[40K] ETC und ESC 2017

      shlominus schrieb:

      das potenzial wird immer beschränkt bleiben.

      jein
      wenn es darum geht, Finnland oder Schweiz hätte das selbe und ist besser, USA die besten Möglichkeiten und macht es trotzdem nicht viel besser.

      Das man es auch bei den Modellen/Armeen hier anders sieht und nicht ins extrem geht ist eine Sache

      Wenn man aber nur 10 Spieler zur Auswahl hat ist das was anderes als wenn es 50 aktive gibt.
      Ich persönlich habe bei einem reinen hobby kein problem mit mittelfeld.
      Ich fahr hier hin um Spass zu haben. Neue Kontakte zu knüpfen und Spieler kennenzulernen und um ein paar tage abzuschalten.

      Wenn das passt und ich bzw. wir im mittelfeld landen...fein.
      Am Ende scheitert es an der geringen Reisebereitschaft der Spieler. Salzburg zb: große Szene, bis auf 2-3 Spieler fahren die aber nirgendswo hin. Klagenfurt das gleiche.
      Spieler gäbe es genug, aber wenn jeder nur in seinem kleinen Umfeld spielt bringt es halt nix...

      Kontakte mit dem Ausland sind da (Ungarn, Tschechien, sogar Rumänien), aber auch die kann man halt eher zu großen Turnieren bewegen womit sich die Katze in den Schwanz beißt...

      Zu den anderen Vorschlägen wie Stichtag bzgl Armee mit Fotos usw sag ich lieber nix, jeder hier, der schon mal im internen ETC Captainsforum mitgelesen hat weiß wie es dort zu geht, dem Rest kann ich Videos von Parlamentssitzungen in der Ukraine ans Herz legen. Das Event diskreditiert sich meines Erachtens eh von selbst mit Aktionen wie der Strafe gegen den deutschen Captain letztes Jahr oder dem warning gegen einen deutschen u polnischen Spieler dieses Jahr.
      Spoiler anzeigen
      Für alle die es nicht wissen: der deutsche Captain bekam ein 0-20 weil sein Gegner seine Psiphase vergessen hat(!!) und in Davids Schussphase draufkam, der sich natürlich geweigert hat, ihn diese nachmachen zu lassen. Und dieses jahr dachte ein polnischer Spieler, dass Battlewagons einen 3+ Save haben (hat aber nie gefragt), kam dann drauf, es ist doch nur ein 4+ und hat begonnen, den deutschen Spieler zu schimpfen und eine Strafe für ihn zu fordern. Am Ende warning für beide.


      @kodos: sry, aber du hast (wieder einmal) keine ahnung. Die Schweiz besteht zu einem großteil aus französischen Spielern die es dort nicht durch die Quali geschafft haben, früher waren es zur hälfte deutsche Legionäre. Und die USA hat das Problem, dass West- und Ostküste miteinander keinen Kontakt haben, hat das aber mittlerweile auch behoben. Also bitte nicht irgendwas behaupten
      GW-Regeln sind nicht immer gerecht, dafür aber meist schlecht gebalanced.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „grossa grüna“ ()

      und was stimmt jetzt an der Aussage das die Größe des Landes nicht in Korrelation zum Erfolg steht nicht?

      was intern wo/wie abgeht hat damit ja nichts zu tun

      Nur von vorn herein zu sagen wir können gar nicht besser abschneiden weil wir so ein kleines Land sind ist auch nicht richtig
      das man nur wegen Spaß am Spiel hinfährt, ist verständlich und auch sinn der Sache.
      wir nehmen nun seit doch schon einigen jahren an teamturnieren teil und die ergebnisse sind fast immer mittelfeldplätze. wer glaubt, dass sie zufall, dem wünsche ich viel erfolg dabei, dies zu ändern. ;)

      da spielen viele faktoren hinein und man kann immer etwas verbessern, aber unterm strich werden wir in systemen, die weit verbreitet sind, nie regelmässig an der spitze sein können. wer anderes glaub, träumt.

      das bedeutet natürlich nicht, dass man nicht alles tun soll, um jedes jahr möglichst gute teams aufzustellen. community erweitern, auf hohem niveau trainieren, internationalen anschluss/austaussh fördern, usw. alles wichtig. alles notwendig. alles super. :)

      war aber eine goldene generation, sensationelle vorbereitung und ein recht einmaliger ausrutscher nach oben :) (Was keinesfalls die leistung schmälern soll, war damals in polen dabei, das war schon beachtlich!)
      GW-Regeln sind nicht immer gerecht, dafür aber meist schlecht gebalanced.

