Was definiert einen guten WH Spieler

    Was definiert einen guten WH Spieler

    Nun die Frage ist was IST ein guter WH Spieler...machen wir es simpel das Optimum an Wissen, Sportlichkeit mit einer hohen Winratio (also falle ich da wohl schon aus allen 3 kriterien)

    ich nehme einfahc einen der Besten oder vielleicht eine Gruppe der Guten

    Shakespear aka Wolfgang, Erich aka Erich, Alpha aka Bernhard als Stellvertreter

    allen diesen spieler ist eins gemeinsam

    1) sie sind intelligent teilweise hochintelligent
    2) sie sind schlau, (bösartige leute würden sagen an der Grenz des schlauens manchmal das wiener wort wäre wohl odraht)
    3) haben ein fundiertes wissen im WH das sie ununterbrochen auffrischen und ein ebenso fundiertes wissen in ihren Jobs bzw ausbildungen (dh der Durchschnittschamp ist bei uns jemand mit einer höheren Bildung und Titel bzw auf dem Weg zu diesem erich=Mag Wolfgang=Ing Bernhard=auf weg zuFH Ing))
    4) diese Spieler haben zugang zum hobby auf allen sektoren dh sie können nicht nur spielen sondern auch malen und haben ein fundiertes wissen auch fremder armeen
    5) sie spielen oft und va gegen GUTE Gegener ein Massakrierenirgendwelcher Anfänger ist NICHT ihr Naturell da es ihren Intellekt nicht wirklich anspricht (marke wo ist die herausforderung)
    6) sie sind gute verlierer HASSEN es aber wie die Pest dieses zu tun...ertragen es aber hier mit stoizismus..
    7) sind sehr beherrschte Spieler die aber bei genug Druck UNHEIMLICH bizzeln können ....
    8) sind Spieler gegen die JEDER gerne spielt...
    9) Sind spieler die auf jedem event unter den top 5 sind

    Sia

    wie seht ihr das..
    was ist ein guter W Spieler was macht ihm aus..und sind die og wirklich gute SPieler ?..(blede frag schauts euch die ÖMS und turnierergebnsisse an )
    Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
    Erfinder der ÖMS und des Charity.
    +++IMHO zeichnet einen "guten" spieler (unterscheidet sich ein wenig vom "erfolgreichen" spieler) folgendes aus:
    1. fundierte regelkenntnisse - vor allem bezüglich der vor- und NACHteile der eigenen armee
    2. grundsätzlich spaß daran zu haben toll bemalte figuren durch schönes gelände zu schieben (unabhängig vom ergebnis)
    3. gutes würfeln nicht als taktische leistung zu betrachten :D
    +++
    Hm ... wenn wir jetzt mal so Dinge wie unverschämtes Würfelglück mal beiseite lassen, dann, denk ich:

    (nicht unbedingt in dieser Reihenfolge)
    * Regelwissen: Ist nun mal unerlässlich, wer über die gerade erschienen Erratas besser informiert ist, hat eben einen Vorsprung. Hehe, Warhammer-Fortbildung gewissermaßen :)
    * Armeekenntnisse: Man sollte doch in etwa wissen, was die Einheit des Gegners kann ... je weniger Überraschungen durch gegnerische Fähigkeiten ("Was ... Carstein-Vampire können Wölfe rufen?"), desto näher ist der Sieg
    * Eine funktionierende Armee: Wer eine Liste basteln kann, die dem Gegner das Spiel diktiert, die aufeinander abgestimmt ist, hat einen Vorteil gegenüber einer zusammengewürfelten Liste. Jede Einheit sollte eben ihren Sinn und Zweck haben.
    * Der entsprechende Umgang mit besagter funktionierender Armee: Nicht sofort angreifen, einfach weil man es halt kann, doch etwas strategischer Spielen ... auch mal fliehen. Besonders Anfänger fliehen meistens aus Prinzip nicht :)

    Grob gesagt, eben einfach, zu wissen, was man tut (oder wenigstens so zu tun, auch das kann verunsichern) ... und in wichtigen Situationen bei Banalitäten wie einem Blödheitswurf auf 10 nicht spektakulär zu patzen.

