"Ihr wolltet mich sprechen, Ishmael?"

"Ja, Captain Cortez. Den anderen habe ich es schon mit geteilt. Der Orden ist in Aufruhr, und dieser Zustand kann nicht länger beibehalten werden. Wir brauchen einen neuen Anführer. Die Kompanie-Kommandanten müssen entscheiden."

"Ihr wollt eure Position festigen, Acting Commander?"
Cortez starrte seinen Bruder-Captain erbost an. Hatte Ishmael tatsächlich vor, das Machtvakuum an der Spitze zu seinem Vorteil auszunutzen?
Ishmael wischte den Einwand beiseite.

"Darum geht es mir nicht, ich wäre sehr glücklich, noch eine Weile Captain der Neunten zu bleiben. Aber einige andere - Captain Wendist, oder Captain Trojan etwa - sehen das nicht so. Sie streben nach dem Titel des Ordensmeisters, und sie sind alt genug, sodass dies ihre letzte Chance sein könnte. Solange die Nachfolge von Commander Kantor - möge der Imperator über seine Seele wachen - unentschieden ist, werden sie versuchen, ihren Einfluss und ihren Ruhm zu vergrößern.
Und das letzte, was wir in dieser Situation brauchen, sind strategische Fehler profilierungssüchtiger Narren - wir können uns kein zweites Vindobona Prime leisten!"

Cortez verstand. "Ich werde bei der Wahl bis zuletzt zögern, meine Stimme abzugeben. Und wenn es dann ein Unentschieden gibt, wird meine Stimme den Ausschlag für den besseren Strategen geben."

Grizkar Grotbeißa oder Da Moscha von Hadez, wie er sich selber gern nannte, sah auf den Sektor hinab. Alzo daz is da Auztria Sektor der von mir geplättet werdän will dachte er. Er ging wieder zu seinem Esstisch und verschlang die Überreste von Dukmong der seine Position einnehmen wollte. Sein Blick viel auf seine Trophä´nwand wo überall Space Marinehelme, Waffen, Banner und Schädel die sich in verschiedenen verwesungs zuständen befanden.
Plötzlich ging das riesige Tor auf und eine mickrige ausgemergelte Gestalt schlurfte zu ihm zu. "Äh Boss, gutä Nachrichtän hab ick für dick" piepste der Grot. "Na und, sieste nicht das ich grad Dukmond frässen tun" kläffte der Waaaghboss herum. "Abba wiar wissen wat wir moschen können....... da währen einmal da blauen Beekeez mit da rotä Bossglyphe auf da Rüstung und da schwarzen mit dem komische Posacheffe der mit däm grozzän hackmessa mit dem, dann wärn da noch die Mutiebeekeez die rotän die fast so gut moschn wie du und da Schleimis die ärga stinken alz Gulaf...ja dann wäre auch noch dein alta Kumpel Lugburz mit dem du schon oft gemoscht hast, da Waaaghboss Mitzkübel un noch so ein andera Waaaghboss aja un da Beekeez ham von den Mutiez ne ordentliche auffa Deckel kriegt ja" antwortete der Grot. Der Waaaghboss sah in nur böse an, sodass der kleine Quälgeist sofort den Raum verliess. Grizkar grinste bald würde es mehr Trophä´n für seine Wand geben.

"Daemonen des Chaos erhoerht mich!" ertoente es aus Warlord Sat'Yricon's Mund. Vertieft in eine Zeremonie,
die die Daemonen des Warp herbeirufen sollte, um ihnen fuer die Unterstuetzung auf VindobonaPrime, dass von nun an
Wo'PaB-Prime (uebersetzt : Welt der Pestilenz und des Blutes) hiess, zu danken.
Der Warlord versank in einen Trance-Zustand, indem er die unaussprechliche Daemonensprache beherrschte, als sei sie
angeboren. Er sprach einige weitere Worte, und vor ihm im Pentagram erschien eine Fenster in den Warp.
Es erschien eine Fratze, die zu ihm Sprach und ihm weitere Unterstuetzung versprach, da er siegreich aus dieser wirklich wichtigen Schlacht hervorging.
Die Fratze begann zu kichern und zu grinsen, deutete dem Warlord, er solle seine Hand in das "Fenster" stecken um ein
Geschenk seines Herren in Empfang zu nehmen.
Schreie halten durch die Gaenge des Schlachtkreuzers; und alle wussten, dass der Warlord eine weitere Mutation ueber
sich ergehen lies, und dadurch noch maechtiger und furcheinflossender geworden war.

