Stirb Soldat stirb

    Stirb Soldat stirb

    Sergeant Kleinhof saß mit seinem Trupp in einem der vielen Bombentrichter, die, die weite Ebene um die Festung verunstalteten. Bis auf dem Gefreiten Hybner hatten alle es bis hier her unbeschadet bestanden. Hybner oder Psycho wie sie ihm alle nannten, hockte zusammengekauert und zitternd im Trichter und heulte wie man es nur von einen kleinen mädchen erwarten konnte vor sich hin. Kleinhof verstah es aber, noch nie im Leben hatte er so einen brutalen Angriff gesehen. Er robbte sich hinauf um sich einen besseren Überblick zu beschaffen. Überall sah er Granaten einschlagen die dutzende seiner Kameraden zerfetzten. Sein Blick fiel auf einem jungen, ihm zukommenden Soldaten der seine Gedärme hielt. Kleinhof erschauderte es, dieser war sicher nicht älter als siebzehn sein ganzes Leben stand noch vor ihm. Aber eine Granate machte es ihm zunichte. Hinter einem Stachelschwein konnte er einige Soldaten ausfindig machen die einen Mörser gerade aufstellten. Neben ihnen sah er die zerrissenen Überreste eines Kameraden Links neben ihm wurde gerade eine Notoperation durchgeführt. Er ist in der Hölle gelandet dachte er. kleinfeld rutschte zu seinen männer hinunter. "So hört mir zu wir müssen weiter nach vorne, wenn wir hier auf unseren Ärschen herumsitzen verrecken immer mehr von uns. Das Problem ist die Bastarde von Rebellen bombadieren uns immer ärger. Mit soviel Gepäck werden nur unsere Ärsche weggesprengt. So also runter mit den Rucksäcken und Panzerwesten, Bajonette sofort aufpflanzen und Gasmasken anziehen, ich weiss nämlich net was uns da vorne erwartet. Müller wie sieht es da vorne aus, hast du schon ne Meldung bekommen?" Der Funker sprang hektisch auf:"Sir, es wurde mir mitgeteilt das voene überall SAUs, Heckenschützen, Minenfelder, diverse Fallen, sowie Stacheldrahtverhaue und fast keine Deckung Sir. sir in was für eine scheisse sind wir da gelandet?" "OK bei 3 rennen wir zum nächsten Trichter, Müller du nimmst das Funkgerät mit, bobo du nimmst Psycho, vielleicht brauchen wir ihm noch ok, alle bereit? 1, 2, 3 mir nach Go go go." Die Soldat rannten alle zum nächsten Krater. Um sie herum schlugen überall Laserstrahlen und Kugeln ein. Kleinfeld erreichte als erstes den Krater und sprang hinein. Er sah den anderen zu und schrie ihnen das sie sich beeilen sollten. Müller war der letzte. plötzlich schlug eine Granate hinter Müller ein und der Soldat wurde nach vorne geschleudert. Er schrie wie am Spiess, Rauch stieg von seinem Funkgerät auf. Kleinfeld rannte zu ihm hin und zerrte ihm zu dem Krater. Angekommen schnitt er als erstes die Gurte von dem Funkgerät durch. Es sah sehr schlimm aus, das Funkgerät hatte ein riesiges Loch und als er die Wund bei Müller sah drehte es ihm den Magen um. sein Rücken war offen, stellenweise verbrannt und Granatsplitter sowie Teile des funkgeräts steckten drinnen. "Gebt ihm Wasser schnell, junge du kommst durch! Scheisse hat niemand Morphium oder so was, Tomze halt nach nen Sani ausschau und hale ihm her." kleinfeld merkte das er richtig in Panik war. Er hielt die Hand von Müller, und sprach ihm Mut zu. Kleinfeld wusste das Müller hier sterben würde, er wollte es aber nicht wahr haben. Müller wurde immer bleicher und stiller. Seine Muskeln erschlaften und seine Augen wurden glasig. Er starb.

    "Scheisse nein, Scheisse..... Gut wir müssen weiter..... Schnell...... du Bobo nimm seine Muni.....Scheisse nein" kleinfeld nahm Müllers hundemarke an sich und schloss ihm die Augen. er Riskierte wieder einen Blick einige Meter vor ihm wälzte sich ein Soldat herum seine Hände vor seinem gesicht. Weiter vorne flog eine Granate direkt auf Leutnant Polwitz seinem Zugführer. er drehte sich zu seinem Nänner um:"Los weiter Psycho lassen wir hier er ist doch nur ne behinderung. Los rächen wir Müller der der 20 von den Rebellen umlegt bekommt nen Sonderurlaub das versprech ich LOS ANGRIFF" Der Trupp rannte von Deckung zu Deckung, sie übersprangen tote sowie sterbende Kameraden. Plötzlich fiel Lockto hin, er hielt sich seine Füsse und schrie. Bobo rannte zu ihm hin doch auch ihm erwischte es. Kleinfeld sah wie das Blut aus Bobos Halsschlagader wie ein Springbrunnen heraus spritzte. Lockto lag noch immer da und sah Bobos leiche an. ein Querschläger traf Lockto in den Bauch. gedärme und Blut quollen heraus. Kleinfeld zog sein Lasergewehr und zielte auf Lockto er konnte sich sein Leiden nicht mehr länger ansehen. Kleinfeld schloss die Augen und und drückte ab. Lockto verstummte. Als er wieder die Augen öffnete erblickte Kleinfeld die Leiche von Lockto. Er traf ihm am Kopf. Verdammt schon 4 dachte Kleinfeld. Um ihm herum ging das sterben weiter. Rechts verblutete ein Sergeant von Trupp Blau, daneben lag ein Soldat dessen Beine weggesprengt wurden. Nun vernahm Kleinfeld ein röcheln. Als er sich umdrehte sah er Pit. Er bemerkte den riesigen Blutfleck. Kleinfeld traute seinen Augen kaum nun auch Pit.

    Plötzlich spürte er einen stechenden Schmerz im Rücken. er fiel, es wurde ihm anders. Er sah alles langsamer und hörte alles hallernder. ihm wurde kalt. er sah vor sich die gesichter von Tomze, Saberboy, Phill und Luigi. sie alle schrien doch er verstand kein Wort. Er sah wie Saberboy die rechte hälfte des Schädels weggeschossen wurde. Dreck flog ihm ins Gesicht, sein Mund war trocken und er hörte ein surren. Er erblickt einen mit Blut bespritzten Sanitäter. Dieser schüttelte nur noch den Kopf. Nun fiel auch Luigi um. Die anderen drehten sich um. Auch den Sanitäter erwischte es. kleinfeld grinste. sein rücken entspannte sich wieder nach all den langen Jahren, er atmete langsamer und schwächer. Nun schlossen sich seine Augen. Er starb. Phill kauerte aleine hinter der Panzersperre. Er hatte angst. Alle von seinen Trupp waren Tot. Psycho hatte es sicher auch schon erwischt. Irgendwo war ein gegnerischer Scharfschütze der alle systematisch abschoss. Phill konnte sich nicht bewegen weder noch sprechen. Er hatte einen Schock, einen schweren Schock
    an der Front (weiter gehts)

