrafen und eine passende Landungszone für eine größere Anzahl an Truppen zu sichern. Nichtsahnend, dass sich ein kleiner Verband Feuerkrieger aufmacht ihre geplante Vernichtung durch zu führen, verlieren die Orks den Wurf für den Spielbeginn und habn das Nachsehn beim Ini-Klau.
      Einige Elemente des Verbandes rasen die Linie der Orks entlang um das bestmögliche Ziel für die bevorstehende Tilgung aus zu machen.

      Währenddessen postieren sich Geister und Feuerkrieger an Schlüsselstellen um den Kauyon für einen Teil der Orkhorde vor zu bereiten. Einstweilen blieben die Orks noch unberührt vom Pulsfeuer der tapferen Feuerkrieger.
      Durch dieses als Zögern (oder gar Dummheit) angesehene Verhalten des Tau-Commanders wurden die Orks zu einem wilden Sturm auf die feindlichen Linien gedrängt. Sporadisches Feuer der Orks verging in einer Rauchwolke.

      Wie in sämtlichen Simulationen vorhergesagt ließen sich die primitiven Orks zu einem hemmungslosen Wettstreit hinreißen, welche Grünhaut als Erster das Gemosche anstimmt. Eben dies bezahlten die Waaghbikes mit dem Leben. 12 Feuerkriegern hatten sie nicht entgegen zu setzen. Die Hauptmasse der Orks befand sich aber noch immer auf ungünstigen Kurs in Richtung Spähertrupp. Um dem Einhalt zu gebietn schlug der taktische Stab des Kaders vor die Grünhäute durch leichten Beschuss zu reizen und sie erneut kopflos in die Falle des Kauyon laufen zu lassen.
      An anderer Stelle wurde eben dieser wütende Vorstoß einem Trupp unsrer besten Feuerkrieger zum Verhängnis. Mit einem markerschütternden Kriegsschrei auf den Lippen stürmten die Orks die rechte Flanke. Hier wurden keine Gefangenen gemacht.


      Erneut schlug die Falle zu. Allerdings war das Lockfeuer effektiver als gedacht. Durch den gebalten Vormarsch des Waagh! waren die Truppen des Kauyon ernsthaft gefährdet. Massiertes Sperrfeuer sollte einige der Grünhäute gerben, sodass sie die Köpfe in den Sand steckten und unfähig waren auch nur einen Schritt zu tun. Lauthals auf die bewusst ausgelegte Beute zu stürmend liefen ein Großteil der Horde in den sicheren Untergang. Wiederrum waren die Geister Wegbereiter für den nächsten Schlag, an den Totgeweihten vorbeischleichend war ihr nächsten Ziel der Kopf der verwundeten Schlage: der Waagh-Boss.

      Die Orks befanden sich in Aufruhr. Viele ihrer Kameraden wurden vom anhaltenden Feuer der Tau in die Defensive gezwungen und zu allem Überfluss kauerte ihr Waagh-Boss wie ein mickriger Grot am Boden!

      Jetzt war es an der Zeit die Taktik grundlegend zu ändern. Der Waagh-Boss sollte mitsamt seiner besten Krieger den Zorn des Mont'ka zu spüren bekommen. Allerdings erwies sich eben jene Kreatur als widerstandsfähiger und den Aun sei dank auch feiger als erwartet.

      Viele Orks weilten nun schon im Reich der Toten. Nun ruhten alle Hoffnungen des Waagh-Bosses auf einem einzigen stählernen Monster, das mühelos durch den Hagel aus Pulsfeuer hindurch marschierte.


      Nach geschickten Ausweich- und Ablenkungsmanövern wurde aber auch dieses Ungetüm in die Knie gezwungen und zu Schlacke geschmolzen. Zeitgleich wurde auch die rechte Flanke ihrer gerechten Bestrafung zugeführt.

