Das Buch der dreizehn Magier

    Das Buch der dreizehn Magier

    Meine erste Fantasygeschichte die ich jemals geschrieben.
    Es folgt as erste Kapitel und ein Teil des zweiten.



    Das Buch der Dreizehn
    Magier



    1. Kapitel:

    Der von Moosgrünen Wolken umgebene Turm ragt hoch in die Lüfte. Der unebene Boden auf dem der Turm wird von leblosen Seelen heimgesucht. Ganz oben dort wo die Luft so dünn ist das man kaum noch atmen kann stehen Dreizehn Magier in einem Kreis aufgestellt. Diese Magier waren alle ganz und gar schwarz, ihre Kutte, ihr Magierstab und ihr Gesicht. Jeder der Magier stand auf einem Symbol das mit Blut gemalt wurde. Dieses Symbol gab das Lieblingsgebiet der Zauberkunst an. Das erste Symbol war das Qual Symbol das für schmerzhafte und qualvolle Zaubersprüche stand. Das zweite stand für Vergiftungen. Das dritte stand für das aussaugen der Seele. Das vierte hat die Bedeutung: Eine Person explodieren zu lassen. Das fünfte, sechste und siebende ergaben zusammen Pesten und Verfluchungen auszuführen. Das achte, neunte, zehnte, elfte und zwölften war das schlimmste von allen den diese Mischung ergaben Vernichtung aller normalen Seelen au der ganzen Welt. In der Mitte des Kreises ,den die Magier bildeten, stand ein Pult aus Gold auf dem ein rießiges Buch lag. Es war mit winzigen Diamanten bestückt und ist ebenfalls aus puren Gold. Auf diesem Buch stand mit Blut geschrieben: ?Das Geheimnis der schwarzen Magie?. Der erste Magier ging zu dem Buch und schlug es auf, und schrieb einige Sätze hinein. Dann kam der nächste blätterte um und schrieb einen Zauberspruch hinein. Das machte jeder der Dreizehn Magier. Mit jeden Zauberspruch der hinein geschrieben wurde, wurde das Buch schwärzer. Und zum Schluss schrieb jeder der Dreizehn Magier einen Satz hinein der am Ende einen ultimativen Zauberspruch ergab. Der Name dieses Zauber- spruches war Amaggedon. Als diese Wort geschrieben wurde kamen Hunderte von leblosen Geister aus der Erde und flogen in das Zauberbuch. Das Buch war nun kohlraben Schwarz. Danach sprach jeder Magier seinen eigenen Bann aus um das Buch um Fremde fernzuhalten doch das wird nicht ausreichen.




    2. Kapitel:

    4000 Jahre später:
    ?Dryan, Dryan wo bist du??, schrie der kleine Waldelf Erano. Er rannte von der Straße in den Wald und schrie erneut ?Dryan!? Erano rannte im tiefer in den Wald. Plötzlich rannte Dryan in seine Richtung. Er wurde immer schneller bis Erano sah wie hinter Dryan eine ganze Horde Skelette immer näher kam.

    Dryan rannte zu Erano packte ihn im Laufschritt und rannte weiter Richtung Dorf. Er alamierte das Dorf mit einem Horn das Dryan besaß. Schnell kamen Waldelfen zum Tor um es zu schließen Elfen mit Bogen und Pfeile stellten sich auf Wachtürme und waren Schussbereit. Dryan musste sich beeilen denn wenn die Tore geschlossen sind, hatten er und Erano, der schrie wie am Spieß, keine Chance zu überleben. Dryan rannte schneller, er sah schon das Tor, es wurde gerade geschlossen. Er lief immer schneller und sprang durch einen kleinen Schlitz ins Dorf hinein. Sie hatten es geschafft. Dryan ließ Erano los, der rasch nach Hause lief. Dryan hingegen schnappte sich Bogen und Pfeil, kletterte den Holzwall hoch und war bereit zum Schießen. Auf Dryan`s Kommando ?Bogen spannen? spannten alle Elfen die mit einem Bogen bewaffnet waren ihre Bögen, und waren nun Schussbereit. Die Skelettarmee kam immer näher. Diese Skelette konnte man nur mit einem gezielten Kopfschuss ?töten?. Im Hintergrund der Armee standen einige Skelettbogenschützen die den Bogen gerade spannten. Jede Sekunde würden sie ihre Pfeile abfeuern. Doch Dryan reagierte schneller und schrie ?Feuer? und die Elfen schossen die Pfeile auf das Regement Skelettschützen. Eine Menge Skelette wurden genau in ihren holen Schädel getroffen und flogen zu Boden. Die die den Pfeilhagel der Elfen überlebt hatten ließen nun auch ihre Pfeile zum Einsatz bringen.


    Wenn ich mich recht endsinne bist dus mein alter Freund, servas Patrick. Na wie gehts. Ich bins, Martin.
    Sei ma ned böse aber mein erkennt das es deine erste Geschichte ist, im Ansatz ist sie nicht schlecht aber du musst mehr schreiben, mehr beschreiben. Aber auf keinen Fall schlecht.
    As a man thinketh in his heart, so is he.

    - Jun Fan


    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

    - Erich Kästner