    Raketenwerferschütze "Krak" Lewis hockte hinter einer Dragon Teeth Panzersperre. Die einzigen Überlebenden seines Trupps war sein Ladeschütze "Frogy" Wilhelm und "Fatboy" Nick. "Nah Dicker wie gehts deinem Arm" sagte Krak provozierend zu Fatboy. "Du Idiot, du würdest heulen, ich wette mit dir das du heute noch auf ne Mine latscht, 50 Credits kay" antwortete Nick. "Ui is unser Dickerchen etwa angefressen weil er 3 Treffer kassiert hat und warum soll ich mit dir wetten du gibst eh nur dein Geld fürs Fressen aus. ich frag mich immer noch wie man so Fette eigentlich einsetzten kann, ich würde euch eher mehr als Panzerung für nen Leman Russ nehmen" spottete Krak. Fatboy sah ihm nur finster an und wechselte seinen Verband. Frogy saß nur da und zählte die Toten. "Ey Burschen ich bin schon bei 351 solang ich mich nicht verzählt habe. Ha seht da, sind wieder ein paar lebensmüde Typen unterwegs, hmmm acht sinds ich sage drei schaffens verwette mein Pornoheft" "Alle beißen ins Gras verwette meinen Dolch" antwortete Fatboy "Ich sage zwei schaffens hier mein Zippo ist mein Einsatz" Die drei Soldaten warteten gespannt auf das kommende Spektakel.

    Plötzlich begann das Feuer. Den Ersten erwischte es sofort, einen weiteren der die Maschinenkanone zog, wurde der gesamte Kopf weggerissen. Blut spritzte in allen Richtungen. Ein weiterer Soldat wurde von einem Laserkanonentreffer zerfetzt. Das einzige was von der armen Seele übrig war, war ein langer Blutstreifen. Der Flammenwerferschütze des Trupps rutschte aus und zündete seinen Vordermann versehentlich an. Frogy grinste vor Schadenfreude als danach dem Flammenwerferschütze der Tank explodierte. " Yeah nur noch Drei, ich habe gewonnen" jubbelte Frogy. Doch plötzlich explodierte der gegenüberliegende Dragon Teeth und verschlang die letzten Soldaten des Trupps. "Was war den das?" fragte Krak erstaunt. "Ich nehme an das war eine Sprengfalle oder sowas in der Art, jedenfalls ich habe gewonnen hehe" meinte Fatboy. die beiden anderen sahen in nur finster an. "Du Arsch du, du wolltest dort hinüber du Idiot, wenn wir da lang gerannt wären sähen wir genau so aus wie die da"schrie Krak Fatboy an. dieser jedoch zog einen Revolver und richtete ihm auf Krak. "So ich habe jetzt genug mit deinen kindischen Beleidigungen, weisst du was ich hasse dich schon seit der Ausbildungszeit, aber jetzt blas ich dir dein Licht aus"

    Fatboy drückte ab. Vier der sechs Kugeln fanden ihr Ziel. Krak lehnte am Dragon Teeth er versuchte zu sprechen aber es kam nur ein unverständliches Gurggeln heraus. sein Kiefer war zerschmettert, die linke Schulter angeschossen, seine Lunge füllte sich mit Blut und in der Lendenbereich bildete sich ein See aus Blut. Frogy saß nur mit offenen Mund da. Er blickte zu Fatboy rüber. Dann zog er sein Lasergewehr und zielte damit auf seinem kameraden "Hey hast du alle Tassen nicht mehr im Schrank was soll das. Hat das Fett dein Hirn zerfressen oder wat?" Als antwort bekam Frogy den Helm von Fatboy ins Gesicht geschleudert. Frogy sprang sofort wieder auf und gab ein paar Schüsse auf Fatboy ab. Einer davon riss ihm die Nase weg. Fatboy rollte sich am Boden herum und fluchte. Frogy zog sein Kampfmesser aus der Scheide heraus und stach damit auf Fatboy ein. Er stach einmal zweimal immer öfter stach er zu bis sich Ftboy nicht mehr bewegte. Er stand über den toten Körper seines Kameraden. Er begann zum lachen, er lachte immer lauter der Wahnsinn packte ihm. Plötzlich tauchte ein Trupp auf. es waren sechs Typen mit unterschiedlicher Bewaffnung und Ausrüstung. Der vordeste ein riesiger Typ fragte Frogy warum er so lache. Ein anderer von den Neuankömmlingen der eine Gasmaske auf hatte und sehr abgemagert war meinte das sie schon wieder auf einen Irren gestossen sind. Frogy war das aber alles egal. Er richtete das Lasergewehr auf den Trupp und zog den Abzug durch. doch nichts passierte. Ein anderes Mitglied des Trupps ging auf Frogy zu. Dieser war perfekt adjustiert. E zog seine Duellpistole und hielt sie vor Frogys Gesicht. Adieu sagte er und verpasste Frogy einen Kopfschuss. Der riesige Sergeant stellte sich über den toten gefreiten und schüttelte nur den Kopf. "So Männer wir soolen hier nen Brückenkopf errichten, Panzer sollen bald dasein. Ok beginnen wir und du Patrick pass gefäligst auf das du nicht schon wieder getroffen wirst" Das Individium mit der Gasmaske nickte nur. "Markus du geh zu dem Dragon Teeth da rauf und schalt mal ein paar von den Rebellen aus" kläffte der sergeant. Der Scharfschütze bewegte sich wieselflink zu der Position rauf. Der Sergeant stand nur grinsend da. Das ist ein guter Tag heute, aber der Abend wird besser
    WOW ich dachte immer meine Geschichten wären nicht zu toppen im Angesicht des Blut und Totenfaktors. Aber irgendwie verstehe ich den Hintergrund nicht, wo sind die und warum sind die so verstreut ?
    As a man thinketh in his heart, so is he.

    - Jun Fan


    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

    - Erich Kästner

    Sergeant Dag musterte seine Einheit. Als erstes fiel sein Blick auf seinem Stellvertreter Jan. Er war das Vorbild jeden Offizieres, gut adjustiert, ein guter Schütze und leider auch ein bisschen hektisch. Auch seine Ausrüstung war einzigartig. da wäre einmal die kunstvoll verziehrte Duellpistole, die er seinen Angabe nach; von seinen Großvater zum achtzehnten Geburtstag bekam. Er war auch einer der wenigen Soldaten die eine Repetierschrotflinte besassen. Als nächsters war da Markus der Scharfschütze der Einheit. Er kam als vorletzters zur Einheit hinzu. Ihm konnte man als einzigen in der Einheit richtig vertrauen. Er war ein guter Schütze und versteckte sich die meiste Zeit hinter seiner schwarzen Sturmmaske. Das nächste Mitglied war Patrick oder Despot wie er sich selber gern nannte. Einer der des öfteren die Eigeninitiative ergriff und auch fast bei jedem Einsatz verwundet wurde. Es war eigentlich ein Wunder das er noch nicht im Rollstuhl säß oder mit Bionics zugekleister war. Dann war da noch Thomas 1 oder Rächer, der beste Freund von Patrick. Ein Soldat der nie nachfragte und jeden Befehl ausführte egal wie sinnlos er auch schien. Dann wäre auch noch das neuste Mitglied der Einheit Thomas 2. bis jetzt hatte er nur einen Einsatz miterlebt und sofot einen Halsschuss kassiert, der aber laut Ärzte zwischen Luft und Speiseröhre durchging. dann war auch noch er selbst Dag, Sergeant der lebensmüden "GUNMETALS"

