Willkommen, werte Mitfestler, zu einem schaurig-winterlichen Szenario aus meiner Feder welches für WHF RPG gedacht ist und mit bis zu fünf Spielern um Weihnachten herum gespielt werden soll.
Das Abenteuer selbst besteht aus drei Teilen und wird mit ziemlicher Sicherheit genau drei Sitzungen brauchen, bis es durchgespielt wird. Zwischen 20sten Dezember und 10ten Jänner sollen diese drei Teile etwa gespielt werden. Wer Lust und um Weihnachten herum Zeit hat ist herzlich eingeladen, mitzumachen.
Nun aber, ohne weitere Vorrede, hebt sich der Vorhang!
[size="25"]Der Teufel von Krudenwald?[/size]
ist eine schreckliche Bestie welche bereits seit über drei Jahrhunderten die Wälder in einem Teil von Hochland terrorisiert. Sie ist, so geht die Legende, ein Untier das die Gestalt eines riesigen Wolfes annimmt und auch auf den Hinterbeinen laufen kann, wobei sie etwa doppelt so groß wie ein erwachsener Mann ist.
Diese Bestie und ihr Rudel von dämonischen Wölfen erscheinen in den längsten und kältesten Wintern um abgelegene Höfe zu überfallen, wagemutige Reisende und Jäger in den Tiefen des Waldes zu zerfetzen und sogar Dörfer anzugreifen. Wenn der Ruf der Bestie in der Dunkelheit der Wälder erschallt zittern die Menschen von Hochland und entzünden gewaltige Feuer um das Untier fernzuhalten.
Der Teufel von Krudenwald erscheint alle paar Jahrzehnte um mehrere Winter hintereinander eine blutige Spur durch die Wälder und Dörfer des nordwestlichen Hochlands zu ziehen. Immer wieder im Laufe der Jahrhunderte haben die Kurfürsten von Hochland gewaltige Summen auf den Kopf der Bestie ausgesetzt. All diejenigen die auszogen das Geld zu verdienen endeten allerdings als blutige, zerfetzte Kadaver in den Tiefen der Wälder, oder verschwanden gar für alle Zeit. Es gibt sogar Berichte aus dem Jahre 2416 nach denen die Bestie von einem bretonischen Questritter namens Gregoir le Fort getötet wurde, einige Jahrzehnte später ist sie allerdings wieder aufgetaucht. Das Untier scheint unbesiegbar und unsterblich zu sein, kein menschlicher Kämpfer ist ihm gewachsen.
Wir schreiben das Jahr 2520 imperialer Zeitrechnung. Der Winter des vorhergehenden Jahres war lang und hart, und die Bestie ist zum ersten Mal seit über zwanzig Jahren wieder aufgetaucht. Dutzende Höfe wurden zerstört und der kleine Weiler Schwarzböcken wurde im Frühling, als die Straßen wieder begehbar waren, völlig menschenleer und verwüstet aufgefunden.
Mit Schrecken erwarten nun die Menschen der Gegend die neuerliche Ankunft des Teufels, denn der Winter steht erneut vor der Tür...
Der Kurfürst von Hochland, Aldebrand Ludenhof persönlich, ist indes nicht untätig geblieben. Als ihm die Berichte über das Wiederauftauchen der Bestie vorgelegt wurden zögerte er nicht das größte aller Kopfgelder auszusetzen, welches es in Hochland jemals gab.
Fünfhundert Goldkronen für denjenigen, der den Teufel von Krudenwald zur Strecke bringt sowie zehn Goldkronen für jeden einzelnen Mann, der sich an der Jagd beteiligt.
Trotz der gewaltigen Summe ist der Ruf der Bestie so bedrohlich, dass es so gut wie niemanden in Hochland gab der sein Leben für die Sache aufs Spiel setzen wollte. Als die Nachricht aber nach und nach den Rest der alten Welt erreichte brachen erfahrene Krieger und Waldläufer aus allen Provinzen auf um dem Ruf des Goldes zu folgen.
Nun hat sich eine stattliche Anzahl von Kriegern in Bergsburg versammelt, einer kleinen Stadt im nordöstlichen Hochland. Sie werden dort von Jürgen von Falkenhand, dem Jagdminister und engen Freund des Kurfürsten Ludenhof erwartet, der es an sich genommen hat den Beginn der Jagd auszurufen.
Die Spielercharaktere die an diesem Abenteuer teilnehmen sollten entweder erfahrende Leute der Wildnis sein, oder besondere Spezialisten (z.B. Magier oder Priester). Sie sollten entsprechen hochstufig sein, etwa gegen Ende der zweiten oder, noch besser, Anfang der dritten Karriere sein. Hier sind harte Männer gefragt, keine "Weichlinge" und Stadtkinder. Schwächlinge sterben in den Wäldern Hochlands wo neben der Bestie noch Tiermenschen, Orks und die zahllosen Schrecken des Winters lauern...
