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Hintergrund:
Die Eingliederung der Kreuzzugsflotte Sanctus war von großer strategischer Bedeutung für das Fußfassen imperialer Streitkräfte innerhalb des Systems. Monatelang vorbereitete Scout- und Sondier-missionen haben ergeben, dass die Präsenz von marodierenden Chaos-Renegaten Flottenverbänden die Versorgungslage der Streitkräfte immens gefährden konnte. Daraufhin hat das Oberkommando ein Bittgesuch an die nahegelegene Kreuzzugsflotte der Black Templars gesendet, um Geleitschutz für die imperialen Streitkräfte bereitzustellen als auch deren Versorgung durch Hilfsgüter, Material und Truppen zu gewährleisten.
Als erste Daten über den Orkbefall auf Velcis vorlagen, wurde schnell klar, dass ohne breite Unterstützung durch Feldmarschall Amalrich Hartmanns schlagkräftige Schwertbrüder und Paladine-Verbände, die Landung durch imperiale Kräfte hart erkauft werden müsste.
Seither sind Hartmanns Truppen mit den heikelsten und gefährlichsten Aufgaben betreut und in den schwersten Gefechten anzutreffen, um das Fortkommen der Velcis-Intervention zu sichern.
Kampftaktiken und strategische Kooperationen
Von besonderer Bedeutung für Hartmann ist die Tatsache, Seite an Seite mit den Astartes seines Gründerordens zu kämpfen, was ihn und seine Truppen zum einen mit Stolz als auch mit heiligem Zorneseifer erfüllt, wenn sie gemeinsam dem verhassten Feind entgegentreten. Da jedoch der Großteil seiner Truppen abgestellt ist, um den Weltraumsektor rund um Velcis von Chaosflotten zu säubern, bleiben dem Feldmarschal jedoch zu wenig Truppen, um effektiv gegen Feind aufzutreten. Kleinere Scharmützel dienten hauptsächlich dazu, die imperialen Truppenbewegungen zu schützen oder strategische Ziele einzunehmen beziehungsweise zu zerstören. Doch dort wo sie auf den Feind treffen, kämpfen Paladine sowie Neophyten mit Feuereifer und dem rechtschaffenen Zorn des Imperators, um den Übergriffen der Orks entgegenzuhalten. Nicht selten kam es dazu, dass sich die Speerspitze einer Einsatzstreitmacht tief in Orkterritorium vorwagte, um riskante aber entscheidende Schläge gegen Industrieanlagen, Kommandostrukturen, oder Fuhrparks zu eliminieren. Da seine Truppen begrenzt sind ihn jedoch der Feuereifer in immer wiederkehrende Kampfeinsätze verschlägt, meinen viele, dass er eine ständige Gratwanderung zwischen Sieg und Vernichtung begeht.
Die Balance zwischen begrenzten Truppenteilen und seinem Feuereifer - manche würden sagen fanatischer Starrsinn -ist ihm bis jetzt mit großem Erfolg gelungen. Er hält weiter an dieser Kampftaktik gekennzeichnet durch rücksichtslose Härte und Unerschrockenheit fest – zum Trotz und Widerwillen vieler imperialer Kommandeure - , um zu einem schnellen und erfolgreichen Kampagnenende zu kommen.
Aufgrund der Tatsache, dass viele der Fabriksschiffe im tieferen Raum um Velcis partrollieren und somit sich der unmittelbaren Versorgung der Bodentruppen mit schwerem Gerät entziehen, wird bei den meisten Bodeneinsätzen nur begrenzt auf schweres Gerät zurückgegriffen. Rhino und Land Raider Transporter sind ein eher seltener Anblick in Hartmanns Gefolge. Schnelle Flankenbewegungen werden stattdessen durch Sprungtruppen unterstützt durch Landspeeder Schwadronen unternommen.