    Dag sah sich die Landschaft mit all den Gefallenen an. Er Schüttelte den Kopf, nur Idioten würden einen Frontalangriff gegen diese Festung starten. Er war zwar zum ersten mal auf Eros XII aber von der "Gottesfestung" hatte er schon viel gehört. Dieser Bürgerkrieg ging jetzt erst in die zweite Woche aber es sind schon sehr viele Soldaten und Zivilisten gefallen. Wenn er das Oberkomando von den loyalen Streitkräften hätte, würde er die Festung mit Basilisken und Greifen einäschern und mit Maurauders zubombardieren. Vielleicht noch ein Titan und die Festung wäre nur noch ein Trümmerhaufen. Aber nein der vertrottelte, inkompitente Oberbefehlshaber beauftragte einen Frontalangriff machen zu lassen ohne die Hilfe von Flugzeugen, Adeptus Astartes und Panzern. Nun verbluteten in dreiundsiebzig Minuten mehr als 3000 Soldaten. Dag robbte sich zu Markus seiner Position hinauf. Er nahm sein Augur und beobachtete die feindlichen Linien vor der Festung. Er erspähte mehrere Haubitzen, Leman Russ Demolisher Panzer und einige Unterstände. "Fang mit den Haubitzen an und dann sehen wir weiter" sagte der Sergeant kalt zu dem Scharfschützen. Markus entsicherte sein Jagdgewehr und legte an. "Ziel 1, Waffenoffizier bei Haubitze Alpha 1" Dag sah zu der angegebenen Haubitze und konnte den Offizier entdecken. Es dauerte keine zwei Sekunden als der Offizier mit einem Loch im Kopf umfiel. Die drei anderen Rebellen sahen nur mit geweiterten Augen zur Leiche des Offiziers. Der nächste Soldat wurde getroffen diesmal in der Beckengegend. Blut rannte in Strömen runter. Dag konnte das schmerzverzerrte Gesicht erkennen. "Der nächste Treffer muss tötlich sein, aber für diesen da brauchst keine Munition mehr zu verschwenden, da er eh verbluten wird" sagte Dag zu Markus. Dieser nickte nur und zoomte näher heran. Markus sah das einer der Verräter zu den Verwundeten hinüberrannte, während der andere nach seiner Position suchte. Der Suchende war mit einigen Granaten behangen. Markus grinste und zielte auf einer der Granaten. Dann drückte ab. Der Soldat wurde in Fetzen gesprengt während den letzten unverletzen Soldaten die Splitter erwischten. "Gut mitgedacht ich hätte es nicht besser machen können. Gut der Unterstand ist jetzt dran, räucher sie aus" sagte der Sergeant. Die restlichen Soldaten sammelten derzeit die Hundemarken der Toten ein. "Hey Despot du bist jetzt dran, nimm den raketenwerfer und zerstöre die SAUs" kläffte Jan herum. Patrick sah sich um und erblickte zwei SAUs. "Bah die spüren ja garnichts das macht ja überhaupt keinen Spass" antwortete er zu Jan. Er nam den Raketenwerfer winkte Thomas 2 zu sich und dann nam er die ertse SAU ins Visier. Die Rakete verliess donnernd das Rohr und flog auf die SAU zu. Dann kam die Explosion. "Naja nen ordentlichen Lärm machts wenigstens hehe. Sodale nun zu Nummer zwo..... Thomas du sollst nachladen und net pennen, pennen kannst daheim aba net hier verstanden?" Der Soldat ladete hektisch den Raketenwerfer nach. "So und nun Nummer zwo bye bye" Auch diese rakete fand sein Ziel und zeriss die SAU in allen Einzelteilen.

    Markus erkannte das eine seiner Kugeln wieder ein Ziel fand. Nur ob der Schuss tötlich war wusste er nicht. Er schaltete sein Augur auf Infrarot um und sah das noch drei weiter in dem Unterstand waren. "Dag sheisse die verstecken sich und ich habe keine panzerbrechende Kugeln mit, was nun?" raunte der Scharfschütze. "Such dir ein lonendes Ziel ich geh kurz zu den anderen und seh nach ob die wider keinen Müll machen" sagte Dag. Er ging zu den anderen. "Was machts ihr da?" fragte er seine Untergebenen. "Ich hab zwei SAUs geknakkt, dass hättest sehen müssen voll cool Mann......". Patrick verstummte als sich die Miene des Sergeants verfinsterte."Gefreiter Despot hat zwei SAUs ausgeschalten und ich habe die anderen beauftragt Hundemarken eizusammeln" vermerkte Jan. Markus lachte hämisch als der Sergeant die anderen seiner Einheit anschrie. Er suchte nach einem neuen Ziel. Er konnte ein junges Mädchen ausfindig machen das gerade in ein Schützenloch stieg. Markus visierte an. Er sah gelassen zu wie das Mädchen umfiel. Sie zitterte noch und rang nach Luft. Ein nicht sofort tötlicher Kopftreffer ging Markus durch den Kopf. Nun kam ein Soldat su dem sterbenden Mädchen zugerannt. "Aha ein Grenadier schon wieder das wird lustig" sprach Markus leise. Er zielte direkt auf ien Sprengladung die am Rücken des Mannes hängte. Ein weiterer Schuss löste sich und der gegnerische Soldat verschwand in einem Flammenmeer. Als sich der Blutnebel und der Rauch verzog waren nur noch die Stiefel das letzte von dem Verräter was übrig blieb. Er begann zum nachladen.

    "Hey kuckt mal was ich da entdeckt hab" rief Rächer. Die anderen kamen zu ihm. "Was, was hast den gefunden?" fragte Jan neugierig. "Tata einen Granatwerfer MK II Modell wenn ich mich nicht irre oda lieg ich hier falsch Sergeant?" Der Sergeant schüttelte nur den Kopf. "Ey was soll der Blödsinn wenn das jetzt so weitergeht bekommt der nächste einen Arschtritt, sodass er zwei Wochen später noch unter Verstopfung leidet, habt ihr mich versatnden, ich will diesen Krieg da gewinnen ok" sagte Dag mürrisch. "Weg zu Schützenloch Alpha eins frei Sergeant" rief Markus. Dag rannte zu dem Scharfschützen hinauf und sah sich den Weg genau an. "Leute herhören, wir stossen jetzt nach vorn, aufpassen wo ihr hintretets da überall Minen liegen. Patrick vor allme du pass da gefälligst auf. Jan du bist der erste danach kommt Markus, Thomas 1, Patrick, Ich und du Thomas bist das Schlusslicht. Alle kapiert? Go go go!"

