6. Battle of Calth (40k, 24.2.2018)

      hat auf jedenfall wieder ordentlich Spaß gemacht 40k zu zocken.

      haben wir ne Möglichkeit Euer Feedback bzgl. TTM zu Sammeln und an die Jungs in DE zu schicken?

      lg
      'Hope is the first step on the road to disappointment.'
      - Librarian Isador Akios, Dawn of War

      'He who controls the spice controls the universe.'
      - Frank Herbert, Dune

      Double_O schrieb:

      Ersten die Piefke san deppert. Kannst du das weiterleiten

      habe da eher an sehr konstruktive Beiträge gedacht!
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Scrade“ ()

      Immerhin versuchen sie das Spiel für das Kompetitive Spiel Ausgeglichen zu machen, ohne das zb EIN Würfelwurf über Sieg und Niederlage entscheidet.
      Oder Bestimmte Armeen nur durch ihr Konzept einen riesen Vorteil haben.
      Sollte jemand anderes sich etwas überlegen ohne zu stark in die Grundregeln einzugreifen, werde ich das gerne Playtesten helfen.
      Bis dahin.... :)

      Das mit den Karten ist halt bescheiden.
      Aber ich glaub das kann mit jeder Armee passieren.
      Ich kenne diese TS Karte halt nicht.

      Ich finde man sollte wieder Karten aussortieren dürfen.
      Was zb tut ein Nec mit "Wirke eine Psikraft" ? :D

      Gruß Primus
      Aka der Bunte Mech ^^
      ich denke falls man wirklich Tactical objektive cards in ein Tunrier reinnimmt sollte es klar sein
      das man diese entweder in einer größeren Anzahl besitzt (6?) und dann diese auch sehr schnell wieder loswerden können sollte. Marke nicht erfüllbar ziehe eine andere Karte nach.
      Es ist immer ein Problem wenn man in einem Spiel noch mehr Zufall reinbringt va wenn es eine vergleichende Umgebung sein sollte. Aber es macht Spiele dann auch spannend..

      Ich persönlich finde dass in einem Turnier standardisierte Missionen ohne viel Zufallselemente gut sind.
      Warmachine macht das seit Jahren. Und dort funktioniert es gut. Man weiß wo das objektiv steht wieviel punkte man bekommt. Kein a da is es und w3 siegespunkte.
      Ich finde TOC für privatspiele extrem gut..da spannend ..für Turniere mit den aktuelle Regeln ein wenig zu zufallsbasiert.

      Sia
      Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
      Erfinder der ÖMS und des Charity.
      Die Regel, wonach man vor Spielbeginn 4 Karten aussieben darf wurde gekippt, da man via CP jetzt jederzeit Karten aussieben kann die man nicht erfüllen kann.
      Darf man halt nicht alle CP raushauen sondern ein wenig vorausplanen
      GW-Regeln sind nicht immer gerecht, dafür aber meist schlecht gebalanced.

      grossa grüna schrieb:

      geht dann halt am ziel, sich möglichst nahe an den originalregeln zu halten, deutlich vorbei


      Naja wenn die oeiginalregeln Stärke Schwankungen beinhalten, muss man das eventuell abfedern.
      Schlimm finde ich es wenn man insgesamt 5CP hat und die obersten 5 3 Karten sind mies. GW hat halt gewisse Sonderregel in Stratageme verwandelt und wenn ich alle CP für neue Ziele rausblasen muss und keine mehr für die Interaktion zwischen Einheiten verwenden kann ist es auch schwer zu gewinnen.
      Beim letzten grand Tournament heat würde kein maelstrom gespielt.

      grossa grüna schrieb:

      geht dann halt am ziel, sich möglichst nahe an den originalregeln zu halten, deutlich vorbei


      Das ist zwar sicher ein löblicher Vorsatz, aber ich muss sagen, dass ich mir immer unsicherer bin, ob das noch sinnvoll ist.

