Der Kampf um die Versorgungswege
Hier ein Spielbericht von Martin und mir. Angelegt war das Ganze wieder als Demo Game für KH und das Missionsziel wäre das halten der Kreuzung und des danebenstehenden Versorgungsgebäudes.
Folgende Truppen wurden von uns ins Feld geschickt um die Aufträge ihrer Generale umzusetzen.
Bei der Union, gespielt von Martin, jeweils in Regimentsstärke:
4 x reguläre Infanterie
1x Zuaven
1 x Artillerie
1x Kavallerie
Bei den Konföderierten, diese wurden von mir gespielt, ebenfalls in Regimentsstärke:
5 x reguläre Infanterie ohne die Sonderregel Rebellenschrei
1 x Artillerie
1 x Kavallerie
Spielablauf:
in den ersten beiden Runden wurde die Artillerie in Stellung gebracht so dass sie den Bereich der Kreuzung abdecken konnte und hier ein schnelles Vorrücken der gegnerischen Truppen verhindern konnte. Dazu muss man sagen das die Unionsartillerie besser schoss und meine Truppen trotz der langen Reichweite erheblich Verluste einstecken mussten. Nachdem die Situation im Zentrum einem Patt gleichkam versuchten beide Generale über die Flanken auf das gegnerische Gebiet vorzurücken.
Die Union versuchte es im Westen wobei es den Süden gelang ihnen mit einem Regiment einen wirklich zähen Gegner entgegen zu schicken. Im Osten gelang dem Süden zuerst ein kleiner Raumgewinn indem die Truppen zuerst die Straße erreichten. Jedoch war der nur von kurzer Dauer da der Norden auch dort massive Kräfte mobilisierte. Hinzu kam das auf Grund des Geländes keine schnellen Truppenbewegungen möglich waren. In dieser Zeit zeigten die Truppen des Südens eine noch nicht gesehene Würfelstärke und setzten dem Norden doch erheblich zu.
Ab der 2 Runde wendete sich aber das Blatt. Das führte zu einer taktischen Veränderung beim Norden wobei er im Westen seine Plänkler und die Kavallerie zur Unterstützung hinzuzog. Nun erging es dem Süden schlecht und obwohl meine Jungs wirklich ihr letztes gaben, mehrere Moraltests konnte ich erfolgreich abfangen, wurden sie von der gegnerischen Übermacht von mehreren Seiten in die Zange genommen und zusammengeschossen. Der von mir zur Unterstützung hingeschickte Kavallerie erging es auch nicht besser, ein durchgeführter Nahkampf endete in einem Debakel und sie wurde als Verlierer, Moraltest verhaut, und die Folge 2 Bewegungen flüchten und damit war sie vom Spieltisch. Man hatte auch das Gefühl das dem Süden ab da sich der Gott der Würfel abgewandt habe, es gelang einfach nichts mehr und der Martin würfelte auf einmal wie ein junger Gott. Das führte dazu das sich der Süden nur mehr zurück ziehen konnte aber auch hier setzte der Norden mir schwer zu. So wurden meine Regimenter eines nach dem anderen zusammengeschossen und am Ende der 6. Runde sah es sehr schlecht aus für mich. Nur mehr ein Regiment am Schlachtfeld das noch ok war, eines war erschöpft und die anderen waren trotz heldenhaften Kampf verloren.
Fazit:
Obwohl es mir nicht gelang auch nur einen kleinen Teil des Auftrages zu erledigen war es ein schönes Spiel. Auch das eher enge und Bewegungseinschränkende Gelände machte es spannend aber damit hatten beide Seite zu kämpfen. Und gegen das Würfelglück kann man nichts machen aber das ist so in einem Spiel. Insgesamt kann ich sagen ein schönes, flüssiges Spiel was auch der Vertiefung des Regelwerkes gut tat mit dem Ergebnis das wir uns schon jetzt auf das nächste Game freuen. Vielleicht bist du dann auch dabei, wir würden uns freuen.
In diesem Sinne,
LG Andreas
Hier ein Spielbericht von Martin und mir. Angelegt war das Ganze wieder als Demo Game für KH und das Missionsziel wäre das halten der Kreuzung und des danebenstehenden Versorgungsgebäudes.