    Alle schaften es unbeschadet zum Schützenloch. "Hmmm lecka guckt euch mal den An der hat nur noch ein Aug, und dieser Sackelbicka hat Auch ein nettes Glanzlicht in der Birn gute Arbeit Markus" sagte Thomas zu dem Scharfschützen. "Markus du ebnest wieder den Weg frei" fauchte der Sergeant. Jeder merkte es das sich die Stimmung des Sergeants von Minute zu Minute verschlechtete. Markus hielt ausschau nach ein neues Opfer. Er erblickte einen Soldaten der gerade den Unterstand verliess und sich eine zigarette anzündete. Die Kugel fand sein Ziel. Doch der Soldat hatte einen langen Leidensweg. Die Kugel hatte sich seinen Weg durch das Handgelenk gebannt. Der Soldat kniete nur und schrie. Von den Unterstand stürmten zwei Soldaten raus währen drei weiter zu den Verwundeten rannten. Gut sie fielen alle auf den alten Trick herein. Die nächste Kugel flog auf ihr Ziel. Den Soldaten schleuderte es zurück. Er drückte dort dagegen wo sich einst sein Ohr befand. Die anderen zogen den ersten Verletzen in ein nahes Schützenloch. "Sergeant ich hab ein Problem ich kann die nimma abknallen und was is wenn die unsere Position verraten, dann sind wir geliefert" "Thomas 1 du bist dran nimm den Granatwerfer und spreng die Ärsche da raus aber schnell!" schrei Dag. Rächer nahm seinen Granatwerfer und gab eine Granate hinein. Er zielte in die Höhe murmmelte etwas vor sich hin und drückte ab. Alle sahen gespannt zum Schützenloch hinüber. Die Granate detonierte jedoch schon inder Luft und Napalm ergoss sich über dem Schützenloch. Die Verätter rannten alle brennend hinaus. "Nicht schießen Männer last sie spüren was es heißt sich mit dem Imperator und den Gunmetals anzulegen" rief der Sergeant. Patrick sprang wie ein kjleines Kind herum und schrie nach zugabe, Thomas 1 blieb nur der Mund weit offen und Thomas 2 sang ein Kriegslied. Plötzlich sprang der eine Verwundete auf und schoss mit seiner Automatikpistole auf die Soldaten. Kuglen schlugen in die Sandsäcke ein. "Der gehört mir" sagte Dag zu seinem Männer. Die Soldaten merkten wiedere das ihr Sergeant wieder fröhlicher wurde. Dag schoss sein ganzes Magazin seines Tripplex Lasergewehr aus. Der Verräter fiel tot um. Plötzlich stürmten einige Soldaten in der Begleitschaft eines Höllenhundes zu den Gunmetals zu. "So der Spass beginnt jetzt Jungs. FÜR DEN IMPERATOR UND DEN PLANETEN CADIA, LASST KEINEN VON DEN HUNDEN LEBENDIG ENTKOMMEN!" schrie Jan.

    Soll ich weiterschreiben. Wäre auf ein paar Kommentare bzw Verbesserungen gespannt. Noch was die GUNMETALS sind das Paintballteam wo ich, Dark Avanger und nun auch Invader mitmachen, nur halt im 40K Universum. In real Life verhalten wir uns aber net so arg (net mal am PB Feld) :D
    Markus musterte die gegnerischen Truppen. Alle waren mit Kurzstreckenwaffen ausgerüstet während einige überhaupt nur mit Kampfmessern oder mit ihren bloßen Fäusten auf sie zugestürm kamen. Nur der Höllenhund machte ihm sorgen. Da, einer der einen Flammenwerfer trug. Markus zielte auf den kleinen Tank der unten befestigt war. die Kugel fand sein Ziel und überschüttete den Verräter mit flüssigem Feuer. Einer der daneben her mitlief, wurde ebenfalls von den Flammen erfasst. Er rannte hektisch vor dem Höllenhund herum und rutsche anschliesend aus. markus sah genau zu wie der Panzer den Soldaten überrollte. Ihm wurde schlecht.
    "Verdammter gehirnamputierter Bastard friss ein paar Laserstrahlen!" schrie Dag und feuerte gleichzeitig sein Lasergewehr ab. Ein Strahl brannte sich in die Schulter des Verräters hinein doch dieser lies sich nicht dadurch aufhalten. Er gab noch ein paar Schüsse auf ihm ab doch dieser schien irgendwie sie nicht zu merken. Der heranstürmende Soldat sprang in das Schützenloch hinein und zerrte Jan zu Boden. Thomas 2 rannte zur Hilfe und schmetterte seinen Helm gegen den Kopf des Angreifers. Blut spritzte in sein Gesicht. der Angreifer blieb regungslos liegen. Blut und Gehirn rannte aus der klaffenden Wunde heraus. Rächer sah sich um, weiter hinten konnte er zwei Neuankömmlinge sehen die einen schweren Bolter hinter sich her zogen. Er lud seinen Granatwerfer nach und feuerte ihm ab. die Granate explodierte direkt über die beiden Individuen. Beide flogen zu Boden und versuchten verzweifelt die Flammen zu löschen. Ein anderer der Verräter rannte zu einen der beiden hin und versuchte sie mit seiner Decke zu löschen. Das perfekte Ziel für Markus, ging ihm durch den Kopf. Doch dieser ergriff die Situation am Schopf und verteilte dessen Gehirnmasse über die verbrannte Ebene. "Na wie schmeckt euch das, ich hoffe gut!2 schrie despot und warf eine seiner Granaten gegen einen kleinen Pulk. Gas entwich und vier der fünf verräter vielen hustend um. Patrick sah mit an wie, sie Blut und ihre Gedärme auskotzten. er jedoch stand nur mitleidlos da und grinste vor sich hin dann zog er sein Lasergewher hinaus. Der Höllenhund und die Verräter war schon gefährlich nahe an ihrer Stellung gekommen, merkte Jan. Weiter hinten kamen wieder ein Dutzend neuer Feinde die Markus aber schon in Empfang nahm. Nun begann das Gegenfeuer. Überall schlugen Kugeln ein. Dag spürrte plötzlich einen Einschlag auf seiner linken Schulter und am Kopf.

    Im wurde kurz schwarz vor die Augen. Um ihm herum schlugen einige Querschläger ein. Er tastete seinen Körper ab doch nirgends spürrte er Blut, was war nun? Er nahm seinen Helm ab und erblickte eine Kugel die darin steckte. Der andere Schuss traf sein Kampfmesser. "Puh Schwein gehabt" ssagte Dag leise zu sich. Thomas 2 zog mit seinem Automatikgewehr voll durch. Er traf einen am Knie und einen weiteren direkt zwischen die Augen. Der Kopf zerplatzte wie eine Wassermelone und Blut regnete auf die umstehenden Soldaten. Plötzlich röhrte der schwere Bolter des Höllenhundes los. Überall explodierten die Explosivgeschosse. Eines davon brach Patricks Bajonett ab. "Scheisse raus hier oder der macht uns platt, Sergeant schnell las uns verschwinden oder der röstet uns!" schrie Jan. Plötzlich rannte Despot aus dem Schützenloch heraus blindlinks auf dem Höllenhund zu. Um ihm herum schlugen überall Kugeln ein. Er zielte mit seinem Gewehr auf die gegnerichen Soldaten. Er schoss wie ein Kleinkind das gerade ein sturmgewehr in der Hand hielt, dass auf vollautomatisch eingestellt war durch die Gegend. ein Schuss fand sein Ziel und riss den Verräter den gesamten Unterkiefer weg. Dieser taumelte in die Richtung der Feuerlinie des Höllenhundes und wurde buchstäblich in Stücke zerrissen. "Den Typen werde ich nach dieser Aktion vors kriegsgericht bringen falls er das überhaupt noch überlebt" ging Dag durch den Kopf. Alle gaben Patrick Deckungsfeuer. Plötrzlich riss ein Verwunderter Patrick zu Boden. Er legte sich mit vollem Gewicht auf ihm hinauf und versuchte ihm zu erwürgen. Despot zog allerdings sein Kampfmesser und stach es dem Verräter in den Magen und drehte es anschliessend 180° nach rechts. Patrick konnte dieses typische "vvtsch" vernehmen. Den Verräter rannte Blut aus Mund und Nase. Plötzlich kam einer mit einem Spaten in der Hand auf ihn zugestürmt. Doch ein Schuss riss ihm dem Arm ab und durchschlug dem Hinterstehenden die Brust. Dem ersten schoss eine Blutfrontaine aus dem Armstumpf heraus während der hintere zuckend am Boden lag. Patrick drehte sich um und erblickte Jan. "Na die panzerbrechende Geschosse sind echt cool und du bau jetzt keinen Mist oder der Sergeant killt dich" fauchte JanPatrick an. Doch dieser rannte zur Seite des höllenhundes und kletterte zum Turm hinauf. Um ihm herum schlugen überall Kugeln ein doch er klopfte an der Turmluke. Der Panzerkommandant öffnet die Luke und sah ihm mit geweiterten Augen an. Despot ergriff jedoch die Initiative ind trat ihm ins Gesicht. Danach warf er seine zweite Gasgrante in den Panzer hinein und schloss anschliesend wieder die Luke.

