...mit der englischen Übersetzung von L'Art de la Guerre 3 haben sich die Regeln auch dem deutschsprachigen Publikum geöffnet, ausser den wenigen, die französisch verstehen & ADG schon vorher gespielt haben...
...seit meinen Spielen mit chris5 & Brummbär aus dem deutschen Forum, hat mich das ADG-Virus wieder fest im Griff. Dabei haben wir eine Partie mit 1:72 Plastikfiguren gespielt auf dem grossen 120x180cm Tisch; republikanische Römer gegen Kelten. Das 2. Spiel haben wir dann problemlos mit 15er Figuren gespielt; mittelalterliche Deutsche gegen Burgunder, mit Pikenblöcken auf beiden Seiten. Anders, als bei DBA mit je 12 Elementen auf dem Tisch, wirkt eine ADG-Partie mit unterschiedlich vielen Figuren schon rein optisch als Schlacht. Ein kleiner Trick ist zwar schon dabei, ausser Plänklern wird Fussvokl doppelt dargestellt, da bedeutet, für jede Einheit werden 2 DBX-Elementen verwendet. Berittene oder Streitwagen werden dabei normal 1:1 bewertet. Da bei ADG unterschiedlich befähigte Befehlshaber eingesetzt werden können, für die, wie für Truppen auch, Punktkosten, normalerweise bis zu 200AP, gleicht eine ADG-Armee nicht unbedingt der entsprechenden DBA-Truppe mit mehr Figuren. Je nach Zusammensetzung, besteht eine ADG-Armee aus 20 bis 30 Einheiten & bis zu 3 Befehlshabern...
...während DBA beispielsweise Petschenegen als reine berittene Bogenschützen-Truppe mit oder ohne bis zu 2 Kriegswagen darstellt, die im Spiel aber keine Fernkampffaktoren aufweisen. Unter ADG können diese plänkelnden Bogenschützen auch als kompakter kämpfende Reiterei mit Bogen dargestellt werden, wobei jeder einzelne Mann mit Bogen auch wirklich schiessen kann. Die Fusstruppenlastigen Römer benötigen so relativ viele Figuren, halten dank ihrer Rüstungen aber auch eines an Beschussschaden aus. Durch die einfachen & eindeutigen Regelabläufe ist eine Schlacht innert 2 Stunden eindeutig entschieden...
...seit meinen Spielen mit chris5 & Brummbär aus dem deutschen Forum, hat mich das ADG-Virus wieder fest im Griff. Dabei haben wir eine Partie mit 1:72 Plastikfiguren gespielt auf dem grossen 120x180cm Tisch; republikanische Römer gegen Kelten. Das 2. Spiel haben wir dann problemlos mit 15er Figuren gespielt; mittelalterliche Deutsche gegen Burgunder, mit Pikenblöcken auf beiden Seiten. Anders, als bei DBA mit je 12 Elementen auf dem Tisch, wirkt eine ADG-Partie mit unterschiedlich vielen Figuren schon rein optisch als Schlacht. Ein kleiner Trick ist zwar schon dabei, ausser Plänklern wird Fussvokl doppelt dargestellt, da bedeutet, für jede Einheit werden 2 DBX-Elementen verwendet. Berittene oder Streitwagen werden dabei normal 1:1 bewertet. Da bei ADG unterschiedlich befähigte Befehlshaber eingesetzt werden können, für die, wie für Truppen auch, Punktkosten, normalerweise bis zu 200AP, gleicht eine ADG-Armee nicht unbedingt der entsprechenden DBA-Truppe mit mehr Figuren. Je nach Zusammensetzung, besteht eine ADG-Armee aus 20 bis 30 Einheiten & bis zu 3 Befehlshabern...
...während DBA beispielsweise Petschenegen als reine berittene Bogenschützen-Truppe mit oder ohne bis zu 2 Kriegswagen darstellt, die im Spiel aber keine Fernkampffaktoren aufweisen. Unter ADG können diese plänkelnden Bogenschützen auch als kompakter kämpfende Reiterei mit Bogen dargestellt werden, wobei jeder einzelne Mann mit Bogen auch wirklich schiessen kann. Die Fusstruppenlastigen Römer benötigen so relativ viele Figuren, halten dank ihrer Rüstungen aber auch eines an Beschussschaden aus. Durch die einfachen & eindeutigen Regelabläufe ist eine Schlacht innert 2 Stunden eindeutig entschieden...
...DBX-Regeln zum 'Runterladen: DBA2:2 + so... noch mehr: R19 fur's 19. Jahrhundert + andere Regeln...