      Es gibt ein paar Gruende, warum wir bei allen guten Mittelfeldleistungen trotzdem noch Luft nach oben haben.
      1. Unsere Nachwuchsarbeit ist de facto scheisse. Da gibt es mehrere Gruende fuer, hauptsaechlich ist es aber soziale Inkompetenz, die sich auf mehreren Ebenen manifestiert (interessierte Neulinge gleich beim ersten Mal massakrieren, die Kommunikationskultur einiger in der Festung usw.). Wenn ich da die Nachwuchsarbeit beim Jugendschach sehe, das Land Steiermark hat hierfuer sogar einen eigenen Beauftragten. ;)
      2. Zu wenige Orgas von Turnieren, grad bei t9a ein herber Einbruch bei den top quality events Frosties und Oems.
      3. Bei t9a zu viele Versionen, die den Kernbestand belasten und alte vom zurueckkommen abhalten.

      Mmn ist da noch Potential da, kleines Land hin oder her.
      Beim Fussball geht's doch auch. (SORRY ; -) )
      I've got the key to the gates of paradise, but I've got too many legs.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Sir Ratlos“ ()

      Sir Ratlos schrieb:

      Es gibt ein paar Gruende, warum wir bei allen guten Mittelfeldleistungen trotzdem noch Luft nach oben haben.
      1. Unsere Nachwuchsarbeit ist de facto scheisse. Da gibt es mehrere Gruende fuer, hauptsaechlich ist es aber soziale Inkompetenz, die sich auf mehreren Ebenen manifestiert (interessierte Neulinge gleich beim ersten Mal massakrieren, die Kommunikationskultur einiger in der Festung usw.). Wenn ich da die Nachwuchsarbeit beim Jugendschach sehe, das Land Steiermark hat hierfuer sogar einen eigenen Beauftragten. ;)
      2. Zu wenige Orgas von Turnieren, grad bei t9a ein herber Einbruch bei den top quality events Frosties und Oems.
      3. Bei t9a zu viele Versionen, die den Kernbestand belasten und alte vom zurueckkommen abhalten.


      ich riskiere Jetzt mal in der Luft von allen Seiten zerrissen zu werden:

      ad 1: stimme voll und ganz zu, nicht nur bei der Jugend Arbeit, sondern auch beim Halten alter Spieler. Wenn immer nur die selben gegeneinander Spielen, die Kommunikation nicht geschlossen über die Festung abläuft und die Möglichkeiten zum Spielen begrenzt sind.... aber das ist ja kein neues Problem das erst seit gestern existiert. In vielen Fällen hängt es oft an ein oder zwei Personen, die das Ding am Laufen halten und wenn die nicht da sind..... tote Hose..... und etwas neu aufzubauen oder wenn sich da wer bemüht und ignoriert wird....klar das einem da die Lust (zum Beispiel zum organisieren von Irgendwas) vergeht.

      ad 2: wie bei Ad 1, Organisieren bedeutet Aufwand, Aufwand bedeutet Zeit... hat nicht jeder, will nicht jeder machen.... Und man kriegt eben auch keine Neulinge ins Turnier, wenn die dann nur die Steigbügelhalter für die Profis in der ersten Runde sein dürfen. Grund warum Turniere (außer in SAGA) für mich gestorben sind.

