"Hagia burns" Kampagnenverlauf

      "Hagia burns" Kampagnenverlauf

      Bericht über Vorfälle entlang des Linienabschnitt Hadrian
      z.H. Lord Commander Volke

      Ort
      Hagia, Hadrian linie, Süd-Süd-West, Gamma

      Verehrter Lord Commander Da die Chimeras des 114. Cadia von den Mechanicus noch nicht freigegeben wurden, befahl General Oberst Herodor Drake vorerst mit Infanterie, untterstützt von zwei leeman Russ des 88. in die Sumpfgebiete südwestlich der hadrian linie vorzurücken. Ziel war es, zwei alte Kom - Transmitter zu finden und zu sichern. Bei dem Vorstoß traf das 114 Cadia auf massive Feindbewegungen der Privatarmee des Erzketzers. Der Erzfeind war mit Elite-Sturmstrupps und leichten Fahrzeugen in die Suppfgebiet vorgestossen, vermutlich um die Hadrian Linie zu umgehen. Der General Oberst befahl umgehen den Sturmangriff auf die feindliche Formation.
      Der Erzfeind wurde von den Furchtlosen Männer und Frauen des 114 Cadia fast vollständig überrant. Selbst seine finstere Magie vermochte sie nicht vor dem rächenden Licht des Gottimperator bewahren.
      Eine Liste mit Belobigungsvorschlägen liegt dem Bericht bei.
      Die Transmitter wurden geborgen, von Pionieren provisorisch befestigt, und stehen nun zu eurer Lordschaft verfügung.
      Der Imperator beschützt!
      Demütigst
      ltn. Demian Varus, persönlicher adiutant des General Oberst Drake

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      Ort : In der Nähe des Raumhafens Secundus Primus.

      Bericht an den ehrwürdigen Rat der Seher von Ildaer

      Hohe Propheten wir konnten die Chem von unserem Gebiet zurück drängen und befinden uns jetzt auf dem vormarsch um den Planeten wieder seinen Rechtmäßigen Herren zurück zugeben.
      Selbst die "Elite" des Imperiums konnte uns nicht aufhalten jedoch gibt der Umstand zu denken das die Inquisition interveniert, dieser Umstand könnte zu komplikationen führen.


      Hohe Prophetin Ilandraia
      "For a warrior, the only crime is cowardice."

      Attributed to Horus Lupercal

      "There are but two answers to the question of Humanity´s survival in the face of an hostile cosmos; overwhelming force and the will to use it"

      Lugft Huron

      Blut fließt,
      Zorn brennt,
      Tod erwacht,
      Krieg ruft!

      Schlachtgebet an Kaela Mensha Khaine, den Blutbefleckten Gott

      servantsoftheimperium.com/

      In the grim darkness of the far future there are only Space Marines

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      Befehlsweitergabe an Mayor Gerom 114. Cadia 2.kompanie.

      *Mayor, folgende Situatoin. Ein überraschend starkes Artelleriebombardemant hat das Naran Becken im süd süd östlichen Teil der Hadrian Linie verheert. Das dort stationierten Elemente des 64. Kezok wurden fast vollständig aufgerieben und haben sich zurückgezogen. Die Aufgabe des 114. besteht darin das loch in der Linie schnellst möglich zu stopfen. stoßen sie in das Naran Becken vor und besetzen sie die Takischen schlüsselpositionen des Linienabschnitts. Lord Kommissar Amaar hat sich angeboten sie zu begleiten, er will sich ein Bild der Situation in Bezug auf die Kezok machen, seien sie freundlich zu ihm. Die Superschweren Artelleriegeschütze schweigen seit einer halben Stunde. Es wird eine offensive des Erzfeindes befürchtet. Sollte sich die Befürchtung bewahrheiten, zeigen sie diesen Schweinehunden aus welchem Holz wir geschnitzt sind! Eile sei ihr Gebot! Blut und Donner! Der Imperator beschützt! General Oberst Herodor Drake ende*

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      Lordkommissar Jerecho Amaar an General Oberst Drake 114. Cadia

      hadrian linie, Mittschnitt einer Funkübertragung.

      Drake?! Es ist mir eine Freude dir zu berichten das wir das Loch im Naran Becken schließen konnten. Tatsächlich musste die 2. zuerst eine Offensieve des Erzfeindes zurückschlagen. Unsere Aufklärung scheint hervorragend zu funktionieren. Lobend möchte ich Major Gerom herausheben, sie hat eine wichtige Stellung im Einsatz ihres Lebens, gegen eine feindliche Übermacht genommen. Ich sage dir, Eva hat gekämpft wie ein cadianischer Löwe, eine inspiration für uns alle. Gut das du sie befördert hast. Ich hatte ja am Anfang meine Zweifel. Sie wurde schwer verwundet und befindet sich zurzeit im Lazaret 24 /18 in den fürsorglichen Händen Dr. Gallens, falls du sie besuchen möchtest. Der Dok meint sie wird schnell wieder ganz die Alte. Der Imperator beschützt! Amaar Ende.