Eine kleine Ewigkeit spaeter, nachdem sich der am Boden knieende General an seine neue Mutation gewoehnt hatte,
erklaerte er der Fratze sein weiteres vorgehen im Krieg um den Austriacus-Sektor.
Er schilderte der Fratze, wie er den Ordensmeister der CrimsonFists abgeschlachtet und schlussendlich enthauptet
hatte. Von dieser Tatsache ausgehend, vermutete er, dass es nun in den Reihen der Kompanie einen Kampf um den
Fuehrungsposten gaebe. Diese Zeit, bis es einen neuen Anfuehrer gaebe, wolle er nutzen, um die unaufmerksamen
und Fuehrerlosen CrimsonFists entgueltig den Gar
auszumachen und von ihrem Heimatplaneten zu vertreiben.
Er erklaerte auch, dass weitere Truppen ihre Ausbildung fast vollendet haette, und ein defekter LandRaider auf Wo'PaB
gefunden wurde, der in naechster Zeit auf seiten des Chaos seinen Dienst leisten wird.

Nach beendigung seines Berichtes sprach er noch ein paar daemonische Worte, und das Fenster schloss sich.
Er stand auf, und stiess sich den Kopf an. Er war, dank seiner neuen Mutation, wieder um 20cm gewachsen.
Er machte sich auf den Weg zur Kommandobruecke, um Kurs auf den naechsten imperialen Planeten zu nehmen.

*OOT*

wir können uns kein zweites Vindobona Prime leisten!

jo... so schlimm wirds glaub ich eh nicht mehr, fuer euch...
wenn, dann wirds noch schlimmer
*end OOT*

Da Waaagh! hat ja schon begonnen und Grizkar Grotbeißa (mein Waaaghboss) hatte schon einen guten Start mit der vernichtung zweier Marinzarmeen auf Odins Gate

Grizkar Grotbeißa saß im Komandoraum des Brokkenz der vor einigen Tagen auf dem Eisplaneten gelandet ist. Er war sehr sauer. Der Spaze Wolve Weirdboy hat ihm mit seiner Knistaklingä den rechtän Fuss abgehackt. Schade das er ihm nicht lebend bekommen hat. Wäre sicher eine nette Trophäe auf der Trophä´nwand. Er hatte aber nur den Arm. Er blickte aus seinem Bullauge auf die verschneiten Ebenen herab. Seine Boys waren eifrig an der Arbeit und machtenaus den erbeuteten Waffen Geschützstellungen und Fallen. Überall hingen gepfählte Space Marines. Er drehte sich grinsend um. Sein Blick fiel auf dem zerschmetterten Körper des Spaze Wolves Obabosses den Dortfok und Mashbock gemoscht haben. Naja wenigstenz hatte er den Boss von ihnen auf seina Trophä´nwand und da Weirdboy würde bald daneben mit seina Megarüstung hängen. Abba nun wird er mal ein paar Spargelz moschen. Das war das perfekte Leben mit soviele verschiedenen Gitzen.

Mächtiger Lord Inquisitor Arrolk

Ich bin nun auf dem Planeten Odins Gate mit meinem Explorar Team gelandet. Die Szenario was sich mir anbot war grauenhaft. Die Orks unter der führung des berüchtigten Waaaghbosses Grizkar Grotbeißa (imp. datei 1607PW) konnten zwei unserer Streitmächte des Adeptus Astartes zerschlagen. Das einzige erfreuliche ist das der Xenos auch schwere Verluste erlitten hat. die space Marines der Iron Hands waren die ersten die den Zorn des Xenos aufsich zog. Sie wurden aber vernichtend geschlagen. Danach versuchten die Söhne des Russ die space Wolves die Orks von Odins Gate zu vertreiben. Welle um Welle stürmten die Space Wolves gegen die Orks doch durch den beisenden Blizzard wurde ihre Treffsicherheit stark beeinträchtigt. schlimm ist aber erst das die Iron Hands einen ihrer Ehrwürdigen Cybots verloren und das die Space Wolves einen ihrer Lords verloren haben. Ich kann nur hoffen das die Orks durch unsere geballte macht zurückgeschlagen werden.
Inquisitor Campars vom Ordo Xenos

"tot diesen dreckigen kleinen pilzen "
" nein die wut ist nicht das richtige mittel die taktik aber mein sohn schon " , sprach der erwürdige Cybot Nova

" ok hollt den eisenpriester steel burn!"!
" ya und meinen cybot bruder fist of power"

und alle verfügbaren männer in die schlacht von death vally
wo sich das schicksal von sansibar entscheiden wird

Meine TAU der Sa'Cea Sept ruhen auch nicht, und so beginnt die Geschichte meiner Armee...

