Da wir ja nur zu 2. (3.) hier sind, weil auch ATTHEGATES fehlt, schreib ich mal meine Spielberichte für alle zum nachlesen rein.
Spielbericht: 4.Ratisrabona in Regensburg Tag 1
1. Spiel gegen Chaos Space Marines, Daniel "blackyIII" Schwarze
Feindberührung, 5 Missionsziel fixiert, ich hatte den ersten Zug.
Mein Gegner stellte sich Anfangs massiv hinter einen Hügel und ließ mir nicht viel Platz zum Schocken, allerdings hatte er dadurch auch wenig Sicht auf die Einheiten auf meiner Seite. Generell ist zum ersten Spiel nicht all zu viel zu sagen. Ich schockte meißt „nahe“ hin bzw. boostete in seine Nähe, worauf die meisten Einheiten auch bald im Nahkampf gebunden waren. Generell war das Spiel ein ziemliches Gemetzel auf beiden Seiten. Ein paar Highlights daraus möchte ich trotzdem erwähnen. Nummer 1.) 2 Kyborg Einheiten und 1 Marine Einheit bleiben in Kombination mit Verlusten Beiderseits und nachrücken und Angst bei den Spaceis insgesamt 5 Nahkampfrunden in eine (zu Beginn noch) 4er Einheit Kreischer, Nurglings und zum Schluß Feuerdämonen hängen! Der Chaoslord auf Bike mit Faust, schafft es in ebenfalls 5 Nahkampfrunden einen Streitwagen-Herold Tzeentch umzukloppen, verliert aber auch selbst 2 LP. Feuerdämonen schaffen es dem Höllendrachen 2 Rumpfpunkte abzunehmen und eine 5er Einheit Horrors verhaut 5 Raptoren! Nichts desto trotz war es sehr spaßig, und auch die Verluste auf meiner Seite ziemlich hoch! Zum Ende hin hatte ich aber mehr Missionsziele und es ging 11:1 für mich aus.
2. Spiel gegen Space Marines, Matthias "engelshaeubchen" Erhardt
Tolles Spiel mit tollem Gegner auf besch…..enen Gelände. Das Gelände war platt, mit so komischen roten Gebilden die weder eine Bewegung zulassen, noch wirklich Sicht hindurch geben. Also nur Unpassierbares Gelände. In diesem Spiel ging es um Killpoints. Hieß auch, dass ich viele meiner Einheiten versuchte weit weg vom Gegner zu schocken und dann außer Reichweite zu halten, und zum anderen, dass auch mein Gegner sehr Vorsichtig war mit seinen Bewegungen und „offen stellen“ von Gelände. Bewegung war in dem Spiel nicht allzu viel, außer von meinen Kreischern (mit boosten), allerdings starben alle Einheiten bis zum Schluß, auch meine Feuerdämonen überlebten (außer einer verschockten Einheit) keine n 2. Spielerzug. Was mir allerdings ein wenig zu Schaffen machte waren seine Salvenkanonen. Massiv viel Schuss mit wenig Abweichung tun gegen eine Infanterie-Armee schon ziemlich weh. Im Gegenzug muss man auch sagen , dass sein Landraider auf meine Sellenmalmer mit LasKa und Melter keine einzige Verwundung (tw. Nicht mal Treffer) durch brachte. Ein Highlight war auch 2 Verwundungen auf Sturmtermis (von 2 verschiedenen Einheiten), aber nur weil ansonsten nichts in Sicht war, mein Gegner würfelt bei beiden RüsW eine 1 – verpatzt seinen MW-Test und würfelt so hoch, dass er vom Feld flieht! Mein Kriegsherr selbst war sehr mutig, während des ganzen Spiels hat er einmal die Flak bedient, ansonsten nur außer Sicht, hinter Deckung herumgeboostet . Wieder ein ziemliches Massaker aber auf beiden Seiten, allerdings mit wenig Stellungsspiel und nur 1 Nahkampf. Zum Ende trennten wir uns (Hauptsächlich wegen Sekundärzielen) 8:4 für mich.