Der Großteil der Streitmacht und auch der Sperrspitze eines jeden Angriffs bilden durch etliche Kreuzzüge gestählte Schwertbrüder, vorzugsweise in taktischer Cybotrüstung. Diese sind es auch die den Großteil der Anti-fahrzeugbewaffnung ausmachen, da schweres Gerät aufgrund zuvor genannter Gründe rar ist. Dabei sah man nicht selten wie kleinere Trupps von Schwertbrüdern schwere Feuerunterstützung durch Cyclone-Raketenwerfern für die anstürmende Sperrspitze lieferte. Die Requirierung dieser Anti-fahrzeugbewaffnung geschah zumeist aufgrund geborgener Wrackteile von abgestürzten Typhon-Landspeedern. Diese Anpassung der Index Astartes Kampftakiken war ein notwendiges Übel um der hoch motorisierten Ork-Bedrohung auf Velcis erfolgreich zu begegnen. Im Laufe der Kampagne haben so bereits einige der Brüder den Umgang mit dieser hochpotenten Waffe im Kampf gegen feindliche Orkfahrzeuge perfektioniert und wurden allein für diesen Zweck in weitere vertiefendere Anti-fahrzeugtaktiken eingeführt.
Der Großteil der Streitmacht organisiert sich in eine größere Trupps von Paladinen und deren Zöglinge im Kampfe. Je nach Gegebenheiten und nach Verlusten variieren deren Größe von Schlacht zu Schlacht. Dabei verfolgt Hartmann die Taktik den Großteil der Orks mit purer Brutalität im Kampf Mann gegen Bestie. So lernten bereits viele der Anführer des Feindes, die Ansturm der schwarz gekleideten Krieger am Horizont zu fürchten und nicht selten war ein einziger Ansturm von Nöten um den Kampfgeist dieser Bestien zu brechen und sie auf der Flucht niederzumachen.
Doch Hartmanns Männer schrecken nicht davor zurück auch auf subtilere Mittel zurückzugreifen. Hartmanns „Second-in-Command“ Kastellan Renald de Chatillon ist bekannt für seine Hinterhalte und Flankenmanöver, die nach langwieriger Planung im entscheidenden Moment unerwartet dem Feind in den Rücken fallen. Dessen plötzliches Auftauchen hat des Öfteren dazu geführt, dass Panik in den feindlichen Reihen ausgebrochen ist, nachdem Bolter-salve um Bolter-salve den Feind von der Seite her aufrollten.
Einsatzstreitmacht „Heiliger Eifer“
Feldmarschall Amalrich Hartmann
Meister der Reinheit Theoderich Sacralis
Kastellan Renald de Chatillon
Innerer Zirkel der Schwertbrüder (10 Mitglieder eingeschlossen Feldmarschall und Kastellan und Meister der Reinheit)
Meister der Schmiede Wilhelm Manius (amtierender Flottenadmiral)
20 Schwertbrüder
67 Paladine
15 Neophyten
Ehrwürdiger Cybot Peredur
Cybot Fredericus
Predator Annihilator Antiochs Rache
Land Raider Crusader Eifriger Kreuzfahrer
Landspeeder Schwadron Fackel des Zorns
Flottenverband und Konfiguration des Velcis-Kreuzzugs
Amtierender Flottenbefehlshaber:
Wilhelm Manius (stationiert auf dem Flaggschiff Gerechter Zorn)
Am Kreuzzug beteiligte Schiffe:
Schlachtkreuzer Gerechter Zorn (Modifikation Scutum Imperatoris: verstärkte Schilde)
Angriffskreuzer Sigismunds Führung
Begleitschiff Eifriger Zelot
Angriffskreuzer (Devastorklasse) Hammer von Antioch
Schwadron der Gladius Klasse Wilhelm’s Boten
Schwadron der Jäger Klasse Des Erlösers Strafe
10 Staffeln Tunderhawk Annihilatoren
12 Staffeln Thunderhawk Landungsschiffe
Sektornahe Unterstützung:
Fabriksschiffs Antiochs Schmiede (stationiert im Calliope System)
Dramatis Personae
Kastellan Renald de Chatillon: „Der Schatten von Velcis“