Commander Shas'O Sa'Cea M'Yen begutachtet von einem hoch gelegenen Felsen seine Schüler bei einem Simulationskampf. Es sind junge, in Ausbildung befindliche, Feuerkrieger. Sie werden auf diesem Planeten unter den extremen Bedingungen herangezogen, um zu den besten Kriegern zu werden die je für das Tau'Va gekämpft haben.
Shas'O Sa'Cea M'Yen griff kurz an die rechte Seite seines Helmes, an der eine kleine Antenne heraus ragte. Er presste einen kleinen Knopf und begann dann an einem kleinen Rad, das um den runden Knopf verlief, im Uhrzeigersinn zu drehen. Daraufhin zoomten seine optischen Sensoren näher an das simulierte Kampfgeschehen heran.
In dem Kampfgebiet war ein kleiner Bunker zu erkennen, das Metall schimmerte grau im Sonnenlicht, und aus runden Öffnungen ragten einige Geschütze, die gefährliche Plasmasalven auf die Angreifer feuerten.
Diese verbargen sich hinter einem massiv geformten Felsen, der noch den Salven standhielt. Vier junge Feuerkrieger knieten hinter diesem Brocken und besprachen mit einigen Handzeichen und per Funk ihren nächsten Angriff.
Der Commander hörte über den Funkverkehr alles genau mit, und er konnte sich ein leichtes Schmunzeln unter seinem Helm nicht verkneifen.
Zwei der jungen Krieger stürmten plötzlich aus ihrer Deckung heraus und rannten auf die linke Flanke des Bunkers zu. Sofort gerieten unter Beschuss, die Plasmageschütze feuerten mit voller Energie auf sie. Dann, einige Momente später, rannten die zwei übrigen Feuerkrieger hinter dem Felsen hervor und begaben sich in eine günstige Feuerposition direkt neben diesem Brocken! Sie legten ihre Plasmagewehre an und feuerten gezielte Schüsse auf die Geschütze. Eines von diesen wurde voll getroffen und explodierte mit einem enormen Knall. Die Druckwelle der Explosion riss die restlichen Geschütze mit sich in die Zerstörung. Der Bunker brannte nun lichterloh, die Aufgabe schien erfüllt zu sein. Doch plötzlich brach aus den Flammen ein unbekannter Krieger hervor, eine Art Space Marine in dicker Servorüstung. Dieser zielte mit seinem schweren Lasergewehr auf die zwei Krieger, die so eben den ganzen Bunker in die Luft gesprengt hatten, was dem Marine aber nicht sonderlich zu stören schien. Er legte seinen Finger auf den Abzug, doch bevor er einen der Feuerkrieger unter Beschuss nahm riss ihm ein gut gezieltes Plasmageschoss den Kopf von den Schultern. Zum Vorschein kamen einige Drähte und Schaltkreise. Es war ein Übungsroboter, denn die Tau würden ihre eigenen Schüler niemals in Lebensgefahr bringen. Der Schuss, der dem Roboter seinen Kopf kostete, ging von dem Plasmagewehr eines tapferen Feuerkriegers aus, der zuvor noch mit seinem Teamkameraden auf die linke Flanke zu rannte und somit das Feuer der Geschütze auf sich lenkte.
Commander M'Yen war überrascht, er sprang von seinem Felsvorsprung herab und landete majestätisch auf dem sandigen Boden. Er schritt eilend auf die 4 jungen Feuerkrieger zu, die sich nun am Felsblock versammelt hatten.
Mit einer leichten Handbewegung signalisierte er ihnen dass sie ihre Helme abnehmen sollen. Drei der Krieger zögerten nicht lange, und unter erleichtertem Stöhnen kamen ihre blauen, verschwitzten Gesichter zum Vorschein. Der letzte Krieger, der den künstlichen Space Marine gezielt erschoss, begann nur langsam seinen Helm abzusetzen, es war ihm sichtbar unangenehm dies zu tun.
Was zum Vorschein kam war ein menschliches Gesicht, von Schweiß überströmt und mit einem bekannten Gesichtsausdruck. Der Selbe, den der kleine Junge aus dem abgestürzten Frachter vor 15 Jahren hatte. In diesen 15 Jahren war der blonde Junge zu einem strammen Burschen herangewachsen, unter den wachsamen Augen von Shas'O Sa'Cea M'Yen. Er wurde dem selben Training unterzogen wie die Tau auf diesem Planeten, er sollte ein vollständiges Mitglied von ihnen werden. Und am heutigen Tag stellte er wieder einmal sein Können unter Beweis.
"Das war eine mutige Aktion und ein ebenso guter Schuss, mein junger Gue'La. Du erfüllst mich mit Stolz!", sprach der Commander.