    Als er absprang spürrte er den schon alzubekannten stechenden Schmerz im Oberarm. Er fiel hin. Er sah dem Panzer nach. Die Besatzung kam husten und kotzend hinaus. Sie waren alle des Todes. Er drehte sich um. Er erblickte Jan wie er den Schützen der ihm angeschossen hatte gefangen nahm. Der rest der Angreifer war entweder tot, verwundet oder ist geflohen. Die anderen stiegen aus dem Schützenloch und gingen zu den zwei Soldaten. "Thomas 2 du kümmerst dich um Patrick" bellte der Sergeant während er zu dem Obergefreiten hinzumaschierte. Jan salutierte und warf den Gefangenen zu Boden. "Gut gemacht dafür bekommst du nen Orden, wirklich gut hehe" sagte der Sergeant stolz zu seinem Stellvertreter. Dieser bedankte sich und ging zu den anderen. "Rächer! Deine Künste sind jetzt gefragt bring den Jungen hier zum reden" rief Dag grinsend Thomas zu sich. Wie gesagt ein guter Tag doch in der Nacht wird die Hölle hier abgehen. Sie, die GUNMETALs werden die Verräter wie Lämmer abschlachten und danach ihre stinkenden Kadaver in den Weltall pusten. Es wird kein entrinnen geben sie alle hatten schon ihr Todesurteil unterschrieben.......... schon als sie mit dem Bürgerkrieg begonnen......... nicht einmal die Festung wird sie aufhalten.
    Der Junge sah sich ängstlich um. Er war allein, naja bis auf diesen Haufen Psychopaten die all seine Kameraden abgeschlachtet haben. Das grösste Individium des Trupps stand grinsend vor ihm. Er sah mit seinem Irokesen und dem zernarbten Gesicht richtig furchteinflösend aus. Hinter ihm kam ein weiterer Soldat. Dieser trug einen riesigen Rucksack. "Was wird jetzt nur aus mir werden, Folter, Tod, Gefangenschaft... ich will jetzt noch nicht sterben..... nein..... Mutter wo bist du hilf mir bitte... ich habe Angst" murmelte der Junge vor sich hin. Er begann zu weinen. Der Soldat mit dem riesigen Rucksack kam zu ihm und nahm seinen Helm weg. Er durchsuchte seine ganze Uniform nach Waffen oder irgendwelchen Wertgegenständen. Er musste mit ansehen wie der Soldat das Photo seiner Freundin den anderen zeigte, während diese zum lachen begannen. Der, der ihm gefangen nahm packte ihm fest am Arm und zerrte ihm richtung Unterstand. Die anderen folgten ihnen. Dort angekommen erblickte er einen verwundeten Kameraden. Einer der Soldaten der mit einem Sturmgewehr bewaffnet war erschoss ihm. Er schloss die Augen und hielt sich die Ohren zu. Nun wurde er unsanft zu Boden geworfen. Als er die Augen wieder öffnete erblickte er den Soldaten mit dem Irokesen.

    "So mein Junge du bist unser Gefangener, du machst besser das was wir sagen sonst kannst dich gleich zu deinen Kumpanen dazugeseln" sagte der Soldat zu ihm. Er nickte. "So hast du auch nen Namen und kannst du mir auch dein Alter veraten" fragte ihm der Soldat "Philipp...... 16... Jahre und hoffentlich noch mehr" stammelte der Junge. " Ha als nächsters kommt noch der Kindergarten" hörte er einen der Soldaten spotten. "So ich will dir nur ungern weh tun aber du musst mir ein paar fragen beantworten. Wieviele Männer sind da stationiert?" fragte ihm der Soldat. "Weiss nicht vielleicht 5000 könnten aber auch 7000 sein ich weiss nicht" antwortete Philipp. "Pfffff gut was weisst du noch sag es mir" "Ja die Festung ist uneinnehmbar und der Priester wacht über uns" sagte der Junge. "Was für eiin Priester?" fragte der Soldat. "Techpriester Magos Dankwart unser oberster Befehlshaber" sagte Philipp. Tick Tick Tick "He hört ihr auch das Geräusch da, kommt das nicht aus desem Schädel, ich hau lieber ab" erwähnte Markus. Alle sahen zu dem Gefangenen hinüber dieser grinste sie aber nur an. BÄNG der Schädel des Jungen explodierete, Blut spritzte den Soldaten ins Gesicht. Sie sahen alle fassungslos auf dem kopflosen Körper hinab. "Scheiße der hatte so ne Art Bombe im Kopf" sagte Jan. dafür wissen wir aber einmal wer da Boss von denen ist, wenn wir den übern haufen schiessen bricht eh die ganze Revolution zusammen, ähnlich wie bei den Orks. So wir werden uns jetzt aufteilen, Ziel ist jeder Techpriester in dieser verdammten Festung. So auf gehts je schneller wir fertig sind desto schneller sind wir im Urlaub. Die Soldaten krochen alle aus dem Unterstand hinaus. Der Sergeant gab noch die letzten Anweisungen und dann zog jeder Soldat einzeln los.

    Der Magos saß in seinem Kommandoraum un beobachte die sechs Eindringlinge. Gut sie mochten einige seiner Soldaten eliminiert haben doch er hatte noch viele mehr. Er sah zu einem seiner Klone und fordete ihm auf die Chronogladiatoren aus dem Verliesen zu holen. Er wird diesen Planeten an sich reissen und danach den Planeten Mars angreifen. Sie hätten ihm damals vor 500 Jahren nicht aus der Bruderschaft hinaus werfen sollen. Nun kam seine Rache und wenn er auch den ganzen Planeten eliminieren muss und tausende seiner Soldaten in den Tod schicken muss.
    Er ist nun in die Festung eingedrungen. Leicht war es aber nicht, er musste einen das Genick brechen und hatte danach ein kleines Feuergefecht mi drei der Verräter. Jan fühlte sich irgendwie komisch nach dem was mit dem gefangenen Jungen passiert ist. er hatte schon oft gehört von Straflegionen die kleine Bomben in den Schädel transplantiert bekamen aber das man das bei Jugendlichen machen konnte fand er pervers. Er zählte noch einmal seine Munition nach. Acht panzerbrechende Geschosse und fünf Patronen für seine Duellpistole standen ihm noch zur verfügung. Er atmete noch einmal tief durch und dann ging er weiter durch das Kanalisationssystem das die Festung unterhalb durchzog. je weiter er in das innere der Festung vordrang desto finsterer wurde es. Jan sah sich in seiner Tasche nach seinem Nachtsichtgerät um. Als er es aufsetzte und danach einschaltete schlug ein Boltgeschoss neben ihm ein. Er schrack auf und sah sich um. er sah drei gestalten auf sich zukommen. Er schoss auf den ersten der Angreifer. Ein Treffer. Dann schoss er auf die anderen zwei Verräter. Beides Volltreffer. Jan grinste, doch das Grinsen wurde zu einem Staunen als die letzten zwei Verräter wieder aufstanden. Was waren das für Typen, er erzielte zwei Volltreffer die sogar einen wütenden Grox aufgehalten hätten, aber die standen einfach wieder auf. "Stehen bleiben im Namen des Imperators und des Planeten Cadia, lassen sie ihre Waffen fallen und kommen sie mit erhobenen Händen zu mir" schrie Jan. Doch seine Kontrahenten stiessen nur ein bestialisches Brüllen aus und stürmten auf ihm zu.

