Der Weltraum.

Wir schreiben das Jahr 2210.

Das Raumschiff „Ecstasy“ dringt mit seiner tapferen Besatzung in unendliche Weiten vor, um neue Welten zu entdecken, sexuelle Kontakte zu unbekannten Zivilisationen aufzubauen und mit Wesen zu kopulieren, mit denen noch kein Mensch zuvor Sex hatte.

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Einleitung von Dr. Bernd Goereyen

Als mich Ulissa Quick vor einigen Monaten anrief und mich um meine wissenschaftliche Meinung zu einer neuen utopischen Heftromanreihe bat, lehnte ich sofort ab. Ich war und bin nicht gewillt, ernsthafte Forschung mit verschrobener Fiktion zu verquicken.

Aus der ersten Leseprobe entnahm ich zudem, dass es sich bei Frau Quick‘s Romanreihe um verdorbene, ja geradezu abartig zotige Schundliteratur handelt. Mit wachsender Erregung musste ich feststellen, dass sowohl homo- als auch bi- wie auch heterosexuelle Akte in unverfrorener Offenheit dargestellt werden. Es kommen alle Arten von denkbarem Verkehr zwischen Männern, Frauen und sogar Fremdwesen vor - und das in jedem Mischungsverhältnis. Die Bandbreite dieses widerlichen Tuns reicht bis zu perversen Sado-Masochistischen Entgleisungen.

Eine derart triebhafte Erzählung ist mir noch nicht untergekommen.

Ich muss deshalb jede Beteiligung an dieser Reihe kategorisch ablehnen. Ich möchte auch jedem Leser, der in der sogenannten „Leseprobe“ mein Vorwort liest, heftigst abraten, diese Schmutzliteratur käuflich zu erwerben. „Raumschiff Ecstasy“ ist wollüstig, lasziv, lüstern und libidinös. Es spricht die niedrigsten Triebe an.

Es ist zudem von Unernst geprägt, einem „humorvollen“ Stil, der nichts, aber auch gar nichts mit belletristischer Geistnahrung zu tun hat.

Lesen Sie dieses eBook nicht!

Ihr Dr. Bernd Goereyen