Hartmanns "Second-in-Command" Kastellan Renald stieg innerhalb der Schwertbrüder reihen im Zuge der Velcis-intervention zum Kastellan auf. Er hatte sich bereits mit vielen Aspekten der Kriegsführung vertraut gemacht bis er schließlich mit einen äußert heiklen Infiltrations- und Exterminierungsauftrag Codename „Fackel des Imperators“ beauftragt wurde. Ziel war es bei Nacht tief in feindlichen Raum vorzudringen, für Wochen abgeschnitten von jeglicher Versorgung, ein sehr zentrales Treibstofflager des Heizakultes zu sabotieren. Trotz etlicher Vorbehalte seiner Mitbrüder und Kampfgefährten, konnte Renald diese Taktik und dieses Vorgehen bei seinem Anführer und dem Kriegsrat – dem inneren Zirkel der Schwertbrüder – der Black Templar durchsetzen. Letzten Endes erreichte eine kleine Gruppe von Schwertbrüdern ausgerüstet mit Thermalsprengsätzen die Treibstofflager. Die folgende Explosion war so gewaltig, dass sie noch im hunderte Meilen weit entfernten Kommandoposten der imperialen Kommandeure zu spüren war. Kurz darauf erhellte eine riesige Flammenwand der Horizont der Schlachtlinie und machte diese Nacht zum Tag für die Truppen von Velcis. Diese äußerst riskante Mission hat dazu geführt, dass die Mobilität des Feindes für längere Zeit stark eingeschränkt war, was den imperialen Kommandeuren lange genug Zeit gab, um ihre Truppenkontingente neu zu formieren.
Fortan wurden Renald und seine Brüder zu einem permanenten Element eines jeden größeren Einsatzes und hat nicht selten dazu beigetragen, dass der Sieg plötzlich aber wie geplant eingetreten ist. Für die Orks von Velcis jedoch war er als ständiger Schatten im Zwielicht der Schlacht ein Dorn im Auge, der sich ständig von neuem in die Flanke der feindlichen Streitmacht bohrte.
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Die Eingliederung der Kreuzzugsflotte Sanctus war von großer strategischer Bedeutung für das Fußfassen imperialer Streitkräfte innerhalb des Systems. Monatelang vorbereitete Scout- und Sondier-missionen haben ergeben, dass die Präsenz von marodierenden Chaos-Renegaten Flottenverbänden die Versorgungslage der Streitkräfte immens gefährden konnte. Daraufhin hat das Oberkommando ein Bittgesuch an die nahegelegene Kreuzzugsflotte der Black Templars gesendet, um Geleitschutz für die imperialen Streitkräfte bereitzustellen als auch deren Versorgung durch Hilfsgüter, Material und Truppen zu gewährleisten.
Als erste Daten über den Orkbefall auf Velcis vorlagen, wurde schnell klar, dass ohne breite Unterstützung durch Feldmarschall Amalrich Hartmanns schlagkräftige Schwertbrüder und Paladine-Verbände, die Landung durch imperiale Kräfte hart erkauft werden müsste.
Seither sind Hartmanns Truppen mit den heikelsten und gefährlichsten Aufgaben betreut und in den schwersten Gefechten anzutreffen, um das Fortkommen der Velcis-Intervention zu sichern.
Kampftaktiken und strategische Kooperationen
Von besonderer Bedeutung für Hartmann ist die Tatsache, Seite an Seite mit den Astartes seines Gründerordens zu kämpfen, was ihn und seine Truppen zum einen mit Stolz als auch mit heiligem Zorneseifer erfüllt, wenn sie gemeinsam dem verhassten Feind entgegentreten. Da jedoch der Großteil seiner Truppen abgestellt ist, um den Weltraumsektor rund um Velcis von Chaosflotten zu säubern, bleiben dem Feldmarschal jedoch zu wenig Truppen, um effektiv gegen Feind aufzutreten. Kleinere Scharmützel dienten hauptsächlich dazu, die imperialen Truppenbewegungen zu schützen oder strategische Ziele einzunehmen beziehungsweise zu zerstören. Doch dort wo sie auf den Feind treffen, kämpfen Paladine sowie Neophyten mit Feuereifer und dem rechtschaffenen Zorn des Imperators, um den Übergriffen der Orks entgegenzuhalten. Nicht selten kam es dazu, dass sich die Speerspitze einer Einsatzstreitmacht tief in Orkterritorium vorwagte, um riskante aber entscheidende Schläge gegen Industrieanlagen, Kommandostrukturen, oder Fuhrparks zu eliminieren. Da seine Truppen begrenzt sind ihn jedoch der Feuereifer in immer wiederkehrende Kampfeinsätze verschlägt, meinen viele, dass er eine ständige Gratwanderung zwischen Sieg und Vernichtung begeht.