    Jan jedoch schoss weiter auf sie ein, doch kein Treffer lies sie fallen. Jan bekam es mit der Panik zu tun, er lies seine Repetierschrotflinte fallen und rannte davon. Er rannte so schnell wie es ging, doch seine Verfolger waren schneller. Er drehte sich um und zog seine Duelloistole heraus. Als ergerade anlegen wollte sprang ihm der erste seiner Verfolger an. Jan fiel zu Boden, er verlohr seine Duellpistole und sein Nachtsichtgerät ging zu bruch. Er rollte sich auf dem Rücken und zog sein Kampfmesser hinaus. Dann kam der zweite über ihn. Er sah seinen Angreifer ins Gesicht und musste voller entsetzten feststellen das es gar kein Mensch war sonder ein Cybork, besser gesagt eine Arcoflagellant. Jan stiess der Cyberkreatur sofort sein angesägtes Kampfmesser in den Hals. Blut schoss ihm ins Gesicht, die Kreatur brüllte und schlug mit seinem Hammer wild um sich. Jan hatte vollste mühe den Schlägen der Kreatur auszuweichen. Plötzlich kam der andere auf ihm zu. Dieser hatte statt Hände zwei implantierte Scheren. der erste Schlag den der arcoflagellant ausführte war auf seinen Bauch geziehlt. Wenn Jan nicht ausgewichen wäre hätte ´der Schlag im entweidet. Er nahm seinen Helm ab und warf ihn gegen seinen Gegner. Dieser jedoch zerteilte ihm in der Luft mit einer seiner ungeschlachteten Waffen. Jan lief kreidebleich an. er sah zu dem anderen hinüber den er das Messer in den Hals getrieben hatte. Dieser richtete sich wieder auf und kam schwer auf ihm zugestapft. Plötzlich ging ihm der Lost Hope Kreuzug durch den Kopf. Was war da?... es viel ihm ein. Damals mussten sie einen Krootangriff zurückschlagen den sie auch nur gewannen da sich die Xenos selber zerfleischten. Jan stellte sich in die Mitte des Tunnels und blickte zu den schwer verwundeten Arcoflaggelanten. er drehte sich schnell um und sah das der andere auf ihm zugesprintet kam. Nun stürmte der andere auch auf ihm zu, er jedoch bewegte sich keinen Milimeter. Als beide wenige Schritt von ihm entfernt waren sprang er zur Seite. Die zwei Killermaschinen fielen Übereinander her. Er sah kurz zu und rannte anschliesend weg. Er brach zusammen, er hustete so stark das ihm die Tränen aus den Augen schossen. Er blickte sich um, nirgends konnte er einen Feind ausfindig machen. Er hatte nur zwei Probleme, er war unbewaffnet und hatte sich dazu auch noch velaufen. jan stand auf und schlich weiter in der Dunkelheit herum. Ihm ist es oft schon so ergangen, doch erhatte immer einen Ausweg gefunden. Heute wird er es auch noch schaffen, hier wird er nicht fallen dachte er sich. Er ging immer weiter. Es war hier unten leer, keine Patroulien, keine Stolperträte nicht einmal irgendwelche cybermastivs waren hier unten. Warenb die drei von vorhin die einzigen hier unten. Er wünschte sich zwar jedenfalls nicht mehr von den Typen, aber ganz alleine hier unter wurde auch schon ziemlich langweilig. Plötzlich konnte er im Schatten eine schnelle Bewegung ausmachen. War es nur eine Ratte oder einer der Verräter fragte sich Jan. Er ging langsam weiter. "Shit warum ist mein Nachsichtgerät hin" sprach er leise zu sich. Plötzlich sprang ein Schädelgesichtiger Krieger mit gezückten Energieschwert an. Jan stockte der Atem, er konnte sich nicht rühren geschweige schreien. Er konnte nur zusehen wie das Energieschwert seinen Brustkorb durchstiess, Er sag dem maskierten Soldaten oder was es auch immer war in die Augen. er konnte nichts erkennen ausser Hass. Der geheimnisvolle Gegner hob seine linke Hand zum finalen Todesstoss. Jan schloss die Augen und macht ein Stossgebet zum Imperator, dann fühlte er einen stechenden Schmerz in seiner Magengegend.

    "Techpriester Magos Dankwart Ziel in Kanalisation eliminiert fahre fort mit Ziel zwei" teilte der Evasorassassine den Magos über Kom-Link mit. Gut dachte sich der Techpriester es war doch eine weisse Entscheidung einen Assassinen unter seinen Befehlen zu haben. Nur das er dafür seinen alten Auftragsgeber Inquisitor Tyrinen dafür töten mussste war schon irgendwie bedauerlich. Er blickte weiter auf den grossen Monitor und überlegte welcher der nun noch fünf Eindringlinge das nächste Opfer sei
    @Dexter: thx du ermutigst mich zum weiterschreiben :) :tongue: naja ich hau ja auch immer ein paar Rechtschreibfehler rein (naja ein paar sind gut, bin glaub ich schon zulange in der Berufsschule zum Glück eh nur noch 1/2 Jahr)

    so weiter gehts mit Markus

    Markus zog sich die Sturmmaske vom Gesicht und steckte sie sich in seine Brusttasche. Sie wurde schon langsam unbequem und er glaubte das er in seinen eigenen Schweiss ertrinken würde. Er nahm einen kräftigen Schluck Wasser und dann beobachtete er weiter die gegnerische Stellung durch sein Augur. Irgendetwas kam ihm aber seltsam vor. Keiner sah sich nach den Soldaten um gegen die sie gerade gekämpft haben. Seltsam seltsam. "He du Arschloch, aufstehen du bist mein Gefangener" ertönte es hinter ihm. er drehte sich rasch um und konnte eine riesige Gestalt sehen die ihm ein schweres Maschinengewehr vor sein Gesicht hielt. Links von dem Soldaten stand ein weiterer. Er war mittlerer Größe und sehr beleibt. "Scheiße wie konnten sich die zwei an mir heranschleichen?" ging Markus durch den Kopf. er legte sein Jagdgewehr zu Boden und stand mit erhobenen Händen auf. "Sollen wir ihm abknallen oder zum Magos bringen?" fragte der Dicke den Hühnen. Dieser jedoch grinste nur hämisch und schubste den Scharfschützen mit dem lauf seiner Waffe in richtung Festung. "Na den bringen wir lieber zum Boss, der weiss sicher was mit ihm zum anfangen" nuschelte der Hühne. Die beiden Verräter führten markus richtung Festung während sie sich gerade die Belohnungen von ihrem sogenannten Boss ausmalten. als sei bei der Atterleriestellung vorbei gingen, sahen alle Soldaten mit neugierigem Blick auf das Trio. Markus fühlte sich unwohl, er ist bis jetzt noch nie in solch eine Lage gekommen. Fliehen glich hier ehre einem Selbstmordversuch und eiinen kampf anzuzetteln war auch nicht gerade das sinnvollste. er konnte vielleicht mit gut Glück einen von ihnen mit in den Tod reissen aber er hing zu sehr an seinem Leben. Er war nicht so ein Verrückter wie Despot oder ein Fanatiker und er hielt auch nicht viel von den Spruch das Helden nie im Bett sterben, ausser sie werden dort erschlagen oder hinterrücks erstochen. Markus sah sich neugierig um. die Festung sah von der Nähe noch bedrohlicher aus. Überall waren verschiedene Wasserspeier und Statuen von den Helden die auf Eros XII gekämpft haben. Vielleicht wird irgeneinmal eine Statue von sich hier stehen. Bei diesem Gedanken musste er einfach grinsen obwohl es ihm garnicht danach war. Sie kamen zu einem riesigen adamantium Tor das von zahlreichen Geschütztürmen umgeben war. davor standen sechs bionisch verbesserte Soldaten mit exotischem Arsenal. "Haben Gefangenen, wollen zum zukünftigen herrscher von Eros XIi" sprach der Hühne zu den Wächtern. Diese nickten nur. plötzlich öffnete sich das riesige Tor wie von Geisterhand. nun konnte markus auch die Festung von innen sehen.