      SIEG FÜR DIE TAU

      So ungefähr sollte ein Spielbericht aussehn. Kann auch ein bisschen kürzer sein. Man muss ned alles so dramatisch ausschmücken. ;)
      Genauere Infos zu den Kremser Kampagnen werden hoffentlich bald folgen.

      Grüße

      Mk II
      Leicht hat man's nicht, aber leicht hat's einen.

      Heavy Armour 2nd Class

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Ordian“ ()

      Schöner Spielbericht, gfallt mir sehr.
      Die Armeeaufstellung schaut auch toll aus. Hut ab vor dem Fortschritt der Tau-Armee.

      Auch sieht man, dass man auch aus der gründen Platte mit dem richtigen Gelände ein akzeptables optisches Erlebnis machen kann. (wir hatten ein paar unserer Gebäude mitgebracht)
      Aufruf an alle, die Plastik-Plattformen und Bastionen etc. zuhaus haben: Malet! bringet mit!

      Somit: 1 Sieg für die Tau gutgeschrieben beim nächsten Kampfgebiet.


      TAU: 1 :)
      ORKS: 0 X(
      Gerechtigkeit trieb meinen hohen Schöpfer



      Patrick Wagesreither (geboren 6.Juni 1985 in Krems, gestorben 12.August 2012 in Wien) Österreichischer Spaziergangswissenschaftler, Heiratsschwindler und Erfinder des Dramas, Schöpfer des expressionistischen Musicals "Horus Heresy"

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      Velcis-Kampagne

      Nihilum Plains werden von den Orks erobert
      +++++++++++++++++++++++++
      Übertragungsstart
      Emphänger: Commander Ordian
      Abesender: Adept Callister, Adeptus Analyticae

      Gedanke des Tages: Sei wachsam und trage eine große Waffe

      Für seine Herrlichkeit am Thron!
      Die Auswertung der Flugschreiberdaten von der Walküre 2.4 4.Tactical Wing 51 ist beendet.
      Ihr ergebenster Diener,
      Adept Callister