3. Spiel gegen die Imperiale Armee, Thomas "MobilInfantry" Schramm
Aufstellung Aufmarsch, das Ziel war es möglichst viele Einheiten in die gegnerische Aufstellungszone zu bringen (unterschiedliche Punktwerte), ich hatte wieder den ersten Zug. Generell war ich mit meinem Gegner hier ziemlich in Klintsch und war auch öfters mal genervt. Erstens weil er mir Handeln nach Regeln erst nicht durchlies/glaubte (mit Beweis und Schiri hatte ich immer Recht), zum anderen ich wieder einmal zu Kulant war mit Verwundungen und Sicht etc., und zum Ende hin auch 2 Situationen wo ich, im Nachhinein gesehen, eigentlich nicht nachgeben hätte müssen sollen (Wäre natürlich zu meinem Vorteil gewesen, aber die dauernde Nerverei und Nörglerei interessiert mich am wenigsten). In meinem ersten Spielzug verschockte ich gleich 2 Trupps Feuerdämonen – mein Gegner durfte platzieren. Dieser stellte sie aber nicht in eine Ecke weit von ihm entfernt, sondern 10“ vor seine Front (er wollte sie in den darauffolgenden Schussphase killen). Dies sollte sich gleich als Fehler erweisen, worauf mein Gegenüber gleich mal geknickt war (selbst Schuld) und auch so kretzig wurde. Der Rest von mir schockte ziemlich passend, was zur Folge hatte: 1 Trupp suchte freiwillig Schutz (5 LP Verluste mit LasKa), 1 Trupp auf 5 LP minimiert (alle hatten 8 LP + LasKa), ein weiterer wurde auf 6 LP minimiert, der Regimentstrupp verlor ein Modell und ich konnte mich ziemlich gut vor seiner Front in Stellung bringen. 1 Trupp lief vom Tisch. Seine Runde war ebenfalls ergiebig, allerdings eine Spur weniger. 1 LP bei einem Herold, 1 LP bei den Kreischern (bislang nur 1 Trupp am Feld), ein Trupp Feuerdämonen wurde auf 1 LP reduziert, der 2. Ganz ausgelöscht. Durch die Kriegsherrnfähigkeit (-1 auf Reservewürfe für beide) kam in der 2. Runde nicht viel, aber das was ich hatte löschte einen weiteren Trupp aus (Kreischer geboostet), Die Nurglings grapschten sich den Trupp mit 6 LP ohne Verluste, und alle andern Trupps verloren ebenfalls noch Modelle. Die weiteren Runden waren, außer dass seine komplette Infanterie zerstört wurde nicht viel, aber er hatte noch 3 Trupps in Vendetten. Ich war schon ziemlich massiv in seiner Aufstellungszone Präsent, und man könnte sagen, dass das Spiel entweder eine Runde zu lange, oder eine zu kurz gelaufen ist. Ende war nach der 6. Runde, zum Ende der 5. Sah es aber besser ausfür mich, und wenn noch eine 7. gewesen wäre, hätte ich ihm ebenfalls noch Punkte abnehmen können. Außerdem war in dieser Runde eine sehr strittige Situation, wobei ich im Anschluß (wegen ewig langem hin und her wegen Multipler Angriff und dann doch obowhl vom Schiri OK gegeben gemeckert weil scheinbar nicht in Formation – die Einheit war es aber und Bla Bla… wie gesagt war zu nett, bin ich sicher nicht mehr) meinen Kriegsherrn verlor. Durch diese und andere Situationen trennten wir uns im Unentschieden 6:6. Ich hoffe so einen Gegner bekomme ich morgen nicht wieder. Wenn Regelkenntnis da ist, kann man ruhig meckern, aber so ist es einfach nur lähmend zu spielen. Im Endeffekt bin ich nämlich auch drauf gekommen, dass er beim Endergebnis beschissen hat… 
Der erste Tag ist also positiv verstrichen, sogar über meinen Erwartungen. Hoffe morgen geht’s so gut weiter. Generell find ich das Turnier mit Location und allem sehr gelungen, und auch trotz der vielen Spieler sehr angenehm zu spielen und eigentlich sehr locker und lustig!