"Aber diese verrückte Aktion war nicht meine Idee, ich musste wieder mal das Opfer für die Geschütze spielen!!" erwiderte der Junge forsch.
"Damit hast du aber deinen Mut unter Beweis gestellt, mein Junge. Es war zwar nur ein Trainingskampf, du hättest nicht sterben können. Aber trotzdem hättest du somit dein Leben bereitwillig für das höhere Wohl gegeben. Und das ist in unserer Gesellschaft das Wichtigste, wie ich dir schon so oft erklärt habe"
"Shas'O, er ist nur ein Gue'La, er wird es nie verstehen. Wenigstens ist er im Kampf zu etwas zu gebrauchen?" warf der junge Shas'La Sa'Cea Ukos ein. Er war ebenso ein Feuerkrieger in Ausbildung unter der Obhut von Commander M'Yen.
"Shas'La Ukos" brüllte Commander Shas'O Sa'Cea M'Yen mit lauter, forscher Stimme entgegen.
"Dein törichtes Gerede wird dich noch eines Tages dein Leben kosten. Wie lange stehst du jetzt schon unter meiner Ausbildung? 4 Tau'Cyr lang habe ich Recht?"
"Ja Commander Shas'O" erwiderte Ukos leise, er senkte sein Haupt und blickte störrisch zu Boden. Er wusste genau dass er den Commander jetzt verärgert hatte. Dies zog meist eine Strafe zur Folge, wie Shas'La Ukos sofort zu spüren bekam.
"Ich kann nicht glauben dass du nach 4 Tau'Cyr, Seite an Seite mit dem tapferen Gue'La, noch immer nicht das Wichtigste verstanden hast. Nicht das Aussehen macht uns aus, sondern unser Herzen, unsere Seele! Und Gue'La ist ein vollständiges Mitglied unserer Kaste. Vielleicht denkst du darüber nach wenn du 100 Runden um den brennenden Übungsbunker läufst!" sprach M'Yen mit sicherer Stimme.
Shas'La Sa'Cea Ukos nickte unterwerfungsvoll, setzte sich seinen weiß schimmernden Helm auf, und begann langsam auf den Bunker zuzulaufen.
"Schneller, viel schneller!!" rief ihm der Commander nach. Respektvoll begann er sein Lauftempo zu erhöhen und startete mit dem Rundenlauf um den lodernden Bunker.
Die Beiden anderen Feuerkrieger hinter dem Jungen waren still wie immer, sie hatten nichts au ihm auszusetzen und hatten dasselbe Ziel wie der Commander. Nämlich die Besten im Kampf für das höhere Wohl zu werden, und da waren ihnen alle Partner und Mittel recht die gut und stark waren!
Die Sonne war nun schon am Untergehen, die drei übrigen Feuerkrieger setzten ihre weißen, länglich geformten Helme auf, die am Hinterkopf spitz zugeformt waren. An der Vorderseite hatten sie einen großen und einen kleinen Optischen Sensor, und auf der rechten Seite des Helmes befand sich eine längliche Antenne. Die Krieger begannen dem Commander Shas'O Sa'Cea M'Yen zu folgen, der mittlerweile zu einem Teufelsrochen Truppentransporter marschierte. Diese Panzer waren nur mit leichten Waffen ausgestattet, geformt wie ein Flugzeug, nur mit viel breiterem Heck und riesigen Triebwerken auf jeder Seite. Im Inneren des Transporters war Platz für 12 Krieger inklusive Teamführer.
Als der Commander, gefolgt von seinen drei Kriegern, näher kam, erklangen die Triebwerke mit einem lauten Aufbrummen und die Heckklappe des Transporters öffnete sich langsam.
Er stieg ein und winkte seinen Schülern zu. Diese rannten nun etwas eiliger um schließlich flink in den Transporter einzusteigen.
"Commander Shas'O, warten wir nicht auf Ukos?" fragte Shas'La Sa'Cea Vash'Ya den Commander während er sich auf einen metallischen Stuhl setzte, in einer Reihe von vieler, die an der inneren Bordwand eingeschweißt waren. Auch der junge Gue'La und der junge Krieger Shas'La Sa'Cea J'Kaara setzten sich und befestigten schwarze Gurte um ihre Schultern und Hüfte.
"Nein, er kennt den Weg zur großen Kuppel" antwortete Shas'O mit einer kühlen Stimme. Daraufhin wurde die stabile Heckklappe geschlossen und der Teufelsrochen setzte sich langsam in Bewegung, um dann mit großer Geschwindigkeit davonzurasen.

aus..ey,ihr gitz un' grotzköppe,still...der böhse grosse grüne ist da..ja,riechtig gehört,er iss nicht dot.war nur weg um... wo anders zu moschen,...aber dat is jetzt egal,klar!?
hab genuch boys um selbst den weichän imperator umzupusten..also gebts auf,jungzs...*dreckiges lachen*
WAAAAAAAGH..wir moschen uns weiter
und keina hält uns auf
wer sich in meinän wech ställt
zerfällt zu staub
WAAAAAAAAAGH