      Die Daten der ergeben Klarheit über den Schlachtverlauf in der nördlichsten Kampfzone, inmitten der Oase.
      Die Maschinen des Tactical Wings fliegen zu beinn eine Nahunterstützungsmission für die Infanteriezüge des 51.Cadia. Das Luftbild zeigt die Infanterietrupps und Waffenteams deutlich in Position, tiefer in der Oase sind die Gebäude zu sehen, die von den Orks eingenommen wurden. Kommandant Craid begann den Angriff mit einem Mörserbombardement. Er konzentrierte das Feuer auf die in der Nähe des Bunkerkomplexes versammelten Orktruppen. Im Luftbild sind sie deutlich erkennbar, rund um das Gebäude verteilt. Die Walküre und Begleitvulture eröffnen das Feuer mit dem Arsenal. Die Kameradaten zeigen effektive Mörsertreffer im Zielgebiet, kurz danach wird von der Vulture ein einzelnes Orkfahrzeug identifiziert (Verw. "Gargbot" mittelschwerer Orkläufer) Die Walküre erhält den Befehl, das Fahrzeug zu erfassen und mit Panzerabwehrraketen auszuschalten. Die Walküre erhielt eine positive Zielauffassung, die Rakete detonierte aber knapp vor dem Ziel und der Läufer schien unbeschädigt. Mittlerweile begannen die Orks mit einem ausfall (Kamerafokus auf die aus der Deckung hervor brechenden Orktruppen) Die Orks nehmen beim Vormarsch die Imperialen Truppen mit einer vielzahl an Schnellfeuerwaffen unter Beschuss. Das Funkprotokoll weißt aber nur auf geringfügige Verluste hin.
      (Weiterer kameraschwenk) hier im Bild: eine Formation von Orkbikes, beim Versuch, die Imperialen Truppen zu umgehen.
      ++++ Verbindungsloch
      Hier befindet sich eine große Leerstelle in der Übertragung.
      Anscheinend wurden die Imperialen Züge von einer Energiewaffe unter Beschuss genommen, die enorme Störstrahlung emittierte und den Funk kurzzeitig lahm legte.
      +++++
      Der Imperiale Funklverkehr berichtet von horrenden verlusten.
      +++++
      Die Luftunterstützung wird zu diesem Zeitpunkt vom Boden aus unter Beschuss genommen, Die Begleitvulture wird von einer Rakete getroffen und vernichtet. Die Walküre, die die Kamera trägt wird an dieser Stelle von mehreren Geschossen getroffen, der Pilot scheint sie aber stabil zu halten.
      (Kameraeinstellung auf die Flanke) Hier ist deutlich zu sehen, wie ein Chimäre-Schützenpanzer plötzlich aus seiner getarnten Stellung hervorbricht und die Orks an der Flanke angreift. Die Bikes können allerding nicht abgefangen werden und zerstören wenige Augenblicke später den Kommandopanzer. Kommandant Craid befindet sich aber zu diesem Zeitpunkt nicht im Panzer sonder bei seinen Truppen an der Hauptfront.
      (Kameraschwenk, Luiftbild von der Imperialen Gefeschtslinie). Die Walküre feuert die zweite Donnerkeilrakete auf den Orkläufer, und erziehlt dieses Mal einen Treffer. Der Orkläufer ist allerdings nur beschädigt und feuert weiter mit seinen Waffen auf die Imperialen Truppen.
      In der Zwischenzeit sind heftige Nahkämpfe ausgebrochen. 2 Imerpiale Trupps werden augenblicklich überwältigt, bevor Craid die verbleibenden Soldaten bei einem Gegenangriff anführt, der die Orks vorerst zurück schlägt
      ++++
      (Die Kamera schenkt wieder zum Orkläufer)
      Eine heftige Detonation zerstört an diesem Punkt den Läufer. Ursache ist unbekannt. Er wurde nicht mehr weiter unter Beschuss genommen. Womöglich haben die Munitionsvorräte Feuer gefrangen.
      ++++
      Die Chimäre an der Flanke muss sich nach längerem Kampf geschlagen geben, der abgesessene Trupp reagiert nicht mehr am Funk.
      ++++
      Die Walküre beginnt schliesslich den Rückzug.
      Zu Kommandant Craid besteht kein Funkkontakt mehr, wahrscheinlich hat er seine Seele bereits dem Imperator überantwortet.

      +++Übertragung Ende+++++

      Appendix 1. Ausgewählte Bilder des Datensatzes






      Gerechtigkeit trieb meinen hohen Schöpfer



      Patrick Wagesreither (geboren 6.Juni 1985 in Krems, gestorben 12.August 2012 in Wien) Österreichischer Spaziergangswissenschaftler, Heiratsschwindler und Erfinder des Dramas, Schöpfer des expressionistischen Musicals "Horus Heresy"

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      *******
      *Zweiunddreißig, Einunddreißig.
      Der vom Cogitator berechnete Aufschlagszeitpunkt rückte näher.
      Die Landungskapsel vibrierte stark und in ihrem Inneren war ein Teil der Gewalten zu spüren, die um die metallene Hülle tobten als die Kapsel die Wolkendecke buchstäblich in Fetzen riss und in eine lichtdurchflutete Freiheit brach, die Ausblick auf ein unendliches Ödland gewährte.
      Sergeant Constantino schaltete den Landungsvisor auf Wärmebildmodus. Ein sucher wanderte über den Bildschirm und markierte mehrere Einrichtungen auf dem flimmernden Durcheinander der Monitoreinrichtung. Die Pumpstationen.
      "15 Sekunden"
      "Der Imperator schützt, Brüder"
      "Comcheck"
      Constantino wartete bis er bestätigte Verbindung hatte.
      "6 Sekunden, 5 Sekunden"
      Die Inertialtriebwerke gaben Schub und Bremskräfte stießen durch die Kapsel.
      Das Fadenkreuz auf der Anzeigeeinrichtung war genau auf die freie Fläche zwischen zwei Gebäudekomplexen der Pumpstation fokusiert.
      Constantino grinste unter seinem roten Helm. Punktlandung.
      "Für den Imperator und Dorn!" schrie er durch das Komnetz bevor die Mechanische stimme sich ein letztes Mal zu Wort meldete:
      "Aufschlag"
      Momente später erreichte die Landungskapsel die Erde von Velcis.