Morgen von mir mehr (Zwischenstand von heute schreib ich morgen nach, aber die Tabelle wurde erst später ausgehängt).
Spielbericht: 4.Ratisrabona in Regensburg Tag 1
1. Spiel gegen Chaos Space Marines, Daniel "blackyIII" Schwarze
Feindberührung, 5 Missionsziel fixiert, ich hatte den ersten Zug.
Mein Gegner stellte sich Anfangs massiv hinter einen Hügel und ließ mir nicht viel Platz zum Schocken, allerdings hatte er dadurch auch wenig Sicht auf die Einheiten auf meiner Seite. Generell ist zum ersten Spiel nicht all zu viel zu sagen. Ich schockte meißt „nahe“ hin bzw. boostete in seine Nähe, worauf die meisten Einheiten auch bald im Nahkampf gebunden waren. Generell war das Spiel ein ziemliches Gemetzel auf beiden Seiten. Ein paar Highlights daraus möchte ich trotzdem erwähnen. Nummer 1.) 2 Kyborg Einheiten und 1 Marine Einheit bleiben in Kombination mit Verlusten Beiderseits und nachrücken und Angst bei den Spaceis insgesamt 5 Nahkampfrunden in eine (zu Beginn noch) 4er Einheit Kreischer, Nurglings und zum Schluß Feuerdämonen hängen! Der Chaoslord auf Bike mit Faust, schafft es in ebenfalls 5 Nahkampfrunden einen Streitwagen-Herold Tzeentch umzukloppen, verliert aber auch selbst 2 LP. Feuerdämonen schaffen es dem Höllendrachen 2 Rumpfpunkte abzunehmen und eine 5er Einheit Horrors verhaut 5 Raptoren! Nichts desto trotz war es sehr spaßig, und auch die Verluste auf meiner Seite ziemlich hoch! Zum Ende hin hatte ich aber mehr Missionsziele und es ging 11:1 für mich aus.
2. Spiel gegen Space Marines, Matthias "engelshaeubchen" Erhardt
Tolles Spiel mit tollem Gegner auf besch…..enen Gelände. Das Gelände war platt, mit so komischen roten Gebilden die weder eine Bewegung zulassen, noch wirklich Sicht hindurch geben. Also nur Unpassierbares Gelände. In diesem Spiel ging es um Killpoints. Hieß auch, dass ich viele meiner Einheiten versuchte weit weg vom Gegner zu schocken und dann außer Reichweite zu halten, und zum anderen, dass auch mein Gegner sehr Vorsichtig war mit seinen Bewegungen und „offen stellen“ von Gelände. Bewegung war in dem Spiel nicht allzu viel, außer von meinen Kreischern (mit boosten), allerdings starben alle Einheiten bis zum Schluß, auch meine Feuerdämonen überlebten (außer einer verschockten Einheit) keine n 2. Spielerzug. Was mir allerdings ein wenig zu Schaffen machte waren seine Salvenkanonen. Massiv viel Schuss mit wenig Abweichung tun gegen eine Infanterie-Armee schon ziemlich weh. Im Gegenzug muss man auch sagen , dass sein Landraider auf meine Sellenmalmer mit LasKa und Melter keine einzige Verwundung (tw. Nicht mal Treffer) durch brachte. Ein Highlight war auch 2 Verwundungen auf Sturmtermis (von 2 verschiedenen Einheiten), aber nur weil ansonsten nichts in Sicht war, mein Gegner würfelt bei beiden RüsW eine 1 – verpatzt seinen MW-Test und würfelt so hoch, dass er vom Feld flieht! Mein Kriegsherr selbst war sehr mutig, während des ganzen Spiels hat er einmal die Flak bedient, ansonsten nur außer Sicht, hinter Deckung herumgeboostet . Wieder ein ziemliches Massaker aber auf beiden Seiten, allerdings mit wenig Stellungsspiel und nur 1 Nahkampf. Zum Ende trennten wir uns (Hauptsächlich wegen Sekundärzielen) 8:4 für mich.