Die Balance zwischen begrenzten Truppenteilen und seinem Feuereifer - manche würden sagen fanatischer Starrsinn -ist ihm bis jetzt mit großem Erfolg gelungen. Er hält weiter an dieser Kampftaktik gekennzeichnet durch rücksichtslose Härte und Unerschrockenheit fest – zum Trotz und Widerwillen vieler imperialer Kommandeure - , um zu einem schnellen und erfolgreichen Kampagnenende zu kommen.
Aufgrund der Tatsache, dass viele der Fabriksschiffe im tieferen Raum um Velcis partrollieren und somit sich der unmittelbaren Versorgung der Bodentruppen mit schwerem Gerät entziehen, wird bei den meisten Bodeneinsätzen nur begrenzt auf schweres Gerät zurückgegriffen. Rhino und Land Raider Transporter sind ein eher seltener Anblick in Hartmanns Gefolge. Schnelle Flankenbewegungen werden stattdessen durch Sprungtruppen unterstützt durch Landspeeder Schwadronen unternommen.
Der Großteil der Streitmacht und auch der Sperrspitze eines jeden Angriffs bilden durch etliche Kreuzzüge gestählte Schwertbrüder, vorzugsweise in taktischer Cybotrüstung. Diese sind es auch die den Großteil der Anti-fahrzeugbewaffnung ausmachen, da schweres Gerät aufgrund zuvor genannter Gründe rar ist. Dabei sah man nicht selten wie kleinere Trupps von Schwertbrüdern schwere Feuerunterstützung durch Cyclone-Raketenwerfern für die anstürmende Sperrspitze lieferte. Die Requirierung dieser Anti-fahrzeugbewaffnung geschah zumeist aufgrund geborgener Wrackteile von abgestürzten Typhon-Landspeedern. Diese Anpassung der Index Astartes Kampftakiken war ein notwendiges Übel um der hoch motorisierten Ork-Bedrohung auf Velcis erfolgreich zu begegnen. Im Laufe der Kampagne haben so bereits einige der Brüder den Umgang mit dieser hochpotenten Waffe im Kampf gegen feindliche Orkfahrzeuge perfektioniert und wurden allein für diesen Zweck in weitere vertiefendere Anti-fahrzeugtaktiken eingeführt.
Der Großteil der Streitmacht organisiert sich in eine größere Trupps von Paladinen und deren Zöglinge im Kampfe. Je nach Gegebenheiten und nach Verlusten variieren deren Größe von Schlacht zu Schlacht. Dabei verfolgt Hartmann die Taktik den Großteil der Orks mit purer Brutalität im Kampf Mann gegen Bestie. So lernten bereits viele der Anführer des Feindes, die Ansturm der schwarz gekleideten Krieger am Horizont zu fürchten und nicht selten war ein einziger Ansturm von Nöten um den Kampfgeist dieser Bestien zu brechen und sie auf der Flucht niederzumachen.
Doch Hartmanns Männer schrecken nicht davor zurück auch auf subtilere Mittel zurückzugreifen. Hartmanns „Second-in-Command“ Kastellan Renald de Chatillon ist bekannt für seine Hinterhalte und Flankenmanöver, die nach langwieriger Planung im entscheidenden Moment unerwartet dem Feind in den Rücken fallen. Dessen plötzliches Auftauchen hat des Öfteren dazu geführt, dass Panik in den feindlichen Reihen ausgebrochen ist, nachdem Bolter-salve um Bolter-salve den Feind von der Seite her aufrollten.
