Mein´ erster Gehversuch im Storyboard.
Kritik ist erwünscht, aber natürlich auch
Tholl ging durch die dunklen Straßen der Stadt Thul.
Er mochte Städte nicht überall roch es nach Exreimenten aber bald würde er wieder aus dieser Stadt verschwinden können er hatte alle Informationen die er brauchte und wenn sich auch noch die Karte der beiden Bandiden in seinen Besitz befindet hindert ihn nichts mehr daran seine Reise fort zusetzten. Nun hatte er endlich den vereinbarten Treffpunkt erreicht.
Nun recht vertrauenserweckend sah er nicht gerade aus aber, damit hatte er gerechnet, eine dunkle von der Straße weit entfernte Gasse die in einen verlassenen Hinterhof führte.
Bieler konzentrierte sich auf den mit einem dreckigen, braunen, knielangen Umhang bekleideten Mann, er war also zum Treffpunkt gekommen. Er ging mit sichern und selbstbewussten Schritten auf ihn zu. Markus betrachtete wie sein großer Bruder auf die Gestalt zuschritt. Diese bemerkte Bieler sofort und schrie ihm mit lauter Stimme zu. ?Haben sie die Karte und wo ist ihr Bruder ??.
?Ich habe die Karte und mein Bruder ist leider verhindert, er muss noch einige Geschäfte tätigen.? antwortete Bieler der Gestalt und das war das Stichwort, Markus zielte mit der Armbrust genau auf das Herz des Fremden und drückte ab.
Tholl hörte wie durch die Luft ein Bolzen pfiff und kurz darauf spürte er den Aufprall.
Das hatte er sich gedacht, Blut quoll aus seiner Brust und er fiel auf den Boden.
Bieler zog einen kleinen Dolch wusste aber das diese Verletzung tödlich war, allein in dieser Woche hatten sie schon zehn Menschen mit diesem Trick ins Jenseits befördert.
Sie boten verschiedene Waren an die man sagen wir mal nicht in jedem Geschäft erwerben konnte und dann lockten sie die Käufer bei der Geldübergabe in eine Falle. Das lief gut und man konnte so die Gegenstände etliche mal ?verkaufen?.
Er hatte die Leiche erreicht und wollte sich gerade nach dem Gold bücken als ihn ein scharfer Scherz durch den Bauch fuhr. Er blickte an sich hinunter und sah ein Schwert das durch seinen Bauch gestoßen wurde und am Rücken wieder austrat er fiel zurück und starrte die Gestalt in der Robbe mit furchtgeweideten Augen an die soeben ihr Schwert aus seinem Körper zog. Davon bekam Markus nichts mehr mit gleich nach dem Schuss war er aus dem Raum gestürmt von dem aus er den ganzen Hinterhof in Blick gehabt hatte und wollte zu seinem Bruder um die Beute zu begutachten. Als er das Haus verließ spürte er einen kräftigen Schlag gegen seinen Kopf und alles wurde schwarz.
Tholl durchsuchte die beiden Toten und zu seiner Freude hatte der Bandit der auf ihn zugekommen war die Karte tatsächlich mit und außerdem fand er noch etwas Gold das würde ihm die Reise erleichtern. Gedankenverlorne streifte er den braunen Umhang ab und nun wurde sein Kettenhemd sichtbar das er stets trug und auch die mit Blut gefüllte Schweineblase mit deren Hilfe er seinen Tot vortäuschte. Diese Sicherheitsmaßnahme hatte sich als äußerst sinnvoll herausgestellt, es war nicht das erste mal das man versuchte ihn Hereinzulegen aber bis jetzt hatte es jeder bereut.
Er ging hinaus auf die Straße wo er sein Pferd versteckt hatte, er wollte diese Stadt so schnell wie möglich verlassen und erst später im Wald die Karte studieren. Im Wald nahe der Stadt hatte er eine kleine verlassene Hütte entdeckt und die ihm als Quartier diente solange er hier sein musste. In der Hütte begann er damit sein Kettenhemd, dass mit seinem Schwert sein wertvollster und lebenswichtigste Besitz, es war mit goldenen Runen verziert genauso wie sein Schwert und die Runen schiene sich wie lebendige Schlangen über das Material zu schlängeln, dass um einiges leichter und stabiler als Stahl ist.
Er kann sich nicht mehr genau erinnern seit wann er das Schwert besitzt, aber es hat ihm bis jetzt gute Dienste geleistet. Mit einem Lächeln im Gesicht erinnert er sich an seinen ersten lebensgefährlichen Kampf, er hatte erst einer Woche die Geborgenheit des Kloster verlassen um die Welt zu erkunden und seine Bestimmung zu erfüllen.
Er ging gerade durch einen dunklen bedrohlichen Wald und er hörte nur das säuseln des Windes und die Geräusche der Waldbewohner als plötzlich zwei Gestalten auf die Straße sprangen und ihn mit gezückten Schwertern bedrohten. Blitzschnell zog er das Schwert aus der Scheide, das Schwert fuhr einen schillernden Bogen verursachenden durch den Bauch des ersten Widersachers und durchtrennte ihn. Der zweit kam nur noch dazu sein Schwert zu heben, doch auch diesmal zischte die Waffe von Tholl durch die Luft machte selbst vor dem Geschmiedeten Stahl der gegnerischen Klinge nicht halt durchschlug sie und der Kopf des Banditen schien sich fast zeitgleich vom Rumpf zu lösen.