      ad 3: Genau, darum habe ich es mit der Zeit aufgegeben. Aber es ist noch ein zweiter Punkt, AOS wurde von Anfang an Schlecht gemacht, jetzt wäre es Spielbar, aber alle zieren sich, obwohl sie mit Freuden ein ähnliches Spiel (40k 8. Edi, Hust Hust) angenommen haben. da hätte sich über die Zeit was entwickeln können, die Regeln haben nicht so viele Erata wie t9a erfahren...
      Österreich hat sich dieses Jahr unter den Unständen sehr gut geschlagen! Wir haben unser Ziel 6 Punkte zu erreichen geschafft.
      Wenn wir 7te gespielt hätten dann hätten wir sicherlich um die Top 3 mitgespielt. Es ist halt schwer in 6 Wochen die Arbeit von einem Jahr mit einer kleinen Community gleich gut zu machen wie große Länder.
      Regeltechnisch war Österreich eines der besten Länder und braucht sich nicht verstecken. Danke an alle die dabei waren und danke für die Berichterstattung!
      ad Nachwuchs:

      Also ich weiß ja nicht... Gerade bei t9a herrscht auf den Turnieren gerade eine sehr familiäre Atmosphäre. Wenn ich da an meine Turnieranfänge 2012 zurückdenke, da war das noch ganz anders... Damals bist du wirklich hässlich von den Topspielern überfahren worden. Hat sich mMn menschlich und spieltechnisch viel getan seitdem. Dass man anfangs trotzdem öfters mal eine eingeschenkt bekommt, damit wird man leben müssen. Alle Kniffe eines so komplexen Spiels hat man eben nicht gleich drauf, die anderen Armeen müssen langsam kennengelernt werden, etc. etc. Für mich war das eigentlich immer mehr Reiz als Demotivation.

      Warum neue Spieler - ja, davon gab's schon einige auf den t9a Turnieren - nicht wiederkehren, dem sollte man vll mal nachgehen, mhm :hmm: Ich kanns mir nicht erklären.

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von „Celaeno“ ()

      Zwei schrieb:

      AoS Regeln gut oder schlecht mal aussen vor ... das Spiel hat in dem Moment bei dem Bärtigen ausgeschissen gehabt, als es unser geliebtes R&F Armee System in nen skirmisher verwandelt hat.


      Und es ist so eine Einstellung die eben gewisse Spielerlaunen abtötet... Flames of War 4. Edi ist auch so, ich wüsste gar nicht ob sie das bei uns im Comitatus überhaupt schon mal gespielt haben....

      Celaeno schrieb:

      Warum neue Spieler - ja, davon gab's schon einige auf den t9a Turnieren - nicht wiederkehren, dem sollte man vll mal nachgehen, mhm Ich kanns mir nicht erklären.


      Ich mir schon: Du hast es ja selbst gesagt, t9a IST Komplex... und braucht Zeit um gemeistert zu werden. Und Turniere sind hierbei wie Sport Events dafür... aber jeder gute Sportler braucht konstantes Training oder wie bei tabletops... Spielpraxis. Und die hast du nicht gleich. Wenn man es nicht ernsthaft betreibt, verliert man bei Turnieren haushoch, ich weis wovon ich rede. Aber wenn du mit einem System konfrontiert bist, dass dir sagt: "Du wirst nur gute Leistung auf dem Feld Bringen wenn du xyz aufstellst" aber du zu den Leuten gehörst die sich die Armee aufbauen nach dem was ihnen gefällt und nicht nach Powerlevel... dann Fallen da die Leute als Turnierspieler weg. Da kann der Umgang noch so herzlich und freundschaftlich sein, wenn der Spieler subjektiv fühlt das dies doch nicht sein ding ist.... seht ihr den auf Turnieren nie wieder.

      Kali schrieb:

      Wenn wir 7te gespielt hätten dann hätten wir sicherlich um die Top 3 mitgespielt. Es ist halt schwer in 6 Wochen die Arbeit von einem Jahr mit einer kleinen Community gleich gut zu machen wie große Länder.