      +++++++++++++

      "Dat iz eina vonänn Mänschn'z iha Idioten"
      Gopkka plärrte über den Mob hinweg aber er wurde nicht mehr gehört, seine anschliessend gebellten Befehloe gingen in dem Lärm von Triebwerken und einer enormen Detonation unter als die zwei Feuerbälle in den Boden schlugen. Eine unerhört große Staubwolke fuhr in den Himmel auf und Gopkka hatte ein andauerndes Pfeiffen in den Ohren. Er schlug sich auf den Kopf um seine plötzlich einsetzende Benommenheit zu vertreiben als heftiger Waffenlärm einsetzte. Boltaz.
      Vorne, zwischen den Wassertanks, wo eines der beiden Raketendionger eingeschlagen hatte, konnte er plötzlich gepanzerte Gestalten durch den Dunst huschen sehen. Da waren die Marinz!. Er sah wie die Boyz seines Mobs überall aus der Deckung sprangen und wie sie von tödlichen Boltersalven zerfetzt wurden. Der Geruch von Ozon war plötzlich inj der Luft und Gopkka spürte ein kribbeln. Das Kraftfeld von alt Zogsta, dem Mek, wurde aktiviert! Gopkka sprang aus seiner Deckung hervor und war schnell mit einem gewaltigen Satz seiner muskulösen Beine über eine zerbrochene Mauer hinweg gesetzt. Ein Boltgeschoss verfehlte ihn um Haaresbreite und detonierte mit einem dumpfen Knacken in der Stahlbetonwand hinter ihm.
      "Dat is vielversprechnd" murmelte er in sich hinein.

      +++++++++++



      Bruder Antocleus, von den Imperial Fists
      Mitglied von Trupp Constantino, der während des Kampfes um die Hydro Plants Teil des ersten Sturmlandeverbandes war. Trupp Constantino musste gemeinsam mit den gelandeten Crimson Fists die Hauptlast des Ork-Gegenangriffes tragen, hielt aber trotz Ausfällen bis zum Schluss durch und lieferte wertvolle Feuerunterstützung, die es den Mitbrüdern ermöglichte, missionskritische Objekte zu nehmen.




      Veteranenbruder Alcias, von den Crimson Fists.
      Bruder Alcias war während des Sturmangriffes auf die Hydro Plants Teil des Crimson Fists Sternguard Trupps, der die mobile Bodenangriffsstreitmacht anführte. Der Trupp hatte einen Razorback Transporter der Ordensrüstkammer zugeteilt.
      Alcius wurde schwer verwundet beim Abfangen der Leibgarde des Waaaghbosses
      Ausgezeichnet mit Marksman Honor


      Tja, der Kampf ist geschlagen, nach einem spannenden (wirklich!!) Spiel hat die Zwillingsfaust die Orks geschlagen und die Water reservoirs gehören dem Imperium.
      (The Codex Astartes names this maneuvre "Double Fisting" ) :D
      Gerechtigkeit trieb meinen hohen Schöpfer



      Patrick Wagesreither (geboren 6.Juni 1985 in Krems, gestorben 12.August 2012 in Wien) Österreichischer Spaziergangswissenschaftler, Heiratsschwindler und Erfinder des Dramas, Schöpfer des expressionistischen Musicals "Horus Heresy"

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      Ja, das war echt Hammer.