      Streckenweise hat man das Gefühl das Spiel überhaupt nicht mehr in der Hand zu haben, da einfach immer mehr Zufall drin ist:
      - Mission: da gewürfelt kann man sich nicht drauf vorbereiten. Wenns dumm läuft fasst man bei 3 Spielen 2x Killpoints aus und ist mit MSU gut angeschmiert oder auch umgekehrt. Klar, kann man das mit "runden" Allroundlisten abfedern, aber es ist halt auch Glücksfall.
      - Markerplacement: fast sinnfrei, da die Aufstellungsart erst dannach gewürfelt wird. Am besten schauen, dass im jedem Sechstel ein Marker liegt, oder einfach Augen zu und auf den Tisch werfen (überspitzt ausgedrückt)
      - Erster Zug: immer noch extrem entscheidend und in vielen Matchups eigentlich schon der Wurf um den Sieg
      - Karten: reines Glücksspiel was man zieht, und halt extrem lucky wenn es die einzige Möglichkeit ist zu Punkten.
      - Das 2Punkte und weiterspielen fürs Tabeln: klar soll ein Tabeln in der 6ten Runde weniger bringen als eines in der 2ten (und die Regel nehm ich an, soll Ballerkonzepte abschwächen) aber ernsthaft: wenn ich meinen Gegner in der 3ten Runde auslösche, er aber bis dahin gute Karten gezogen hat bzw ich nichts mehr ziehe, da ich ja viele Karten nicht mehr erfüllen kann, wenn er weg ist und deswegen immer noch 20:0 verliere ist das doch auch nicht im Sinne des erfinders, oder?

      Bei den Innsbruck Turnieren versuchen wir ein paar dieser Punkte mit verschiedenen Missionen abzufedern, mal schauen was das bringt.
      Zu deinen Punkten Alex: vieles davon ist halt (leider) aktuell das Spiel. Die erste Runde ist massivst wichtig (immer noch), dass wissen wir alle bzw du sogar noch mehr dank dem ETC vermutlich.
      Die Missionen: Finde das würfeln ganz spannend, man muss halt schauen, dass jede Mission nur 1x vorkommt, aber das wurde mWn eh gemacht.
      Markerplacement: Stimm ich dir zum Teil zu, da jede Eventualität abzudecken ist halt schwer
      Karten: Da haben wir halt ganz andere Erfahrungen gemacht :) Aber ich bin ansich auch mehr der Fan vom ETC Kartenset
      Das ich jmd Table und trotzdem verliere: Wie oft kommt das wirklich vor?
      GW-Regeln sind nicht immer gerecht, dafür aber meist schlecht gebalanced.

      Man könnte zb zusätzlich zu den Karten, Punkte für das halten der Marker bekommen, entweder jede Battleround oder am Ende vom Spiel ne gewisse Anzahl pro Marker.
      So kann ich, sollte ich scheiße ziehen, mich auf das halten der Marker Konzentrieren.
      Wenn jetzt noch die Orga die Marker fix pro Tisch setzt, da es ja eh egal ist, da die Aufstellu g gewürfelt wird, könnte dies für mehr Chancengleichheit stehen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Primus5“ ()

      Hey Leute, sorry späte aber doch ein kleines Feedback von mir:

      1) Danke an alle meine Gegner für 3 entspannte Spiele und eine kleine Entschuldigung an meinen letzten Gegner im dritten Spiel, da meine Würfel bei den Rettern weit über den God-Mode hinaus gewürfelt haben xD

      2) Die Karte von der der Alex spricht ist eine Thousand Sons Karte die besagt "für je 2 erfolgreich freigesetzt Psikräfte erhält du einen Siegespunkt bis zu einem Maximum von 6 Punkten" --> Also im Schnitt sind das 5 - 6 Punkte gegen die der Gegner gar nichts, bis kaum was tun kann.

      3) Missionen: Ich finde die Auswahl an Missionen zwar schon gut, aber ich möchte hier meine eigene Erfahrung als Organisator sowie Spieler von Turnieren einbringen. Wir in Kärnten kombinieren IMMER in jedem Spiele eine Mahlstrom Mission und eine Ewiger Krieg Mission.

