Forgotten Realms
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Hab selbst viele gelesen.
Die Dunkelelvensaga war aber nicht dabei.
Viele der Bücher aus der Harper Serie.
Spellfire,
Curse of the azurbonds trilogie,
Elminster,
daughter of the drow,
Moonshae trilogy,
usw...
Haben mir damals alle gut gefallen, nachdem wir dann aber aufgehört haben AD&D zu spielen hab ich auch da den Überblick verlohren.
Join the Legion
Voidlegion.at
Be carefull when dealing with dragons, for you are crunchy and taste good with ketchup. -
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Mein Gott, ja, waren ganz witzig. Okay, die ersten paar Bände waren genial - nur wurden die Storys zum Schluss schon ziemlich matt.
Oberin Baenre wird über (nachzähl) 4 Bücher (oder mehr?) als unbesiegbare Hohepriesterin der Lloth aufgebaut, ihre Kolleginnen als grausame, übermächtige Killerbestien. Und in "Siege of Darkness" spazieren etwa 5 davon in der nähe von Mithril Hall herum - das sind genug, um eine größere Stadt dem Erdboden gleich zu machen. Aber Drizzt und Konsorten versuchen's trotzdem, machen sich auf die Jagd, und beißen in den erstemn Sekunden des Kampfes aber sowas von ab, war ja auch klar, war sogar den vier tapferen Gefährten weitgehend klar.
Und plötzlich taucht die dümmste Ausrede in der Geschichte der Fantasy-Literatur auf - ein zufällig vorbei fliegendes Magisches Loch wird den Priesterinnen zum Verhängnis. Die Gestalt gewordene Panikreaktion eines Autors der am Ende seines Buches erkennt, dass er einen völlig verknoteten Plot auflösen will.
Andere, ähnliche Highlights:
Wulfgar ist stärker als ein Tanar Ri
etc. (hab vieles verdrängt)
Versteh mich nicht falsch, ich mag Salvatore's Bücher und hab viele davon mit Genuß gelesen. Nur gegen Ende werden sie... matt, lieblos und undurchdacht. Da war die Motivation zum Schreiben wohl mehr das Geld als die Kunst.
Wohltughende Ausnahme: der Roman (Name vergessen), in dem Artemis und Jarlaxle die Hauptrollen spielen; da werd ich mir sogar die (hoffentlich einmal kommende) Fortsetzung besorgen.
lg Jes"Als Hans Hans anno 1935 im alpenländischen Raum den Delka-Schmetterling entdeckte, hatte er gar keine neue Nummerntafel, sondern nur ein schwarz-weißes Fahrrad ohne Licht" -
@Jester
Mit dem Artemis-Roman meinst Du wahrscheinlich "Der Schwarze Kristall".
Auch IMO einer der besseren. Ansonsten kann ich Deine Einschätzung schon teilen. Salvatore ist keiner brillianter Geschichtenerzähler und wenn man seine Deneir-Romane (auch FR) und die Dämondämmerung ("eigene" Welt) kennt, wird ziemlich schnell deutlich, dass die Bücher und Handlungsbögen im Prinzip immer gleichartig aufgebaut sind und sich die Protagonisten doch sehr ähnlich sind: etwas einfallslos..
Bei Feder & Schwert erscheinen "gerade" übrigends einige der älteren FR-Trilogien (nicht von Salvatore) auf deutsch. Kann man lesen, muss man aber nicht. Gibt bessere Bücher. Naja, zumindest die Aufmachung (Layout, Papier) ist schöner als bei den Blanvalet/Goldmann-Romanen ....
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