      Wird Zeit dass die doppelte Dorn-Armee die nächsten Gebiete einnimmt.
      Vielleicht auch mal mit dem Endlmarine als drittem Spieler.

      Lysander is einfach ein Held, da gibts nix



      Und das nächste Mal mehr bemalt :D

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      Patrick Wagesreither (geboren 6.Juni 1985 in Krems, gestorben 12.August 2012 in Wien) Österreichischer Spaziergangswissenschaftler, Heiratsschwindler und Erfinder des Dramas, Schöpfer des expressionistischen Musicals "Horus Heresy"

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      Diesmal nur ein kleiner Bilder-rolldown vom Dienstag



      Blood Angelz, you have fehled teh emprah!
      (Aber sie waren mit Ausnahme von 3 Scouts bemalt)
      Gerechtigkeit trieb meinen hohen Schöpfer



      Patrick Wagesreither (geboren 6.Juni 1985 in Krems, gestorben 12.August 2012 in Wien) Österreichischer Spaziergangswissenschaftler, Heiratsschwindler und Erfinder des Dramas, Schöpfer des expressionistischen Musicals "Horus Heresy"
      Eigentlich kein Kampagnenbericht aber immerhin.

      Heut gings trotz magerer 3er Besetzung trotzallem recht spannend zu.
      Die Dark Eldar wurden zwar sogut wie ausgelöscht (am Schluss standen keine 10 Modelle mehr auf der Platte) aber konnten die strategisch wichtigen Punkte halten bzw. lästigerweise umstreiten. (Warum musste der !#*?&@%X§~\ Trittbrettfahrer auch überleben X( Siehe zweites Bild der Schnappschüsse)
      Zumindest der Lord wurde anständig gefistet (der is auch so ziemlich das einzig wertvolle das mein E-Fausttrp bis jetzt zerlegt hat. Siehe erstes Bild der Schnappschüsse)

      Dark Eldar:


      Imperiale Armee:


      Aufstellung:


      Schnappschüsse zwischendurch:


      Was übrig blieb:


      Grüße

      Mk II
      Leicht hat man's nicht, aber leicht hat's einen.

      Heavy Armour 2nd Class
      Dont mess with the Stachel Spargelz!

      War ein echt spannendes Spiel, meine Würfelwürfe waren mal wieder unter aller Sau. :)
      Merke: Helions sind super Schocktruppen. Und eine tolle Störeinheit. :)

      PS: Aligheri, lass dir denn Dark Eldar Codex aufn Rücken tättowieren dann kannst ihn nichtmehr vergessen. :)
      Ordenssammlung
      Willi-Painting-Patch
      Phallus award
      Anti Grammatik-Orden
      Master of Warmachines, silver class
      Dirndlschänder

      Unbeliebtestes leuchtmittel beim ordo Xenos?
      -Xenon licht
      Heut wiedermal in Gneixendorf.
      Endl hat siene berüchtigten Chaos Space Marines gegen meine Fists geschickt.

      Ein paar überblickende Glamourshots von den Armeen:


      Leider sind wir nicht ganz fertig geworden.
      Die Würfel waren recht ausgeglichen. Pech auf beiden Seiten.

      Extrem viel Laserkanonen traffic (Landraider + Annihilator gegen Cybot und Chaos Annihilator) mit null Effekt.

      Der Maschinenkanonencybot vom Endl hat dann doch gezeigt wies geht und ist nach dem Betrachten seiner letzten Stromrechnung in Schießwut verfallen, was dem nebenbei stehenden Predator zum Verhängnis wurde.


      Der neue Raider bei der Feuertaufe. Der Maschinengeist braucht noch ein paar bugfixes.

      In motion

      feistes Geprügle nahe einem Missionsziel. Stimmung erreicht ihren Höhepunkt.
      Beachte ferner: rechts oben hat der Cybot dem Predator ein paar Beschleunigungslöcher gebohrt.....