      Unter diesen Bedingungen ist die Leistung des Österreichischen Teams noch stärker zu applaudieren.
      So wie vieles heute (oder eventuell schon immer, wer weiß?) ist die Materie wohl vielschichtiger....vereinfacht ausgedrückt könnte man sagen "wen interessiert es?" Es steht hierbei allgemein für die einzelnen Themen/Systeme aber genauso steht es für die einzelnen Veranstaltungen. Veranstaltungen vom Spiel im heimatlichen Keller bis zum vollen Turnierprogramm....Das ETC ist schon eine recht große Sache, viele SPieler, viel Aufwand, viel Kosten...halt mehr von allem.

      Also wen interessiert das nun wirklich und zwar so dass man gerne dabei wäre? Theoretisch wahrscheinlich etliche - selbst mich theoretisch - aber dann wird es immer weniger und weniger......Aufwand, Spielpraxis, Armeen, Geld, Zeit....usw. Was überbleibt sind vielleicht 10-20 Leute und von denen fahren dann ein paar, die das Team bilden. Überschaubar....nicht? Und heutzutage wechseln die Systeme wie manche die UNterhosen...ich hoffe oft. Warhammer ist vorbei es lebe Warmachine...Warmachine ist vorbei...es lebe Malifaux....Malifaux ist vorbei es lebe Guildball.......und so weiter. Viele interessierte und auch gute Spieler sind halt nicht mehr einseitig unterwegs, haben viele INteressen und da bleibt dann nicht aus, dass man halt abgelenkt ist. Das dünnt die TUrnierscene hin und wieder aus. Aber unser Hobby wird ja oft tot geredet, ist es das? Komm tmir nicht so vor, es ist nur anders. Verglichen mit vor 15 Jahren gehen heute genaus so viele Leute auf events, halt auf mehr und mehr aufgegliedert.....früher gab es Turniere hi eund da....heute oder zumindest vor 2 Jahren gefühlt überall. Tut sich eh was, tut sich viel.....

      Und wegen 40k, ich weiß nicht ob man zwingend kurzfristig auf die neue Edition umschwenken musste...aber was weiß ich....

      Und es wird halt auch viel Propaganda gemacht....wegen FoW etwa.....ich bekenne mich schuldig es auch noch nicht gespielt zu haben und ein wenig die Lust daran verloren zu haben. Warum? Propaganda...mag sein, habe öfter Team Yankee gespielt und angeblich soll ja V4 ähnlich sein und für mich hat TY zu viele Fehler....abseits der Propaganda taugt mir im Moment Malifaux, Guild Ball, Kugelhagel, The Walking Dead, Dropzone Commander alles sehr dass ich schon rein zeitlich nicht dazu komme FOW V4 auch nur anzutesten.....ein Jammer? Mag sein......

      Was hat das alles mit dem ETC zu tun? Keine Ahnung, aber vor 10-15 Jahren wäre ich vielleicht auch im Team gewesen....vielleicht.

      Khornosaurus schrieb:

      Zwei schrieb:

      AoS Regeln gut oder schlecht mal aussen vor ... das Spiel hat in dem Moment bei dem Bärtigen ausgeschissen gehabt, als es unser geliebtes R&F Armee System in nen skirmisher verwandelt hat.


      Und es ist so eine Einstellung die eben gewisse Spielerlaunen abtötet... Flames of War 4. Edi ist auch so, ich wüsste gar nicht ob sie das bei uns im Comitatus überhaupt schon mal gespielt haben....



      So eine Einstellung? Da gibt es keine Einstellung. Ich will ein R&F Armeesystem spielen. Genau wie manche ein Sci-Fi Skirmish System spielen wollen oder andere ein Fantasy Football Spiel. Wieso sollte irgendjemand von uns etwas spielen, was er nicht mag? Wenn sich Blood Bowl in ein Sci-Fi R&F System verwandelt, sind dann alle BloodBowler Schuld, wenn sie es nicht trotzdem weiterspielen?

      Milchmädchenvergleich: Es ist egal wie gut das Ketchup schmeckt, wenn ich Senf zu meinem Käsekrainer will.
      Klare Ansage: Wir haben uns 9th Age sauer erarbeitet, gerade Österreich mit Joker und Kathal extrem positiv profiliert, wir brauchen kein AoS.