      4) Matrix: Die Siedepunkte Matrix gehört einfach überarbeitet... bei unserer KTMS haben wir auch diese Matrix verwendet und die Ergebnisse waren, wie bei diesem Turnier, sehr stark in Richtung 20:0...hier gehört einen höhere Schwankungsbreite eingebaut.

      5) Zweite Matrix?: In unseren Turnieren in Kärnten verwenden wir eine zweite Matrix, für Killpoints, hierbei werden die getöteten Machtpunkte zusammengezählt und wiederum in eine Siebpunktetabelle umgewandelt. Machtpunkte deshalb weil zb.: einen Trupp Kultisten töten und Magnus töten dürfen nicht nur je einen Killpoint bringen, die Schwierigkeit und der Aufwand hierfür stehen in keiner Relation...so werden pro Spiel 40 Punkte unter den Spielern verteilt. Dieses System hat sich bei uns gut bewährt und ist auf gutes Feedback gestoßen.


      Ich möchte mich auch noch an die Orga für die coolen Tische und das entspannte und lustige Umfeld bedanken. Sollte es sich terminlich ausgehen sehen wir uns bald wieder ;)


      Lg. Kevin
      Warhammer 40k:
      Thousand Sons 2000 PTS
      Dämonen (Tzeentch) 2000 PTS
      Adebtus Mechanicus (im Aufbau)


      Warhammer Fantasy:
      Dunkelelfen 4000 Punkte (Bemalt)
      Krieger des Chaos 5000 Punkte (Bemalt)



      Warmachine/Hordes
      Protectorate of Menoth


      Herr der Ringe - Ringkrieg:
      Gondor 1100 Punkte (Bemalt)


      Infinity:
      Normades 500 Punkte (unbemalt)
      ich lade euch gerne ein eine Ausschreibung von uns mal anzuschauen, wie wir das mit den 2 Matrixen machen....hat bei uns für gutes Feedback gesorgt ;)

      Lg. Kevin
      Warhammer 40k:
      Thousand Sons 2000 PTS
      Dämonen (Tzeentch) 2000 PTS
      Adebtus Mechanicus (im Aufbau)


      Warhammer Fantasy:
      Dunkelelfen 4000 Punkte (Bemalt)
      Krieger des Chaos 5000 Punkte (Bemalt)



      Warmachine/Hordes
      Protectorate of Menoth


      Herr der Ringe - Ringkrieg:
      Gondor 1100 Punkte (Bemalt)


      Infinity:
      Normades 500 Punkte (unbemalt)
      Bzgl der Matrix /der Missionen: Im Wow wurde jahrelang mit 2 Missionen (Eternal War + Mahlstrom) agiert. Da es allerdings leichte Nachwuchsprobleme gibt hinsichtlich der Orga wurde diesmal 1:1 auf das TTM Regelset zurückgegriffen (der Einfachheit halber). Das nur als Erklärung - in Zukunft wird vmtl einfach das Punic Wars Regelset genommen mit ein paar Adaptionen

      Bzgl Schwankungsbreite der Matrix: ein 20-0 System in der alten Form (dh 0-1P Differenz = 10:10, 2-3P Differenz = 11:9 usw) ist ansich ausreichend. Da braucht man imho keine zweite Matrix noch dahinter legen, auch muss man nicht in jeder Mission zusätzlich Killpoints spielen (egal ob man es jetzt mit Machtpunkten, Killpoints oder Schildkrötenstickern tut) bzw sollte man das auch nicht imho.

      Bzgl viel 20:0 - das ist die aktuelle Edition, so ist das halt nunmal, auch wenn ich mir international Turniere anschaue bzw auf das ETC zurückblicke, da geht das eben sehr rasch mal 20:0 aus ;)
      GW-Regeln sind nicht immer gerecht, dafür aber meist schlecht gebalanced.