Das Abenteuer selbst besteht aus drei Teilen und wird mit ziemlicher Sicherheit genau drei Sitzungen brauchen, bis es durchgespielt wird. Zwischen 20sten Dezember und 10ten Jänner sollen diese drei Teile etwa gespielt werden. Wer Lust und um Weihnachten herum Zeit hat ist herzlich eingeladen, mitzumachen.
Nun aber, ohne weitere Vorrede, hebt sich der Vorhang!

[size="25"]Der Teufel von Krudenwald?[/size]
ist eine schreckliche Bestie welche bereits seit über drei Jahrhunderten die Wälder in einem Teil von Hochland terrorisiert. Sie ist, so geht die Legende, ein Untier das die Gestalt eines riesigen Wolfes annimmt und auch auf den Hinterbeinen laufen kann, wobei sie etwa doppelt so groß wie ein erwachsener Mann ist.
Diese Bestie und ihr Rudel von dämonischen Wölfen erscheinen in den längsten und kältesten Wintern um abgelegene Höfe zu überfallen, wagemutige Reisende und Jäger in den Tiefen des Waldes zu zerfetzen und sogar Dörfer anzugreifen. Wenn der Ruf der Bestie in der Dunkelheit der Wälder erschallt zittern die Menschen von Hochland und entzünden gewaltige Feuer um das Untier fernzuhalten.
Der Teufel von Krudenwald erscheint alle paar Jahrzehnte um mehrere Winter hintereinander eine blutige Spur durch die Wälder und Dörfer des nordwestlichen Hochlands zu ziehen. Immer wieder im Laufe der Jahrhunderte haben die Kurfürsten von Hochland gewaltige Summen auf den Kopf der Bestie ausgesetzt. All diejenigen die auszogen das Geld zu verdienen endeten allerdings als blutige, zerfetzte Kadaver in den Tiefen der Wälder, oder verschwanden gar für alle Zeit. Es gibt sogar Berichte aus dem Jahre 2416 nach denen die Bestie von einem bretonischen Questritter namens Gregoir le Fort getötet wurde, einige Jahrzehnte später ist sie allerdings wieder aufgetaucht. Das Untier scheint unbesiegbar und unsterblich zu sein, kein menschlicher Kämpfer ist ihm gewachsen.
Wir schreiben das Jahr 2520 imperialer Zeitrechnung. Der Winter des vorhergehenden Jahres war lang und hart, und die Bestie ist zum ersten Mal seit über zwanzig Jahren wieder aufgetaucht. Dutzende Höfe wurden zerstört und der kleine Weiler Schwarzböcken wurde im Frühling, als die Straßen wieder begehbar waren, völlig menschenleer und verwüstet aufgefunden.
Mit Schrecken erwarten nun die Menschen der Gegend die neuerliche Ankunft des Teufels, denn der Winter steht erneut vor der Tür...
Der Kurfürst von Hochland, Aldebrand Ludenhof persönlich, ist indes nicht untätig geblieben. Als ihm die Berichte über das Wiederauftauchen der Bestie vorgelegt wurden zögerte er nicht das größte aller Kopfgelder auszusetzen, welches es in Hochland jemals gab.
Fünfhundert Goldkronen für denjenigen, der den Teufel von Krudenwald zur Strecke bringt sowie zehn Goldkronen für jeden einzelnen Mann, der sich an der Jagd beteiligt.
Trotz der gewaltigen Summe ist der Ruf der Bestie so bedrohlich, dass es so gut wie niemanden in Hochland gab der sein Leben für die Sache aufs Spiel setzen wollte. Als die Nachricht aber nach und nach den Rest der alten Welt erreichte brachen erfahrene Krieger und Waldläufer aus allen Provinzen auf um dem Ruf des Goldes zu folgen.
Nun hat sich eine stattliche Anzahl von Kriegern in Bergsburg versammelt, einer kleinen Stadt im nordöstlichen Hochland. Sie werden dort von Jürgen von Falkenhand, dem Jagdminister und engen Freund des Kurfürsten Ludenhof erwartet, der es an sich genommen hat den Beginn der Jagd auszurufen.
Die Spielercharaktere die an diesem Abenteuer teilnehmen sollten entweder erfahrende Leute der Wildnis sein, oder besondere Spezialisten (z.B. Magier oder Priester). Sie sollten entsprechen hochstufig sein, etwa gegen Ende der zweiten oder, noch besser, Anfang der dritten Karriere sein. Hier sind harte Männer gefragt, keine "Weichlinge" und Stadtkinder. Schwächlinge sterben in den Wäldern Hochlands wo neben der Bestie noch Tiermenschen, Orks und die zahllosen Schrecken des Winters lauern...