WHFB-Ranking-Turnier des Comitatus 2013
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Vamps.
@ king fährst du auch morgen auf den stammtisch? Sollen wir uns zusammentun zwecks fahren?Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „surtur“ ()
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Bischen verspätet aber ich wollte noch den Spielbericht des Spiels mit Untner Christoph posten:
Knoll Joe / Oger /1560 P : Neumayr Clemens/ Skaven/ 536 P
Untner Christoph/ Vampire/ 1625 P : Gaisböck Manuel/ Vampire/ 470 P
Spielbericht zur Vampirschlacht:
Am Anfang bewegten sich meine schnellen Truppen (Fluchritter, Vargheister, Todeswölfe und der Varghulf) in die richtige Position um eine Offensive zu Starten.
Der gegnerische Ghulkönig mit seinem Nekromantenrad und den schwerfälligen Truppen hielt sich im Hintergrund.
Seine Todeswölfe versuchten einen Flankenangriff gegen meine Todeswölfe scheiterten jedoch kläglich.
Die Wölfe im Zentrum der Schlachtreihe versuchten dasselbe, wurden jedoch von meinen Ghulen vernichtet.
Sein Geisterschwarm versuchte mienen Varghulf auf einen Angriff zu verführen doch er blieb unbeeindruckt. Der Varghulf des Ghulkönigs tobte und warf sich auf meine Todeswölfe um seine Wolfbrüder zu Rächen, blieb jedoch an diesen Hängen und wurde sogar schwer verwundet.
Die Magiephasen waren sehr spannend. Während der Nekromantenrad die Winde der Magie auf seiner Seite hatte und nur so mit Zaubersprüchen um sich warf, konnte mein Meisternekromant nur versuchen so viel der Sprüche zu Bannen wie möglich. Doch das gelang ihm nicht immer und desshalb wurden die gegnerischen Zombie- und Skeletteinheiten immer größer. Auch die ausgeschalteten Verfluchten konnten zu meinem Bedauern zur Gänze regeneriert werden.
Durch das ständige Bannen gelang es meinem Meisternekromanten lediglich ein paar Flüche und einen Seelenwind herbeizurufen, doch die Verluste der gegnerischen Armee konnten auch in diesem Fall wieder ausgeglichen werden.
Mit Ansporn schafften es dennoch meine Fluchritter ein Skelettregiment plus Nekromanten anzugreifen und es nach drei Runden zu vernichten, doch dass sollte gerächt werden.
Auf der gegnerischen Seite kam es ab der Vierten Runde zum Showdown.
Die Vargheister krallten sich noch in die Zombies und der Varghulf und die Fluchritter bereiteten sich zum Angriff vor, als sich die Schlinge des Strigoi Ghulkönigs zuzog, indem er in den Rücken der Vargheister schmetterte und sie in der Luft zeriss. Mein Varghulf blieb danach in den Zombies hängen und weil das Regiment unwahrscheinlich groß war wurde er von Tausend Händen in Stücke gerissen.
Die Verfluchten und der Ghulkönig mit der Roten Wut krachten in die Fluchritter mit einem Vampirbaron als Held und eben dieser Sprach sofort eine Herausforderung aus.
Wieder schlug der Ghulkönig mit aller Kraft zu und zerschmetterte meinen Vampir. Mit Entsetzenmussten die Fluchritter diese Szene beobachten doch sie kämpften weiter da sie mit Unterstützung von einer in der nähe stehenden Ghuleeinheit rechneten. Sogar mit dieser Unterstützung hatten sie gegen den Ghulkönig keine Chance und nachdem die Verfluchten den Rest meiner Einheiten erledigten blieb bis auf ein Haufen Knochen nichts mehr mübrig. Verzweifelt führte der Meisternekromant seine Ghulhorde in die übrigen Verfluchten und nachdem sich sämtliche Einheitenreste auf meine Ghule geworfen hatten wurden sie in der letzten Runde samt General (Meisternekromant) vernichtet.
Fazit: Unterschätze einen Blutrünstigen Ghulkönig nicht!
Hatte schon lange kein so lässiges Spiel mehr, dank an den Christoph.
LG
Manuelwas du machst und was du sagst wird nicht das Gleiche sein?! Lord Goas -
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