Folgende Truppen wurden von uns ins Feld geschickt um die Aufträge ihrer Generale umzusetzen.
Bei der Union, gespielt von Martin, jeweils in Regimentsstärke:
4 x reguläre Infanterie
1x Zuaven
1 x Artillerie
1x Kavallerie
Bei den Konföderierten, diese wurden von mir gespielt, ebenfalls in Regimentsstärke:
5 x reguläre Infanterie ohne die Sonderregel Rebellenschrei
1 x Artillerie
1 x Kavallerie
Spielablauf:
in den ersten beiden Runden wurde die Artillerie in Stellung gebracht so dass sie den Bereich der Kreuzung abdecken konnte und hier ein schnelles Vorrücken der gegnerischen Truppen verhindern konnte. Dazu muss man sagen das die Unionsartillerie besser schoss und meine Truppen trotz der langen Reichweite erheblich Verluste einstecken mussten. Nachdem die Situation im Zentrum einem Patt gleichkam versuchten beide Generale über die Flanken auf das gegnerische Gebiet vorzurücken.
Die Union versuchte es im Westen wobei es den Süden gelang ihnen mit einem Regiment einen wirklich zähen Gegner entgegen zu schicken. Im Osten gelang dem Süden zuerst ein kleiner Raumgewinn indem die Truppen zuerst die Straße erreichten. Jedoch war der nur von kurzer Dauer da der Norden auch dort massive Kräfte mobilisierte. Hinzu kam das auf Grund des Geländes keine schnellen Truppenbewegungen möglich waren. In dieser Zeit zeigten die Truppen des Südens eine noch nicht gesehene Würfelstärke und setzten dem Norden doch erheblich zu.
Ab der 2 Runde wendete sich aber das Blatt. Das führte zu einer taktischen Veränderung beim Norden wobei er im Westen seine Plänkler und die Kavallerie zur Unterstützung hinzuzog. Nun erging es dem Süden schlecht und obwohl meine Jungs wirklich ihr letztes gaben, mehrere Moraltests konnte ich erfolgreich abfangen, wurden sie von der gegnerischen Übermacht von mehreren Seiten in die Zange genommen und zusammengeschossen. Der von mir zur Unterstützung hingeschickte Kavallerie erging es auch nicht besser, ein durchgeführter Nahkampf endete in einem Debakel und sie wurde als Verlierer, Moraltest verhaut, und die Folge 2 Bewegungen flüchten und damit war sie vom Spieltisch. Man hatte auch das Gefühl das dem Süden ab da sich der Gott der Würfel abgewandt habe, es gelang einfach nichts mehr und der Martin würfelte auf einmal wie ein junger Gott. Das führte dazu das sich der Süden nur mehr zurück ziehen konnte aber auch hier setzte der Norden mir schwer zu. So wurden meine Regimenter eines nach dem anderen zusammengeschossen und am Ende der 6. Runde sah es sehr schlecht aus für mich. Nur mehr ein Regiment am Schlachtfeld das noch ok war, eines war erschöpft und die anderen waren trotz heldenhaften Kampf verloren.
Fazit:
Obwohl es mir nicht gelang auch nur einen kleinen Teil des Auftrages zu erledigen war es ein schönes Spiel. Auch das eher enge und Bewegungseinschränkende Gelände machte es spannend aber damit hatten beide Seite zu kämpfen. Und gegen das Würfelglück kann man nichts machen aber das ist so in einem Spiel. Insgesamt kann ich sagen ein schönes, flüssiges Spiel was auch der Vertiefung des Regelwerkes gut tat mit dem Ergebnis das wir uns schon jetzt auf das nächste Game freuen. Vielleicht bist du dann auch dabei, wir würden uns freuen.
In diesem Sinne,
LG Andreas
Kugelhagel Veteran ACW CSA, Steinhagel Römer und Ritter
Bolt Action, Battlegroup, Chain of Command, 1-48 Tactic US Army & US Airborne
SAGA Ära der Wikinger, der Kreuzeugen, des Hannibal, des Alexander
Weiters TSB, ASOIAF, Blood & Plunder
Spiele zum Spaß um mit netten Menschen eine schöne, entspannte Zeit zu erleben
Webseite
Bolt Action, Battlegroup, Chain of Command, 1-48 Tactic US Army & US Airborne
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