3. Spiel gegen die Imperiale Armee, Thomas "MobilInfantry" Schramm
Aufstellung Aufmarsch, das Ziel war es möglichst viele Einheiten in die gegnerische Aufstellungszone zu bringen (unterschiedliche Punktwerte), ich hatte wieder den ersten Zug. Generell war ich mit meinem Gegner hier ziemlich in Klintsch und war auch öfters mal genervt. Erstens weil er mir Handeln nach Regeln erst nicht durchlies/glaubte (mit Beweis und Schiri hatte ich immer Recht), zum anderen ich wieder einmal zu Kulant war mit Verwundungen und Sicht etc., und zum Ende hin auch 2 Situationen wo ich, im Nachhinein gesehen, eigentlich nicht nachgeben hätte müssen sollen (Wäre natürlich zu meinem Vorteil gewesen, aber die dauernde Nerverei und Nörglerei interessiert mich am wenigsten). In meinem ersten Spielzug verschockte ich gleich 2 Trupps Feuerdämonen – mein Gegner durfte platzieren. Dieser stellte sie aber nicht in eine Ecke weit von ihm entfernt, sondern 10“ vor seine Front (er wollte sie in den darauffolgenden Schussphase killen). Dies sollte sich gleich als Fehler erweisen, worauf mein Gegenüber gleich mal geknickt war (selbst Schuld) und auch so kretzig wurde. Der Rest von mir schockte ziemlich passend, was zur Folge hatte: 1 Trupp suchte freiwillig Schutz (5 LP Verluste mit LasKa), 1 Trupp auf 5 LP minimiert (alle hatten 8 LP + LasKa), ein weiterer wurde auf 6 LP minimiert, der Regimentstrupp verlor ein Modell und ich konnte mich ziemlich gut vor seiner Front in Stellung bringen. 1 Trupp lief vom Tisch. Seine Runde war ebenfalls ergiebig, allerdings eine Spur weniger. 1 LP bei einem Herold, 1 LP bei den Kreischern (bislang nur 1 Trupp am Feld), ein Trupp Feuerdämonen wurde auf 1 LP reduziert, der 2. Ganz ausgelöscht. Durch die Kriegsherrnfähigkeit (-1 auf Reservewürfe für beide) kam in der 2. Runde nicht viel, aber das was ich hatte löschte einen weiteren Trupp aus (Kreischer geboostet), Die Nurglings grapschten sich den Trupp mit 6 LP ohne Verluste, und alle andern Trupps verloren ebenfalls noch Modelle. Die weiteren Runden waren, außer dass seine komplette Infanterie zerstört wurde nicht viel, aber er hatte noch 3 Trupps in Vendetten. Ich war schon ziemlich massiv in seiner Aufstellungszone Präsent, und man könnte sagen, dass das Spiel entweder eine Runde zu lange, oder eine zu kurz gelaufen ist. Ende war nach der 6. Runde, zum Ende der 5. Sah es aber besser ausfür mich, und wenn noch eine 7. gewesen wäre, hätte ich ihm ebenfalls noch Punkte abnehmen können. Außerdem war in dieser Runde eine sehr strittige Situation, wobei ich im Anschluß (wegen ewig langem hin und her wegen Multipler Angriff und dann doch obowhl vom Schiri OK gegeben gemeckert weil scheinbar nicht in Formation – die Einheit war es aber und Bla Bla… wie gesagt war zu nett, bin ich sicher nicht mehr) meinen Kriegsherrn verlor. Durch diese und andere Situationen trennten wir uns im Unentschieden 6:6. Ich hoffe so einen Gegner bekomme ich morgen nicht wieder. Wenn Regelkenntnis da ist, kann man ruhig meckern, aber so ist es einfach nur lähmend zu spielen. Im Endeffekt bin ich nämlich auch drauf gekommen, dass er beim Endergebnis beschissen hat…

Der erste Tag ist also positiv verstrichen, sogar über meinen Erwartungen. Hoffe morgen geht’s so gut weiter. Generell find ich das Turnier mit Location und allem sehr gelungen, und auch trotz der vielen Spieler sehr angenehm zu spielen und eigentlich sehr locker und lustig!
Morgen von mir mehr (Zwischenstand von heute schreib ich morgen nach, aber die Tabelle wurde erst später ausgehängt).

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