      Was ist letztlich passiert. Meine eröffnungssalve der Plasmakanonen hat bereits einige Chaos Space Marines gegrillt. In der Mitte gings dann ab Spielzug 2 recht lustig zu. Der Captain hat gemeinsam mit einem Combat Squad die restlichen Chaos Marines durchgeprügelt. Allerdings hat das die Geisel auf den Plan gerufen, die ihm dann sogleich zu Bodengraffiti gemacht hat (4 S10 Treffer hält auch das fetteste Pimphalo nicht durch). Die anderen Chaos Marines haben derweil das Combat Squad geplättet, was meinem Cybot und den Sturmterminatoren genug Zeit gab, um auch einzugreifen. In Runde 3 wurde dann von den Energiehämmern und Co. fleissig Schnitzel geklopft und voi la: in der Mitte standen nur mehr Geißel und Cybot. Auf der rechten Flanke haben sich derweil die fiesen Auserkorenen aufs Spielfeld geschlichen und meine Devastoren wurden Opfer von heftigem Buttf****. Zwar hatten die Endlmarinz noch einen Terminatortrupp und den Terminatorgeneral in Reserve, 2 Einheiten, die noch massiven hurt hätten verursachen können, leider besaß er aber keine Standardeinheiten mehr (und ich noch viele, Combat Squad Regeln sind ideal für seize and hold)
      War aber recht witzig und mit der gewohnten Endl-style Brutalität ;)

      Und jetzt will ich gfälligst auch Bilder von anderen Spielen sehn!!! Ihr könnts ja die Bilder mit Photoshop einfärben (von mir aus mit Super Mario Paint), damit ich nicht herumsuder....
      Gerechtigkeit trieb meinen hohen Schöpfer



      Patrick Wagesreither (geboren 6.Juni 1985 in Krems, gestorben 12.August 2012 in Wien) Österreichischer Spaziergangswissenschaftler, Heiratsschwindler und Erfinder des Dramas, Schöpfer des expressionistischen Musicals "Horus Heresy"

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      1. Freut mich das da Endl noch lebt. :)

      2. Schönes Spiel, werd schauen das ich auch mal wieder eins durchfotografier.

      Die Würfel waren recht ausgeglichen. Pech auf beiden Seiten.


      Da Endl hatte kein Würfelglück? 8o
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      Unbeliebtestes leuchtmittel beim ordo Xenos?
      -Xenon licht

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Squiddus“ ()

      Seas mitnand!

      Es wurde ja schon ausgiebig berichtet. Aber noch ein paar Details am Rande um das Bild zu vervollständigen.

      Der Hund der hat mir gleich zu Beginn die Initiative gestohlen, der Hund der ;) beim nächsten Mal werde ich jedoch darauf beharren, dass dies - so wie es ja regeltechnisch festgelegt ist - bei einer "6" passiert und nicht bei einer eins "1". *Er wusste ja irgendwie dass mit den Würfeln etwas nicht stimmte und hatte darauf spekuliert, verschlagener Hund der :P

      Daraufhin hat er mir Runde eins gleich 6 Marines mit seine Plasmakanonen gegrillt; trotz Deckungswürfen. Das Spiel plätscherte so dahin bis seine Terminatoren meine letzten Standard-MARINES ausgelöscht haben. Meine Geißel und der Cybot hätten vermutlich noch kurzen Prozess mit den Terminatoren gemacht, jedoch hätte es vermutlich nicht mehr viel genutzt.

      Gewinnen hätte ich das Spiel nicht mehr können. Aber meine 7 Termis, General und 10 Dämonen hätten nochmal fett austeilen können.

      Fazit: Ich hatte keine schnellen Einheiten bei mir um irgendwie an seine Standardtruppts in seinem Gebiet heranzukommen. Auf meiner Liste war eigentlich noch ein Landraider verzeichnet den ich aber prompt zu Haus vergessen hatte. Das nächste Mal wird aber wieder das Setting ausgewürfelt. + EIGENE WÜRFEL VERWENDEN!!!