Einsatzstreitmacht „Heiliger Eifer“
Feldmarschall Amalrich Hartmann
Meister der Reinheit Theoderich Sacralis
Kastellan Renald de Chatillon
Innerer Zirkel der Schwertbrüder (10 Mitglieder eingeschlossen Feldmarschall und Kastellan und Meister der Reinheit)
Meister der Schmiede Wilhelm Manius (amtierender Flottenadmiral)
20 Schwertbrüder
67 Paladine
15 Neophyten
Ehrwürdiger Cybot Peredur
Cybot Fredericus
Predator Annihilator Antiochs Rache
Land Raider Crusader Eifriger Kreuzfahrer
Landspeeder Schwadron Fackel des Zorns
Flottenverband und Konfiguration des Velcis-Kreuzzugs
Amtierender Flottenbefehlshaber:
Wilhelm Manius (stationiert auf dem Flaggschiff Gerechter Zorn)
Am Kreuzzug beteiligte Schiffe:
Schlachtkreuzer Gerechter Zorn (Modifikation Scutum Imperatoris: verstärkte Schilde)
Angriffskreuzer Sigismunds Führung
Begleitschiff Eifriger Zelot
Angriffskreuzer (Devastorklasse) Hammer von Antioch
Schwadron der Gladius Klasse Wilhelm’s Boten
Schwadron der Jäger Klasse Des Erlösers Strafe
10 Staffeln Tunderhawk Annihilatoren
12 Staffeln Thunderhawk Landungsschiffe
Sektornahe Unterstützung:
Fabriksschiffs Antiochs Schmiede (stationiert im Calliope System)
Dramatis Personae
Kastellan Renald de Chatillon: „Der Schatten von Velcis“
Hartmanns "Second-in-Command" Kastellan Renald stieg innerhalb der Schwertbrüder reihen im Zuge der Velcis-intervention zum Kastellan auf. Er hatte sich bereits mit vielen Aspekten der Kriegsführung vertraut gemacht bis er schließlich mit einen äußert heiklen Infiltrations- und Exterminierungsauftrag Codename „Fackel des Imperators“ beauftragt wurde. Ziel war es bei Nacht tief in feindlichen Raum vorzudringen, für Wochen abgeschnitten von jeglicher Versorgung, ein sehr zentrales Treibstofflager des Heizakultes zu sabotieren. Trotz etlicher Vorbehalte seiner Mitbrüder und Kampfgefährten, konnte Renald diese Taktik und dieses Vorgehen bei seinem Anführer und dem Kriegsrat – dem inneren Zirkel der Schwertbrüder – der Black Templar durchsetzen. Letzten Endes erreichte eine kleine Gruppe von Schwertbrüdern ausgerüstet mit Thermalsprengsätzen die Treibstofflager. Die folgende Explosion war so gewaltig, dass sie noch im hunderte Meilen weit entfernten Kommandoposten der imperialen Kommandeure zu spüren war. Kurz darauf erhellte eine riesige Flammenwand der Horizont der Schlachtlinie und machte diese Nacht zum Tag für die Truppen von Velcis. Diese äußerst riskante Mission hat dazu geführt, dass die Mobilität des Feindes für längere Zeit stark eingeschränkt war, was den imperialen Kommandeuren lange genug Zeit gab, um ihre Truppenkontingente neu zu formieren.
Fortan wurden Renald und seine Brüder zu einem permanenten Element eines jeden größeren Einsatzes und hat nicht selten dazu beigetragen, dass der Sieg plötzlich aber wie geplant eingetreten ist. Für die Orks von Velcis jedoch war er als ständiger Schatten im Zwielicht der Schlacht ein Dorn im Auge, der sich ständig von neuem in die Flanke der feindlichen Streitmacht bohrte.