Im 40. Jahrtausend gibt es keinen Frieden, nur Krieg
Was muß das sein für eine Zeit, was für ein Krieger,
dem sein Stern zum Ruhme stieg,
um zu werden der einzige Sieger

Das Imperium der Menschheit,
unermeßlich groß und mächtig,
gekommen ist seine Zeit,
denn die Schatten harren schon lange bedächtig

Die vier Götter vereint in ihrem Zorn,
unendlich ist die Gier nach Blut, Tod und Leid!
Sie waren es, die sich einst verschworrn,
um zu deuten, wann ist die letzte Zeit!

Doch wachen über den Sternen der Menschheit Ritter,
Seit an seit stehen sie, ihre Rufe drohen,
um zu trotzen dem kommenden Gewitter,
geschaffen, um ihre Seelen zu holen

Doch nicht nur die Menschheit ist dem Tode nah,
das Geschlecht der Eldar, geweiht dem Untergang,
versucht zu retten, was nie zu retten war,
die Zeit, bis die Sterne verblassen, dauert nicht mehr lang.

Dürstend nach Tod wetzen Orks ihre Waffen,
Tyraniden gieren nach der Wärme des Lebens,
welcher Kriegsherr kann es noch schaffen,
versucht es nicht letztlich vergebens?

Das junge Volk der Tau aus dem Osten der Galaxie,
voller Tatendrang die Sterne zu erkunden,
wird sehen den Sieg nie,
denn schon ist jede Möglichkeit verschwunden!

Schon lodern die Feuer,
schon schwingt des Schnitters Klinge,
gekommen ist das letzte Ungeheuer,
das euch den Tod besinge...

Von Dominicus (128003/M3)
, Schreiber des Imperiums (angeklagt der Ketzerei)