    Und, zum "sind gute verlierer HASSEN es aber wie die Pest dieses zu tun": Wir sind halt eben Ehrgeizler ;)


    mfg
    Alpha
    post_count++
    also das mit der bildung (bzw titel) halte ich für nebensächlich, mir fallen spontan genug leute ein (mich eingeschlossen;)) die keinen titel haben und alle drei leute jeden tag schlagen können

    für mich gibt es 2 richtungen die einen guten spieler ausmachen
    1) erfolg
    2) unterhaltung

    zum ersten: einen erfolgreichen, starken spieler zeichnet aus, dass er jederzeit herr der lage ist, sprich ein spiel lesen kann und schon im vorhinein weiß was der gegner machen könnte. konkret außer überdurchschnittliche würfelwürfe sollte ihn nichts überraschen.
    weiters zeichnet einen guten spieler aus ausergewöhnliche armeelisten zu haben und mit diesen umgehen zu können (spontan fällt mir dazu eusebio ein)
    von regel und armeewissen will ich garnicht sprechen, das setzte ich bei meinen gegnern voraus ;)

    zum zweiten: ja das ist selbstredend....ein angenehmer gegner der nicht nur verbissen auf erfolg aus ist sondern auch weiß, wann ein spiel ein freudnschaftsspiel ist und wann ein turnierspiel...im endeffekt soll die sache ja spaß machen, denn geld verdient mit warhammer keiner von uns ;)
    +++@sia: bezüglich der "bildung" (titel) sehe ich da für die "ausgelernten" alten wie mich schwarz....noch ist ein 17-jähriger ja harmlos...aber bald ist er maturant....einige jahre später eventuell magister....und für mich ab dann ohnehin schon unschlagbar ... :tongue:

    ...was meinst du - würde mich ein halbjähriger VHS-kurs im aktmalen (den ich schon lange mal machen will) dann auch bei 40K/FB wieder ins spiel bringen? 8) +++
    Sehe das auch eher wie unser Vet Sergeant. :)

    Zusätzlich zu seinen Punkten:

    Ein guter Spieler ist auch der, der nicht gegen mich sondern mit mir spielt.
    Der vieleicht mal 5 grade sein läßt damit das Spiel freundlicher (interessanter, spannender wird).
    Der mit neuen spielt und ihnen auch ihre Fehler erklährt.
    Der NICHT stundenlang im Armeebuch nach Killerkombos sucht, oder Regellücken ausnützt.

    Und ein guter Spieler ist auch ein guter Verlierer.

    Join the Legion
    Voidlegion.at


    Be carefull when dealing with dragons, for you are crunchy and taste good with ketchup.
    Morgn
    Tiefgehende Regelkenntnis gehört natürlich ebenso dazu, wie genug Phantasie und Vorraussicht (ebenso Menschenkenntnis). Außerdem sollte man, bei jedem Spiel, nciht nur bei freundschaftsspielen, eine gewisse lockere Einstellung beibehalten, und nie vergessen, dass Warhammer schlussendlich ein Spiel ist.
    Man sollte seine eigene Armee führen können, alle Stärken und Schwächen genauestens kennen, die der anderen zumindest im Großen und Ganzen.
    Und man sollte natürlich intelligent genug für dieses Hobby sein (was sich nicht unbedingt durch einen Titel ausdrücken muss), aber das sind die meisten, die von Zeit zu Zeit gewinnen.

    Off Topic:

    geld verdient mit warhammer keiner von uns


    Und das ist auch gut so! :D

    PS: @Davidus: Na endlich mal eine lesbarere Farbe für den helleren Hintergrund 8)
    primär historisches in 15mm (Schottland so weit das Auge reicht)
    in FOG terms: Swordsman, Bow*
    langsamer Maler


    WoW/Keepers-Altpräsident und für die Idee begeistert, eine Carrerabahn im ganzen Clublokal zu installieren
    Morgn
    Ja schon, aber es ist matter und nicht so strahlend, wodurch es die Augen weniger belastet.
    primär historisches in 15mm (Schottland so weit das Auge reicht)
    in FOG terms: Swordsman, Bow*
    langsamer Maler


    WoW/Keepers-Altpräsident und für die Idee begeistert, eine Carrerabahn im ganzen Clublokal zu installieren

    @mr mag sein..machs einmal bitte..und zwar unter wettkampfbedingungen

    und va was gute spieler auszeichnet ist konstanz....