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      Hinterhalt in den Marschen. Hadrian linie abschnitt p8-38

      "General Oberst...Hier Oberst Dalin Kran.
      Wir haben den Erzfeind mitten in den Marschen gestellt.
      Er scheint dort eine Art,... kristalline Struktur zu bewachen.
      Die 3. ging zum Sturmangriff über.
      Wir sind geradewegs in einen Hinterhalt gelaufen.
      Als wir den Feind eingekreist, und beinahe ausgelöscht hatten, tauchten Panzereinheiten des Erzfeindes hinter uns auf und haben das Feuer eröffnet...scheiß was für eine Hölle.
      Zu allem Überfluss scheint sich die 6 Kompanie des 64. Kezok mit einer..... "zombie seuche" inviziert zu haben. sie sind unsern Panzern den Rücken, gefallen
      ......diese Armen Schweine....
      Wir haben schwere Verluste erlitten und mussten uns zurückziehen.... sie sind uns immernoch auf den Fersen...
      Kran ende...."

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      Bericht über Vorfälle entlang des Linienabschnitt Hadrian
      z.H. Lord Comander Volke

      Ort
      Hagia, Hadrian linie, Süd-West-West, Alpha

      Lord Comander!
      Der Erzfeind hat unsere Stellungen letzten Donnerstag angegriffen. Angeführt wurde die Offensive von Verräter-Marines der Legion der Word Bearers. Andere hätten beim Anblick der Verräter Marines gewankt...doch die Söhne Kadias wanken niemals!
      unter der persönlichen Leitung General Oberst Drakes wurde der Angriff blutig zurückgeschlagen.
      Viele Männer haben bei dem Verzweifelten Gegenangriff des 114ten ihr Leben gelassen, doch wir haben sie geschlagen.
      Eine Liste mit Belobigungsvorschlägen liegt dem Bericht bei.

      Der General Oberst erbittet dennoch Unterstützung durch die Astrates, sollten die Verräter Marines an der Hagialinie aktiver werden.


      Der Imperator beschützt!
      Demütigst
      ltn. Demian Varus, persönlicher adiutant des General Oberst Drake
      Die Lemartes-Linie hat gehalten.
      Tausende tote Leiber bedecken das Niemandsland zwischen den imperialen Stellungen und dem schwarzen Schlund des Dschungels von Hagia Prime.
      Jener schwarze Schlund der eine ungaubliche Anzahl des Schlimmsten ausgespiehen hatte das der Erzfeind zu bieten hatte.
      Ihre eisernen Stiefel zermalmen verkohlte Knochen, und zerbarstetes keramit mit jedem Ihrer Schritte. Ihre reine weiße Rüstung ist vom Blut all der Feinde besudelt die sie getötet hatte. Ihr sonst so silbrig glänzendes Haar war verklebt. Ihr Schönes makleloses Gesicht jedoch war entschlossen. sie zeigte keinerlei anzeichen von Müdigkeit oder Erschöpfung.
      Einen ganzen Tag lang sind die unzähligen Horden des Chaos gegen die Wälle der Lemartes-Linie gebrandet. Den gesammten Tag wurde gekämpft...wurde getötet.
      Die Diener Kornes unfähig oder unwillig ihre Niederlage einzugestehen mussten mühsam und verlustreich bis auf den letzten Mann getötet werden. Erst als Sie , gemeinsam mit den Schwestern vom Blut der Heiligen und dem Grey Knights Trupp "Maleus Dei" einen Ausfall wagten, zerbrach der Feind und sein übermächtiger Angriff verlor sich in einer heilosen Flucht.
      Ungläubig wandern ihre goldenen Augen die geschundene Befestigungslinie entlang. Vor jedem Wall türmten sich die toten Angreifer mehrere Meter hoch.
      Die Lemartes-Linie hat gehalten.
      Mit Trähnen in den Augen fiel Sie auf die Knie, und die Heilige Beati dankte dem Gott-Imperator der Menschheit, dass er ihr einen solchen Sieg geschenkt hat.
      Mayor Eve Geroms Hände zittern. Sie riebt sie gegeneinander, schüttelte sie, stopfte sie in die Taschen ihrer Uniformhose, aber ihre Hände weigern sich damit auf zu höhren.
      Mayor Gerom, Kommandeur der 3. Kompanie des 114ten Cadia hatte schon viele Schlachten bestritten und noch nie haben ihre verdammten Hände gezittert.
      Sie war dabei. Die Schlacht auf den Tiborius Hügeln, mitten in dem verfluchten Dschungel, mitten drinnen, in der Grizzwald Offensieve und sie hat überlebt.
      Nicht nur das, sie waren siegreich und trotzdem dieses Zittern.