      Was richtig ist, ist, man braucht 2-3 Zugpferde, die die Arbeit machen und quasi das Gravitationszentrum sind. Ohne die geht oft nix.
      Gleiches gilt für die Orgas.
      Problem: Das verbraucht einfach die Leute, irgendwann ist die Luft raus. Ich habe vor 2 Jahren oder so auch gesagt "Nie wieder STMS-Orga". Dieses Jahr hat der Maflo die Initiative ergriffen und ich habe mich wieder aufgerafft. Wenn das nächstes jahr mal wer anders schultern würde, wäre es toll.
      Gut ist mMn: Offenbar erwacht Wien gerade als Orga-Ort. Im Fantasybereich war da seit ich spiele nie wirklich ein regelmäßiges Großevent. Das hat mich immer gewundert. Das letzte Turnier vom Shlomi war richtig super, ich glaube, alle die ich kenne, würden sofort wieder hinfahren. Das sind ja dann auch positive Aussichten für die community.
      I've got the key to the gates of paradise, but I've got too many legs.

      Khornosaurus schrieb:


      Celaeno schrieb:

      Warum neue Spieler - ja, davon gab's schon einige auf den t9a Turnieren - nicht wiederkehren, dem sollte man vll mal nachgehen, mhm Ich kanns mir nicht erklären.


      Ich mir schon: Du hast es ja selbst gesagt, t9a IST Komplex... und braucht Zeit um gemeistert zu werden. Und Turniere sind hierbei wie Sport Events dafür... aber jeder gute Sportler braucht konstantes Training oder wie bei tabletops... Spielpraxis. Und die hast du nicht gleich. Wenn man es nicht ernsthaft betreibt, verliert man bei Turnieren haushoch, ich weis wovon ich rede. Aber wenn du mit einem System konfrontiert bist, dass dir sagt: "Du wirst nur gute Leistung auf dem Feld Bringen wenn du xyz aufstellst" aber du zu den Leuten gehörst die sich die Armee aufbauen nach dem was ihnen gefällt und nicht nach Powerlevel... dann Fallen da die Leute als Turnierspieler weg. Da kann der Umgang noch so herzlich und freundschaftlich sein, wenn der Spieler subjektiv fühlt das dies doch nicht sein ding ist.... seht ihr den auf Turnieren nie wieder.


      Ich weiß nicht wie viel t9a du schon gespielt hast, aber wir spielen zurzeit ohne Beschränkungen und es gab noch nie mehr Listenvielfalt bei gleichzeitiger Konkurrenzfähigkeit in dem Spiel das sich mal Warhammer Fantasy nannte. "Du wirst nur gute Leistung auf dem Feld bringen wenn du xyz aufstellst" - gibt es so nicht mehr :) Der Spieler macht das Spiel, mehr denn je.

      Wie auch immer. Wir nehmen also an, dass es daran scheitert, dass das Spiel zu kompliziert ist. Wäre t9a einfacher, wäre es aber nicht mehr das Spiel das es ist. Wie soll man dieses Problem dann deiner Meinung nach lösen?
      Age of Sigmar hat auch für mich nichts mit EInstellung zu tun, die haben "mir" Warhammer Fantasy weggenommen....aus und fertig....das hatte für mich von heute auf morgen nichts mehr mit meinem Warhammer Fantasy zu tun, damit war das für mich gestorben. Ich nehme meine alten Armeen (von denen ich eh nur noch zwei habe) und spiele hin und wieder KoW damit...weil geht halt recht einfach. nicht mehr und nicht weniger.

      Zugpferde sind immens wichtig und werden oft unterschätzt. Freilich wäre es schöner wenn es auch so laufen würde, wenn quasi etwas von einer großen Gruppe getragen werden würde, ist man ehrlich sind aber auch in der großen Gruppe 2-4 Leute dabei, die halt mehr machen als der Rest. ist ja auch okay so...nur blöd wenn die Macher wegbrechen....bei der heutigen Masse an Ablenkungen ist dann gleich jeder wo anders.