    na ja ich habe einfach einmal die statistik bemüht und da sind die 3 erwähnten halt immer weit vorne..kann natürlich auch falsch sein aber ich dneke wenn man jahrelang lernt informationen zu ver und bearbeiten hat man in diesem spiel doch vorteile


    sia
    Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
    Erfinder der ÖMS und des Charity.
    den erich und den zuzi hab ich schon besiegt ;) gegen alpha noch nicht gespielt ;)
    aja: unter wettkampfbedingungen fällt mir als keepers-schirir relativ schwer ;)

    aber mir ist schon klar dass du gewisse parameter festlegen willst....nur an der bildung würde ich es nicht festmachen, bei der bildung stellt sich nämlich auch die frage warum einer nicht studiert, obwohl er die möglichkeit dazu hätte ;)
    +++muss zum thema intelligenz&bildung sagen dass ich regelmäßig spieleabende (z.B. heute) u.a. mit einem Versicherungsmathematiker und ehemaligen Jugendstaatsmeister im Schach (Rating 1700+) und dem personalchef eines bundesministeriums mache und dabei zeigt sich eines: stärke in der "analytischen intelligenz" und die fähigkeit informationen in kürzester zeit aufzunehmen, zu verarbeiten und zu nutzen bringt bei rein analytischen spielen sicher große vorteile (schach brauchen wir gegen den versicherungsmathematiker auch zu dritt nicht spielen :rolleyes: )

    bei "manhattan" "carcassone"oder "siedler v. catan" wo es auch auf die interaktion der spieler und glück ankommt ist dieser vorteil nicht mehr stark zu spüren. da gab es auch einen elektriker der uns alle (inkl. seiner promovierten freundin) bei siedler von catan REGELMÄSSIG BETONIERT hat ;( . "kreative intelligenz" (die nicht unbedingt das erfolgreichste mittel für lernerfolg ist) ist bei spielen die eine gewisses maß an unabwägbarkeit haben (würfel, spieleranzahl) mindestens ebenso nützlich wie die "analytische".

    und bei einer sache wie warhammer (vor allem im klub) ist ohnehin auch ein großes maß an "sozialer inteligenz" gefragt (obwohl du sie eher -zu deinem eigenen schaden -geringzuschätzen scheinst @sia). ergänzend zu meiner obigen bewertung möchte ich auch hinzufügen , dass IMHO die besten spieler die sind gegen die jeder gerne spielt:

    intelligent aber nicht eingebildet
    regelkundig aber kein klugscheisser
    beinhart aber nie unfair
    korrekt aber nicht stur
    ein bescheidener sieger ebenso wie ein einsichtiger verlierer
    +++

    ps: hackt nicht so auf sia rum, wenigstens hat er nicht behauptet, dass promovierte die besseren liebhaber sind :))
    hm, die punkte die sia in seinem einleitenden post aufgeführt hat passen auch bei uns hier recht gut. allerdings würde ich auch sagen, dass es weniger eine frage der bildung ist, sondern eine des IQ...

    obwohl, unsere topspieler haben meist abgeschlossenes studium oder sind auf dem weg dazu. meist auch eher technische studien. gibt aber auch juristen, allerdings schlägt das dann beim spielen ab und an durch... :D

    warum dann nicht von der bildung abhängig. naja, kenn da aus meinen anfangstagen als warhammerspieler zwei leute, die werkzeugmacherlehre bzw. lackiererlehre gemacht haben. deren IQ aber mit sicherheit über meinem lag (meiner reicht für mensa) und die ich heute noch zu den besten spielern zähle, mit denen ich es je zu tun hatte...

    alter ist eher unwichtig bei der sache. spielerfahrung macht allerdings sehr viel aus. die muss man aber immer wieder neu sammeln.

    malen halte ich hingegen für absolut nebensächlich. die jungs malen gut, aber ausser 1-2 ausnahmen weit weg von sehr gut.
    And with the final triumph of Chaos all life will decay into a seething mass of lost and screaming
    souls, eternally enduring the forms thrust upon them by the uncaring gods of Chaos.

