--- Die Schlacht am Faulensee. Teil 1. ------
Was stinkt hier so?
?He Thorto, bist du das? Mann, was isst du bloss immer für einen Abfall. Kein Wunder musst du immer so furzen?. Thorto schaut aus seinem Graben auf und blickt in die Richtung seines Kameraden Herzel. ?Heee? Was issch los? Immer am stänkern, was? Scheisse, ich muss genau wie du auch hier im Schlamm rumbuddeln, weil irgendso ein Trottel von General wieder mal irgendso eine Armee von Demonen oder irgendso en gaga hier erwartet. Demonen? Pffhh..so ein Quatsch. Aber sag mal Herzel , stinkst du so??. Thorto buddelt weiter im regennassen Schlamm, um irgendwie doch noch eine halbwegs taugliche Kanonenstellung hin zu bekommen. Er weiss ja, dass er sich beeilen muss, wenn er im Lager noch was vom Eintopf bekommen will. ?Ne Thorto, also ich stinke wie immer, Bratenfett von der Ente gestern, Fusel, Filzläuse, na das übliche. Aber was ist das bloss? Richet irgendwie wie die hässliche Hure letztes Jahr im Winterlager, weißt du noch? HA? Herzel und Thorto schütteln sich vor Lachen. Ja, das war ein Spass gewesen erinnert sich Herzel gern. ?Naja Thorto, wird schon wieder vorbeiziehen. Buddel jetzt, los, wir werden sonst nie fertig?...
Keine hundert Meter weiter, hinter einem Felsvorsprung schaut ein einsamer Reiter gen Himmel. Geduldig wartet er, denn er weiss was die beiden Trottel dort unten nicht wissen. Noch ist sein Meister nicht bereit, aber er wird schon kommen. Nur noch etwas warten. Doch...was ist das dort gen Süden, ja, das könnte er sein. Wirklich? Ach, er sieht nur Halluzinationen. Nein, wirklich, es bewegt sich. Endlich,...endlich, er kommt. Nach so langer Zeit. Er kann sich kaum beherrschen. Zitternd muss er zischend nach Luft saugen. Er muss seine Aufregung unterdrücken. Noch sollen sie nichts wissen. Jetzt wird es beginnen. Alles ist bereit.
?Ahhh, diese vortreffliche Sicht auf diese erbärmlichen Ländereien.? Wind poltert um seine Ohren. Der kräftige Schwingenschlag seines Drachens zwingt ihn immer wieder tief in sein Reitgestell. ?Diese Kraft, einfach herrlich. Aber was ist das gegen die Macht des Chaos? Ha, nichts, so wenig wie ein Funke in der Nacht. Und die Nacht werde ich bringen.? Er landet den Drachen auf einer Klippe und steigt von seinem schuppigen Partner. Tosender Wind und tiefe Schwärze umgibt ihn plötzlich, er sieht sich selbst in unendlicher Grösse und Macht. Langsam erhebt er sich in die Luft über den Abhang und ein Brodeln quillt ihm aus der Kehle:
? I AM BACK, UGLY AND BAD? hahahahahahahahah.................
---to be continued------
Was stinkt hier so?
?He Thorto, bist du das? Mann, was isst du bloss immer für einen Abfall. Kein Wunder musst du immer so furzen?. Thorto schaut aus seinem Graben auf und blickt in die Richtung seines Kameraden Herzel. ?Heee? Was issch los? Immer am stänkern, was? Scheisse, ich muss genau wie du auch hier im Schlamm rumbuddeln, weil irgendso ein Trottel von General wieder mal irgendso eine Armee von Demonen oder irgendso en gaga hier erwartet. Demonen? Pffhh..so ein Quatsch. Aber sag mal Herzel , stinkst du so??. Thorto buddelt weiter im regennassen Schlamm, um irgendwie doch noch eine halbwegs taugliche Kanonenstellung hin zu bekommen. Er weiss ja, dass er sich beeilen muss, wenn er im Lager noch was vom Eintopf bekommen will. ?Ne Thorto, also ich stinke wie immer, Bratenfett von der Ente gestern, Fusel, Filzläuse, na das übliche. Aber was ist das bloss? Richet irgendwie wie die hässliche Hure letztes Jahr im Winterlager, weißt du noch? HA? Herzel und Thorto schütteln sich vor Lachen. Ja, das war ein Spass gewesen erinnert sich Herzel gern. ?Naja Thorto, wird schon wieder vorbeiziehen. Buddel jetzt, los, wir werden sonst nie fertig?...
Keine hundert Meter weiter, hinter einem Felsvorsprung schaut ein einsamer Reiter gen Himmel. Geduldig wartet er, denn er weiss was die beiden Trottel dort unten nicht wissen. Noch ist sein Meister nicht bereit, aber er wird schon kommen. Nur noch etwas warten. Doch...was ist das dort gen Süden, ja, das könnte er sein. Wirklich? Ach, er sieht nur Halluzinationen. Nein, wirklich, es bewegt sich. Endlich,...endlich, er kommt. Nach so langer Zeit. Er kann sich kaum beherrschen. Zitternd muss er zischend nach Luft saugen. Er muss seine Aufregung unterdrücken. Noch sollen sie nichts wissen. Jetzt wird es beginnen. Alles ist bereit.
?Ahhh, diese vortreffliche Sicht auf diese erbärmlichen Ländereien.? Wind poltert um seine Ohren. Der kräftige Schwingenschlag seines Drachens zwingt ihn immer wieder tief in sein Reitgestell. ?Diese Kraft, einfach herrlich. Aber was ist das gegen die Macht des Chaos? Ha, nichts, so wenig wie ein Funke in der Nacht. Und die Nacht werde ich bringen.? Er landet den Drachen auf einer Klippe und steigt von seinem schuppigen Partner. Tosender Wind und tiefe Schwärze umgibt ihn plötzlich, er sieht sich selbst in unendlicher Grösse und Macht. Langsam erhebt er sich in die Luft über den Abhang und ein Brodeln quillt ihm aus der Kehle:
? I AM BACK, UGLY AND BAD? hahahahahahahahah.................
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