      Sie erinnerte sich wie sie die Kriegsfanfaren aus den Lautsprechern des Warhound des Erzfeindes vernahm, an das brüllen.
      Sie erinnert sich an die verfluchten Eldar, die wie aus dem Nichts auftauchten und begannen sich durch ihre Kompanie zu schneiden. Wie sie ihr tapferen Soldaten umbrachten, als wären sie puppen.
      Sie sah wie der Warhound "Blutige Rache" vom Feinfeuer hinweggefegt wurde ohne nur einen Schuß abgegeben zu haben.
      Sie sah den mächtigen Reaver "Strahlende Hoffnung" langsahm sterben, ermordet von einem Jagttitan der Eldar, und sie weinte bittere Tränen.
      Geran und Hekon, ihre treuen Stabssoldaten, jagten vor Zorn brüllend Rakete um Rakete dem Mörder des Reaver entgegen, doch ihre Schüsse gingen in einem Regen aus anderen Geschoßen unter. Sie wussten nicht ob sie irgendetwas getroffen hatten.
      Sie war im Auge des Sturms gefangen.
      Zu ihrer Rechten fochten Grizzwald´s Pretorianer Seite an Seite mit den mächtigen Ultramarines gegen die mutierten Abscheulichkeiten des Erzketzers.
      Sie sah wie der General, der diesen verwegenen Plan entworfen hatte, von seinen Feinden zerstückelt wurde, doch seine Männer dachten nicht daran sein Andenken zu beschmutzen und verdoppelten ihr Anstrengungen.
      Zu ihrer Linken Schossen die Chimären der Ersten und Zweiten Kompanie ihres Regiments der Linie des Blutpackts entgegen. 114tes Cadia, Blut und Donner.
      Sie erinnert sich an den Jubel unter den Imperialen als eine Staffel Phantiner Thunderbolts die Wolkendecke durchbrach und sich auf die ketzerischen Feinde am Boden stützten, und an das Raunen das die Reihen durchlief als ihnen Höllenklingen des Erzfeindes folgten und einige der tollkühnen Maschinen vom Himmel holten.
      Sie weis noch wie überrascht sie war, als sich die Eldar plötzlich von ihren Männern lösten und sich der Death Guard stellten welche plötzlich hinter ihnen den Dschungel durbrachen.
      Wie sie zwischen Genugtuung und Entsetzen hin und her gerissen war, als eine Seuchenfestung durch die Bäume preschte, den Jagtitanen zerschmetterte und den Reaver rächte.
      Wie sie erfürchtig zum Himmel starrte als ein Regen aus Landungskapseln auf die feindliche Linie herabging. Die Space Marines der Black Eagels waren gelandet und versetzten dem Erzfeind den Gnadenstoß.
      Sie sah Ihren geliebten Kommandanten am Fuße der Bergfestung "Kardinals Erben" gegen den Blutpackt fechten, wärend die Baneblades und Hellhammer die Festung langsam auseinander namen.
      Sie weis noch, wie der Feind sich in den Dschungel zurück zog, wie die Eldar eben so schnell verschwanden wie sie gekommen waren.

      Sie hatten gewonnen. Sie hatten gewonnen aber trotzdem zittern ihre verdammten Hände.
      Lucius der Ewige grinste.
      Er grinste, als ihm die schwer gezeichneten Lords von ihrer Niederlage berichteten.
      Er grinste immer noch, als er ihren Hinrichtungen beiwohnte.
      Und er grinste, als er die Pläne für den nächsten Schlag gegen die Beati vorbereitete.

      Lag es daran, daß er immer grinste ?
      Daß seine Fratze ein Dauergrinsen aufwies ?

      Oder war es nur die wiederum aufkeimende abgrundtiefe Bosheit, die ihm so sehr zueigen war, ihn so sehr auszeichnete vor allem Lords des Chaos ?

      Diese Beati - sie würde nicht mehr froh sein, wenn er fertig war .......
      mit Planen, mit Durchführen, mir ihr ........

      von El Cid
      Nach der Schlacht wurden die beschädigten Landraider und Panzer wurden geborgen sowie die Leichnahme und die soweit vorhanden Verletzten vom Schlachtfeld geholt und versorgt.
      Selbst der kommandierende Großmeister der Greyknights hatte nicht damit gerechnet das die Schlacht so enden würde. Der Imperator persönlich hatte wohl seine schützende Hand über seine Truppen gehalten . Blieb nur zu hoffen das das Chaos sich nicht so schnell von dieser Niederlage erholen würde und genug Zeit bliebe um die Verluste rechtzeitig zu ersetzen.

      von Panzerkommandat1980
      Runenprophetin Ilandraia saß im Phantomkristall Dom des Weltenschiffes und meditierte über die Ereignisse die kürzlich auf der Menschlichen Welt Hagia stattgefunden hatten. Die Eldar unter ihrem Kommando hatten zwar dem Erzfeind den Sieg verweigert jedoch zu welchem Preis ?
      Mehrere Dutzend Eldar waren tot und würden nie wieder die Pracht ihres Weltenschiffes erblicken, zu allem überfluss war auch der Titan Feryal`derean durch die Waffen des Erzfeindes irreperabel beschädigt worden. Diese Verluste sollten nicht ohne Folgen für die Eldar bleiben. Jedoch würden die Chem sowie der Erzfeind noch bitter für die erlittenen Verluste bezahlen.

      Die Eldar hatten empfindliche Verluste erlitten aber noch waren die Kinder der Sterne nicht am Ende das sollten die Imperialen sowie das Chaos bald schmerzhaft erfahren.

      von Lord Zerydal