    Mortals despair, the Realm of Chaos has begun.
    akademiker sind deshalb die besseren liebhaber weil sie mehr zeit haben....

    ach du scheiße, jetzt spamme sogar ich schon.

    also ich habe eigentlich keine so allgemeingültige datenbank parat aber ich kenne genug gegenbeispiele die topspieler sind und keinen titel haben. sysiphus von den oberndorfern fällt mir da ein (ich hoffe ich tu' ihm jetzt nicht unrecht)

    außerdem kenne ich genug volldeppen mit titel. das ist natürlich sehr persönlich und subjektiv und dieselben werden sich nciht für volldeppen halten aber wenn mir der dreißigste sagt "..das ist aber ein dilo.." dann glaube ich es.

    okay das ist alles voll rassistisch. irgendwie die falsche schiene.

    ich würde auch das wort "gut" durch "komplett" ersetzen.

    komplette spieler gibt es nämlich wenige und was die ausmacht haben wir shcon in obigen posts gelesen, da sind genug statements die sicherlich alle wahr sind vorhanden.
    ich würde noch hinzufügen.
    - auch fähig sein wissen weiter zugeben und vor allem dies bereit zu tun und nich tim selbstgemauerten elfenbeinturm verharren.

    naja in diesem sinne und möge mein magister bald kommen..... ;)

    cheers
    tom
    hy!

    was definiert einen guten spieler? puha!
    finde da am ehesten bei alpha meine argumente wieder!

    einen guten (turnier)spieler macht mmn kontinuität in diesem hobby aus, daher ganz simpel:

    zu wissen was einem bei der gegnerischen armee erwartet ist schon einmal die halbe miete

    eine aufstellung die vieleicht nicht gepowert ist, dafür aber erfüllen alle teile einen gewissen zweck und ergänzen sich gegenseitig

    ein gutes gefühl in sachen maß ist dabei auch nicht zu vernachlässigen

    diese punkte machen imo einen guten turnierspieler aus

    grüsse wolfgang

    p.s. wie schon oft angemerkt denk ich auch, dass die bildung an sich nicht wirklich was damit zu tun hat, es is oft nur der fall, dass wenn man etwas intensiv macht, diese sache kosequent macht, sich ein wenig wissen darüber angeeignet hat und auch gern damit beschäftigt ist, dann wird man schnell in dieser sache sehr gut, ist eigentlich überall so, sport, musik, kultur, ...... und so ist es auch mit unserem hobby, darum hat es imo nicht umbedingt mit bildung zu tun
    3.Grand Tournament Finale Germany 06
    1.steirische Meisterschaft 06
    3.Vienna Gamingday 05
    2.Gentlemens Cup 06
    WOW,Keepers of Dice,SCA und WOW Keepers Fantasy und WM/HO Turniersieger
    BB Liga 1.Saison XXIII
    BB 1.Dead Rabbit Sommerturnier 13
    BB Siegerteam Clubvergleich (bester Spieler) 13
    2.Wiener Wm/Ho Meisterschaften 13
    3.Steam Storm Bratislava 13
    3.BOTT München 13
    1.Berndorf Challenge
    Liga 1.Death Rabbit BB Vienna 13
    Wiener Wm/Ho Meister 14
    BB 1.Vienna Table Top Masters 18
    1. 3.Krampusbowl 18

    @ all
    ich habe auch gesagt dass ich mich irren kann..die Statistik spricht im Augenblick dafür..aber vielleicht ist die Anzahl der Ereignisse zu klein...aber wer es nicht glaubt darf sich halt einmal die ÖMS statistika ansehen...
    ich denke einfach das man vermutlich auch Bildung durch Intelligenz ersetzen kann..wobei es mir bewußt ist das es hochintelligente Maurerer gibt und sehr dumme Universitätsprofessoren ..nur die Prävalenz in der Gruppe ist natürlich entscheidend...also wieder Statistik...
    ich denke das Bildung seh wohl auch etwas mit intelligenz zu tunhat, ja zu tun haben muss (bitte nicht wieder auf die Barrikaden hüpfen dort steht auch etwas)

    @ jaycan
    und wieso bin ich unverschämt ? wieso diskremeniere ich hier jemanden ?

    @tom
    komplett ist gut...

    @all
    gefällt mir immer wieder wenn man an einer aussage aufgehängt wird...ich bin immer wieder fasziniert was hier aufregung verursacht---

    sia

    definitiv kein guter wh spieler

    edit: bitte ich sage damit NICHT das Leute ohne Uni oder FH oä schlechte WH Spieler sind..dem umkehrschluss bitte nicht anwenden
    Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
    Erfinder der ÖMS und des Charity.
    wenn es soviel mit intelligens zu tun hat,warum gewinnt dann der emperor net fast ständig..!?
    was meiner meinung nach wichtig ist ist:
    regelwissen..aber keine wi*erei
    gutes augenmaß
    kenntniss der meisten ab's(woran junge spieler scheitern)
    selbstkenntniss der eigenen armeen
    erfahrung(auch etwas,was man erst nach??jahren hat..)
    würfelglück
    UND:
    ZEIT...zu denken,was man machen will..ich meine zu bezweifeln,das der erich seine al an einem abend in 20min gemacht hat..sondern einen grundstock nahm und experimentierte..

    trotzdem bleibst ein glücksspiel das spaß machen soll ;)
    GW-Regeln sind nicht immer gerecht, dafür aber meist schlecht gebalanced.