      Nettes Spiel

      LG Endless
      Koffeee foa thee WAAGH-Patch



      TAU: 14 (5) - 0 (3) - 3 (1) JETZT AUCH APO TAU: 1 - 0 - 0 :P

      ORKS: WAAGH!!! - WAAGH - WAAGH

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Papa_Nurgle“ ()

      Seas!

      Nachdem letzten Di wieder fleißig geknippst wurde, gibts Material für nen Spielbericht.

      Die Imperialen trafen auf die verhassten Diener des Chaos
      Mk II vs Harry the Devourer

      Nach wiederholten Berichten über feindliche Aktivitäten wurden Interventionstruppen ausgesandt um die Bedrohung für andere Elemente der Armee aus zu schalten.

      Die Armeen 1750Pkte
      Imperiale


      Chaos


      Pluspunkt fürn Harry: Alles bemalt und mich somit gekonnt in der Bemalwertung ausgestochen.

      Die Aufstellung
      Massenaufmarsch auf imperialer Seite


      Bescheidene Blechkarawane bei den Chaoten



      Die Schlacht

      Harry zeigt beim Wurf um die Ini dass mechanisierte Diener des Chaos doch Präventivschlagqualität besitzen. Somit Wartelistenposition für die Imps.

      Der Landraider schnellt auf die imperialen Schlachtlinien zu und entlädt seine totbringende Fracht. (Glücklicherweise für mich genau dorthin wo ich sie haben wollte: 5 Terminatoren gegen 20 Infanteristen mit Kommissar) Die Terminatoren begannen mit meinen Truppen den Staub von ihrem Landraider zu wischen während der Kommissar seine Energiewaffe dazu nutze sich den Dreck unter den Fingernägeln hervor zu schaben. Die Rhinos schwärmten im Kielwasser des Landraiders aus um den restlichen Anhängern des faulenden Imperators den Tot zu bringen. Verschantzte imperiale Truppen wurden vom Vindicator bombardiert, mit nur wenig Erfolg. Die Laserkanonen des Predators brauchen wieder neue Batterien und schossen auf den außer Reichweite befindlichen Kommandopanzer.
      Die imperiale Kommandatur ließ sich nicht von der agressiven Taktik der Chaoten verwirren. Gezielt wurden den einzelen Trupps Feuerbefehle auferlegt und Marschrouten festgelegt. Strahlen der Laserkanonen leckten an der Wandung des Landraiders, leider ohne Ergebnisse zu erzielen. Raketen zerfetzten die Ketten des Vindicators und die an den Flanken postierten Sentinells störten die Zeilsysteme des Predators.

      Am Ende des 1. Zuges:


      Die Chaoten stürmten weiter auf die imperialen Linien ein. Die Rhinos wähnten sich sicher vor der Vergeltung durch die imperialen Kanonen und ließen ihre Insassen nicht absitzen. Die Terminatoren prügelten weiter auf die imperialen Soldaten ein, doch durch das zornige Gesicht des Kommissars in ihrem Rücken angetrieben gelang es einen der Kolosse zu fällen.

      Der Landraider kümmerte sich um die gepanzerte Bedrohung eines Exterminators und jagte sein Munitionsdepot in die Luft, mit ihm auch einige imperiale Infanteristen.
      Erneut ließen die imperialen Kommandeure Tot und Verderb über das Schlachtfeld jagen. Die Treibstofftanks der beiden Rhinos lösten sich in phänomenalen Feuerwellen auf und rießen einige verhassten Passagiere mit in den Tot. Auch den gelobten Truppen des Imperators kamen die Flammen teuer zu stehen. Gut 10 der mutigen Krieger rannten mit Promethium geträngt als lebende Fackeln umher. Die nun ihrer Deckung beraubten Bewohner der Rhinos wurde nun die Gnade von Terra zuteil. Ein Trupp verging im donnernden Feuer der Kanonen während der andere durch die fleischige Masse von Ogryns zerdrückt wurde (oder aufgrund des schrecklichen Gestanks in Ohnmacht fiel).