    In der Festung herrschte Dunkelheit. Überall flogen Servoschädeln und verschiedene Servitoren gingen ihrer Arbeit nach. Rechts konnte er einen riesigen berg von Waffen sehen, vom gewöhnlichen Automatikgewehr bis zum schweren flammenwerfer war hier alles vertreten. Über ihm patroulierten unzählige der Verräter. er konnte in den Ecken Cybermastifs erkennen die von Kurzstreckenwaffen und Sensoren nur so stotzen. Er war wirklich verblüfft. Der Dicke stiess ihn mit seinem hölzernem Gewehrkolben und fordete markus auf weiterzugehen. Sie gingen zu einen riesigen Lastenaufzug. Vor dem Aufzug stand eine maskierte Wache. Ihre Maske war aber alles andere als angenehm da sie aus Metall bestand. Sie glich eher einer der Foltermasken die auf vielen der Feudalwelten gebrauch hatten. Der Wächter öffnete die Tür und das Trio betrat den Aufzug. Es ging aufwärts. Die fahrt endete bei einem langen schwach beleuchteten Gang. Die beiden verräter stießen ihgm aus dem Aufzug hinaus. Markus sah sich den Gang an. Nirgends wo konnte er einen Soldaten erblicken. Seine Chance. Flink drehte er sich um und schlug den Riesen ins Gesicht. Dieser flog wiedere in den aufzug. Der Dicke sah in nur mit offenen Mund an. Er schlug ihm volle Wucht auf die Brust. Sein Gegner fiel nach Atem ringend um. Der andere versuchte wieder auf die Beine zu kommen aber Markus sprang ihn mit dem Knie voran in den Magen. Beide Verräter lagen keuchend und hustend am Boden. Er nahm das Lasergewehr des Dicken und exekutierte beide. er sagh sich noch zur Sicherheit um doch niemand wurde auf dem Lärm aufmerksam. Er wusste das er mit seiner uniform hier auffallen würde wie ein bunter Hund. So eignete sich Markus die Uniform des MG Schützen an. Sie war zwar ein bisschen zu groß aber dies stellte sich als kein Problem heraus. Nun er musste den Techpriester finden und ihm vernichten. er dacxhte nun an seine Kameraden ob es ihnen besser erginge als ihm. Er schlich geradewegs den Gang entlang. Es wurde lauter immer lauter. dann kam er zu einem Hochofen. Überall waren Servitoren und Kriegsgefangene, die von den Wächtern wie Vieh behandelt wurden. Er konnte sich hier aber keine Schiesserei erlauben. Er versuchte unbemerkt an den Wachen vorbei zukommen. "Halt was willst du da, is dein Platz net an der Front Bursche" hallte es durch den ganzen Raum. markus drehte sich um und konnzte einen Techpriester auf einem Steg ober ihm erkennen. War das er, der Anführer der Revolte? "Ähm........ ich suche nur nach...... einen Gefangenen" antwortete Markus dem Techpriester. Dieser jedoch kam mit schweren ´metallischen Scritten zu ihm hinunter. "So und nach welchen suchen sie bitte wen ich fragen darf" fragte der Techpriester. Markus wusste das er nun aufgeflogen war. Die anderen Wächter kamen auch schon auf ihm zu. Er begann stärker zu schwitzen. "Ähm....... nach einen..... ähm... Leutnant Hickelberg" stotterte markus vor sich hin. Er sah dem Techpriester ins Gesicht. Er konnte sehen wie sich eine kleine implantierte Pistole sich aus der Brust hervor tat. "Nun sprich Bursche oder ich werde deinen schwachen Körper vernichten und aus die Übberreste einen neuen Servitor schaffen" fauchte der Priester. Markus blieb nur der mund offen stehen. Was nun (weiter gehts ab 2003)
    so endlich ist mir wieder was eingefallen

    Tata Patrick is dran

    Patrick nahm sich seine abgetragene Gasmaske hinunter und warf sie in den Staub. Er drückte auf seiner Schusswunde am oberarm herum. Es schmerzte furchtbar. Er nahm seinen verband ab und begutachtete seine Wunde. Er öffnete seeine verbeulte Feldflasche und nahm einen kräftigen Schluck Wasser. Den Rest des Wassers leerte er sich über den Kopf. Er musste unbedingt die Wunde desinveszieren aber er wusste nicht wie. Er musste nicht pissen, ein Desinfeftionsmittel hatte er nicht und ein Sani war weit und breit nicht zu sehen. Er gab eine neue Energiezelle in sein Gewehr und schlich sich zu den feindlichen postenkette heran.
    despoz erblickte einen leeren kleinen Schützengraben der zu einem Holzbunker führte. Er sprang hinein und blickte sich um. Er war hier alleine. Patrick robbte zu den Bunker hinzu. Leer, Menschen leer, nicht einmal eine Ratte war hier drinen. Er breitete seinen Schlafsack aus und legte sich schlafen. endlich nach 36 stunden konnte er endlich wieder schlafen. Ihm war es egal ob in nun jemand hier töten würde.