Kritik ist erwünscht, aber natürlich auch

Tholl ging durch die dunklen Straßen der Stadt Thul.
Er mochte Städte nicht überall roch es nach Exreimenten aber bald würde er wieder aus dieser Stadt verschwinden können er hatte alle Informationen die er brauchte und wenn sich auch noch die Karte der beiden Bandiden in seinen Besitz befindet hindert ihn nichts mehr daran seine Reise fort zusetzten. Nun hatte er endlich den vereinbarten Treffpunkt erreicht.
Nun recht vertrauenserweckend sah er nicht gerade aus aber, damit hatte er gerechnet, eine dunkle von der Straße weit entfernte Gasse die in einen verlassenen Hinterhof führte.
Bieler konzentrierte sich auf den mit einem dreckigen, braunen, knielangen Umhang bekleideten Mann, er war also zum Treffpunkt gekommen. Er ging mit sichern und selbstbewussten Schritten auf ihn zu. Markus betrachtete wie sein großer Bruder auf die Gestalt zuschritt. Diese bemerkte Bieler sofort und schrie ihm mit lauter Stimme zu. ?Haben sie die Karte und wo ist ihr Bruder ??.
?Ich habe die Karte und mein Bruder ist leider verhindert, er muss noch einige Geschäfte tätigen.? antwortete Bieler der Gestalt und das war das Stichwort, Markus zielte mit der Armbrust genau auf das Herz des Fremden und drückte ab.
Tholl hörte wie durch die Luft ein Bolzen pfiff und kurz darauf spürte er den Aufprall.
Das hatte er sich gedacht, Blut quoll aus seiner Brust und er fiel auf den Boden.
Bieler zog einen kleinen Dolch wusste aber das diese Verletzung tödlich war, allein in dieser Woche hatten sie schon zehn Menschen mit diesem Trick ins Jenseits befördert.
Sie boten verschiedene Waren an die man sagen wir mal nicht in jedem Geschäft erwerben konnte und dann lockten sie die Käufer bei der Geldübergabe in eine Falle. Das lief gut und man konnte so die Gegenstände etliche mal ?verkaufen?.
Er hatte die Leiche erreicht und wollte sich gerade nach dem Gold bücken als ihn ein scharfer Scherz durch den Bauch fuhr. Er blickte an sich hinunter und sah ein Schwert das durch seinen Bauch gestoßen wurde und am Rücken wieder austrat er fiel zurück und starrte die Gestalt in der Robbe mit furchtgeweideten Augen an die soeben ihr Schwert aus seinem Körper zog. Davon bekam Markus nichts mehr mit gleich nach dem Schuss war er aus dem Raum gestürmt von dem aus er den ganzen Hinterhof in Blick gehabt hatte und wollte zu seinem Bruder um die Beute zu begutachten. Als er das Haus verließ spürte er einen kräftigen Schlag gegen seinen Kopf und alles wurde schwarz.
Tholl durchsuchte die beiden Toten und zu seiner Freude hatte der Bandit der auf ihn zugekommen war die Karte tatsächlich mit und außerdem fand er noch etwas Gold das würde ihm die Reise erleichtern. Gedankenverlorne streifte er den braunen Umhang ab und nun wurde sein Kettenhemd sichtbar das er stets trug und auch die mit Blut gefüllte Schweineblase mit deren Hilfe er seinen Tot vortäuschte. Diese Sicherheitsmaßnahme hatte sich als äußerst sinnvoll herausgestellt, es war nicht das erste mal das man versuchte ihn Hereinzulegen aber bis jetzt hatte es jeder bereut.
Er ging hinaus auf die Straße wo er sein Pferd versteckt hatte, er wollte diese Stadt so schnell wie möglich verlassen und erst später im Wald die Karte studieren. Im Wald nahe der Stadt hatte er eine kleine verlassene Hütte entdeckt und die ihm als Quartier diente solange er hier sein musste. In der Hütte begann er damit sein Kettenhemd, dass mit seinem Schwert sein wertvollster und lebenswichtigste Besitz, es war mit goldenen Runen verziert genauso wie sein Schwert und die Runen schiene sich wie lebendige Schlangen über das Material zu schlängeln, dass um einiges leichter und stabiler als Stahl ist.
Er kann sich nicht mehr genau erinnern seit wann er das Schwert besitzt, aber es hat ihm bis jetzt gute Dienste geleistet. Mit einem Lächeln im Gesicht erinnert er sich an seinen ersten lebensgefährlichen Kampf, er hatte erst einer Woche die Geborgenheit des Kloster verlassen um die Welt zu erkunden und seine Bestimmung zu erfüllen.
Er ging gerade durch einen dunklen bedrohlichen Wald und er hörte nur das säuseln des Windes und die Geräusche der Waldbewohner als plötzlich zwei Gestalten auf die Straße sprangen und ihn mit gezückten Schwertern bedrohten. Blitzschnell zog er das Schwert aus der Scheide, das Schwert fuhr einen schillernden Bogen verursachenden durch den Bauch des ersten Widersachers und durchtrennte ihn. Der zweit kam nur noch dazu sein Schwert zu heben, doch auch diesmal zischte die Waffe von Tholl durch die Luft machte selbst vor dem Geschmiedeten Stahl der gegnerischen Klinge nicht halt durchschlug sie und der Kopf des Banditen schien sich fast zeitgleich vom Rumpf zu lösen.