      Die Terminatoren wurde durch die Energiefaust des tötlich getroffenen Kommissars und die Bajonette der gemeinen Soldaten dezimiert. Nun war der Hexer allein.

      Ein imperialer Melter-Veteran entschied, dass eine synchronisierte Laserkanone eines Landraiders genau das Richtige für seine Sammlung sei. Seine Kollegen gingen leer aus.


      Die durch orbitale Bombardements stark verzögerten Verstärkungen der Chaoten traten nun in den Realraum ein. Raptoren stürzten hinter den feindlichen Linien in die Realität während die Chaosgötter den Einsatz von Dämonen aufgrund der drohenden Niederlage unterbanden. Der Landraider versuchte nun den geheiligten Kommandopanzer Ordian endgültig außer Dienst zu stellen nur um an dieser Hürde ebenso zu scheitern wie seine ausgelöschten Vorgänger. Ein Sentinel fiel durch die Laserkanonen des Predators im Dienste des Imperators. Der Hexer setzte sich gegen die verbleibenden Soldaten durch und weihte ihr Blut den Göttern des Chaos.
      Multiple Raketentreffer quittierten die Bemühungen des Vindicators und setzten seine Bewaffnung außer Gefecht. Die Raptoren wurden durch die geballte Macht einer gesegneten Conqueror-Granate in Stücke gesprengt.
      Die Verräter entschieden sich zu einem chaotischen Rückzug.
      Situation am Ende:


      War a echt interessantes Spiel, hat a Menge Spaß gmacht und mir wiedermal gezeigt was ein Imp so alles leisten kann (wenn nur genügend Kommissare rumstehen.)
      Hoff es hat gefallen. =)

      Und für alle die ihn nichtmehr kannten (Harry z.B.) hier Bilder in tiefer Trauer:


      Grüße

      Mk II
      Leicht hat man's nicht, aber leicht hat's einen.

      Heavy Armour 2nd Class
      Moi, der Revenant ist so fantastisch. Ich glaub sowas brauch ich.
      Gerechtigkeit trieb meinen hohen Schöpfer



      Patrick Wagesreither (geboren 6.Juni 1985 in Krems, gestorben 12.August 2012 in Wien) Österreichischer Spaziergangswissenschaftler, Heiratsschwindler und Erfinder des Dramas, Schöpfer des expressionistischen Musicals "Horus Heresy"
      Nach langem hin und her hams da Schatten und ich auch endlich geschafft uns auf einen knappen Sieg für die Imps zu einigen (8:7).

      Meine Todesstoß wurde im 3. Zug leider von einem Koloss pulverisiert. Der mitleidige Maschinenseher hat sogleich das in der Servorüstung Mistschauferl gezückt und begonnen die Sauerei wegzuräumen.
      Von 3 Chimären hat 1 überlebt. Die konnt sich dafür gleich gegen 5 Lenkraketen und 3 Massebeschleuniger durchsetzen. Reinheitssiegel wurde bereits genehmigt. :)

      Grüße

      Mk II
      Leicht hat man's nicht, aber leicht hat's einen.

      Heavy Armour 2nd Class
      Die Weltenschiff-Eldar stehen bereit um heute ihre dunklen Verwandten zu empfangen:

      Gerechtigkeit trieb meinen hohen Schöpfer



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      Ein paar impressions von unserer heutigen Partie...



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      Patrick Wagesreither (geboren 6.Juni 1985 in Krems, gestorben 12.August 2012 in Wien) Österreichischer Spaziergangswissenschaftler, Heiratsschwindler und Erfinder des Dramas, Schöpfer des expressionistischen Musicals "Horus Heresy"