    Regelkenntnis sowie ein wenig Behirnen derselbigen ( hey, so kompliziert sind sie doch nicht - wenngleich auch fehler/lückenhaft ), sicheres Auftreten, und zu einem nicht geringen Teil gute Würfel.

    Es ist und bleibt nun mal ein Würfelspiel.....

    Und bitte keine Statistiken....... Hier kommt es doch nur auf den Standpunkt des Betrachters an. Wer schon einmal gegen René gespielt hat weiß, daß er ein sehr guter Spieler ist, der allerdings nie bei einer Turnierstatistik aufscheinen wird.
    Wenn ein Muten Roshi bei einem Turnier mit Zwergen 3 von 4 Moraltests versemmelt, dann liegt das auch nicht daran, daß er ein schlechter Spieler ist, sondern das ist eben Pech..

    Ich möchte den angeführten Spielern auf keinen Fall Kompetenz absprechen, nein auf keinen Fall, nur manche Leute haben komischerweise mehr Pech beim Würfeln und manche "brunzen" dahin - winke,winke @Stoned Spookie - lang lebe der Snack-Effect.

    Franz
    :)
    den snack kann auch der snack-effekt bei WHFB nicht helfen, weil er noch zu wenig erfahrung in der aktuellen edition hat... ist zumindest meine meinung...

    ich hab mich in letzter zeit des öfteren gefragt, was einen guten spieler ausmacht, aber ich bin ehrlich gesagt auf kein ergebnis gekommen...

    ich würde allerdings sagen, man kann die spieler in mindestens zwei klassen einteilen... die einen habens drauf, die anderen weniger... klingt vielleicht etwas hart, aber ich würde alles was ich habe auf manche spieler gegen einige andere wetten, würfelglück hin oder her, da kann kommen was will, manche leute haben gegen andere keine chance...
    einen übermächtigen spieler gibts sowieso nicht und von den veteranen (hat nichts mit dem alter zu tun) kann denke ich jeder jeden schlagen (hierzu zähle ich auf jeden fall die drei genannten, muten roshi, chlodwig, eusebio, yuffie, flo, !markus!, thomas und noch einige - sorry, falls ich jemanden vergesse...)...
    was diese spieler unter anderem auszeichnet ist, dass sie keine absolute power-armee aufstellen müssen, um zu gewinnen...
    ich würde heir mal gerne mein abschlusszeugnis der 8.C Klasse der GRGXXI vom Jahre ´99 zitieren:

    Religion ---
    Deutsch 4
    Englisch 4
    Italienisch 4
    Geschichte und Sozialkunde 3
    Geographie und Wirtschaftskunde 1 (ich war mit dem Lehrer per DU)
    Mathematik 4
    Biologie und Umweltkunde 4
    Chemie 4
    Physik 4
    darstellende Geometrie 4
    Psychologie und Philosophie 4
    Musikerziehung 2
    Leibesübungen 1

    Schnitt: 3,3


    Reifeprüfungszeugnis
    Deutsch 4
    Englisch 4
    Geographie und Wirtschaftskunde 2
    Mathematik 4
    Psychologie 3
    Musikerziehung 3

    Schnitt: 3,3







    @Sia
    soll ich mich jetzt geehrt fühlen oder "pissed" ;)



    Ich denke ich bin zwar nicht in die Kategorie Top-Spieler einzuordnen, aber ich liege sicher im guten Mittelfeld, was wahrscheinlich bedingt durch meinen Beruf als Bankangestellter herrührt ;) Wenn cih studiert hätte wär vielleicht ein besserer Spieler aus mir geworden *gg*



    Mario




    PS: Just kidding
    Ein Steirer:
    "DU bist der Eusebio?
    Ich dachte du wärst größer!"

    Ein BloodBowler:
    "You, Sir, played masterfully!"

    Ruffy:
    "...ich denke du spielst schon am besten..."