    Explosionen und Todesschreie weckten ihn unsanft auf. Er schrack sofort auf und ergriff sein Lasergewehr. Er lauschte. Ein Angriff?. er setzte sich seinen helm auf und stolperte schlaftrunken hinaus. Es war bereits Nacht. Er konnte in der Dunkelheit Leuchtspurgeschosse ausfindig machen. Es dauert bis sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnten. Er schlich vorsichtig zu den gegnerischen Linien. Er hörte Stimmen. Er warf sich zu Boden und robbte weiter. Was wohl mit seinen Kameraden passiert sei überlegte er. Er hörte Schritte die auf ihn zukommen. Er entsicherte sein Lasergewehr und wartete. Plötzlich rannte ein Soldat direkt auf seinen Standort zu. Despot sprang auf die Knie und feurte sofort auf den Rebell. Diesen schleuderte es zurück. Ein anderer kam aus der Dunkelheit und feuerte auf ihn. Patrick rollte sich aber geschickt ab und erwiderte das Feuer. Ein Aufschrei bestätigte das er seinen Gegner getroffen hat. Er sprang sofot auf und schoss blind in die Dunkelheit. Er zog sich zurück. Explosionen erhellte die Szenario. er konnte unzählige Rebellen erblicken die aus dem rieseigen Tor hinausstürmten. Er vernahm das röhren von Bomber. Ein Luftangriff? Verdammt, er war viel zu nahe an der Festung und seine Kameraden waren mitten drinen. Dann wurde es plötzlich nur noch laut. Eine Druckwelle warf ihn um und überschüttete Patrick mit Erde. Er konnte sich nur schwer befreien. "Hah wieder den Tot entronnen" sprach er zu sich leise. Er schoss weiter hoffend irgendetwas zu treffen. Es herrschte nun das pure Chaos. Er wusste das es nutzlos war, hier vorne ganz alleine gegn eien ganze Armee zu kämpfen. Er war kein Space Marine sondern ein einfacher Soldat. Er gab noch ein paar Schüsse ab und rannte zu seinen eigene Stellungen

    Er hoffte nur die ganze Zeit das er nicht auf eine Mine steigen würde. patrick schaffte es unbeschadet zu den Dragonteeth Panzerspeeren. Er fiel auf die Knie und rang nach Luft. Ihm wurde schlecht, aber er musste zu seinen eigenen Linien. Er sprang auf rannte weiter. Da Stimmen. Er blieb stehen und starrte in die Dunkelheit. Er erblickte einen Trupp der loyalen Truppen. Er grinste. Endlich wieder seine Jungs, er war froh.
    "Hey seht da da ist so eine Verrätersau, knallt sie ab" schrie ein Soldat auf ihm zeigend. Patrick wollte antworten doch um ihn herum schlugen schon überall Schüsse ein. Er warf sein Lasergewher fluchend weg und rannte in richtung Festung. Plötzlich spürrte er einen Stich im Gesäss. Er fiel hin. "Treffer" ertönte es im hintergrund. Er drehte sich am Rücken und er sah einen jungen Soldaten über ihm stehend. Sein Gesicht war zu einer Maske des Hasses verzerrt. Despot griff zu seiner Laserpistole doch der Soldat stiess ihm sein Bajonett in die Brust. Patrick sah nur geschockt auf den Soldaten. "Gut das werde ich wohl nicht überleben, scheiße nun verrecke ich und das noch von einen eigenen" ging ihm durch den Kopf. Der Soldat zog sein Bajonett aus Despots Brust hinaus und grinste ihn an. "Viel Spass beim sterben Verrätersau, wir sehen uns in der Hölle" verhöhnte ihm der Soldat. Doch patrick war das nun auch schon egal, er legte seinen Kopf in den Staub und bereitete sich vor dem imperator gegenüberzuteten. Doch eines war trotzdem blöd, er konnte nicht mit seiner geliebten Gasmaske sterben. Er grinste und sah sich noch zum letzten mal den Sternenhimmel an ;(
    weiter gehts endlich

    Dag robbte sich durch einen der vielen Lüftungschächte durch die die Festung durchzogen. Er liebte es einfach. Unsichtbar, alles geplant und natürlich lautlos, so sollen kriege geführt werden, nicht dieses Peng Peng.er wurde damals für solche Infiltrationsmissionen ausgebildet. Zwei Meter enfernt erblickte er ein Gitter am Boden des Lüftungsschachtes. Er robbte sich vorsichtig zu dem Gitter hin und spähte in den Raum hinein. Ein verwundeter Soldat saß an einem Metaltisch und trank hastig mehrere Becher eines dunkelbraunen Getränks. Im Raum war es stickig und es stank nach Schweiß. Vorsichtig entfernte er das Gitter. Er zog seine Laserpistole aus seinem Beinhalfter herraus und zielte auf dem Kopf des Verräters. Ein Laserimpuls löste sich und durchschlug den Kopf des Soldaten. Wieselflink sprang er aus dem Schacht hinaus. Er ging zu dem Leichnam und zerrte ihm zu einem Spint. Dort versteckte er den toten Verräter.

    Vorsichtig öffnete er Tür und spähte hinaus. Er erblickte zwei Wachen die mit dem Rücken zu ihm standen. Er klopfte dreimal gegen die Tür und huschte schnell wieder in den Raum hinein. Einer der Wachen bemerkte das Geräusch und deutete seinem Kameraden zu der offenen Tür hin. Beide Soldaten gingen mit ihren Gewehren im Anschlag haltend zu den Raum zu. einer sicherte die Tür, währen der andere angespannt den Raum betrat. der Soldat blickte sich um und erschrack als er die Blutspur endeckte die zum Spint führte. Er öffnete vorsichtig die Tür und die leiche flog dem ahnungslosen soldaten entgegen. Doch bevor er vor Ekel einen Schrei hervorbrachte stiess ihm Dag sein Messer in den Rücken. Der vor dem Raum wartende Soldat rief nach seinem Kameraden. Dag wartete angespannt und zielte in richtung Türe. Plötzlich kam der andere Soldat in den Raum hinein. er erblickte den feindlichen soldaten und starrte ihn mit geöffneten Mund an. Dag schosss ihm nieder wie. "So genug gespielt nun etwas vorsichtiger sein, ich will ja noch einmal meine Freundin sehen" sprach er zu sich selber. Er schritt aus dem Raum hinaus und blickte sich noch einmal um. Niemand war zu sehen. Er atmete Tief durch und machte sich weiter auf dem Weg. Plötzlich begann er zu kichern. Er dachte gerade daran wie es Patrick gehen müsste, ob er schon fluchend in einem Bombentrichter lag und seine Gedärme in den händen hielt. Dauern ging ihm das Bild durch den Kopf und je mehr er versuchte daran nicht zu denken desto lauter musste er lachen. Vor lauter lachen kamen ihm schon die Tränen aus dem Augen.

    "Na was haben wir denn da für nen Spassvogel, lachen kannst später geh wieder auf deinem Posten zurück sonst mach ich dir Beine2 ertönte es. Dag blieb vor schreck die Luft weg und blickte in die Richtung von der die Stimme kam. Ein etwas beleibterer und ziemlich angefressener Soldat blickte ihn böse an. "Bewegung oder brauchst dat schriftlich" schnauzte ihm der Soldat an. "Ähh nein.... brauche ich nicht...... mir ist nur gerade ein Witz eingefallen...... ich gehe wieder auf meinem Posten" antwortete Dag. Er drehte sich um und ging ziellos in irgendeine Richtung. "Puhh glück gehabt, Idiot kann nicht einmal nen feind erkennen" sprach er mit sich selbst. Plötzlich erbebte die Festung und Sirenen begannen zum heulen. Aus den lautsprechern ertönte die ganze Zeit "Bombenangriff"

    dag warf sich instinktiv auf dem Boden und schlug die hände über seinen Kopf zusammen. Mussten die gerade jetzt einen Luftangriff machen wo er und seine Truppe in dieser gottverdammten Festung sind. Einfach nur typisch für Welten die kein Berufsheer hatten ging ihm durch den Kopf. plötzlich begann er wieder zu lachen, als er ein Bild vor seinen Augen sah wie eine Bombe auf Patrick fiel und nach Comicmanier nur noch ein aschehaufen mit Augen übrig blieb. "Verdammt ich glaub ich muss zum Psychater, zuerst spreche ich mit mir selbst und nun lache ich wenn einer meiner Kameraden sterben würde" sagte er zu sich selbst.
    tomorrow more about Dag (MAYBE ;) )