Hallo Leute!
Die „Wiener Napoleonregeln“ und die „Wiener Planspielregeln“ sind im Grunde Relikte aus der Anfangszeit unseres Hobbys um das Jahr 1955. Sie wurden damals unabhängig und unwissend von der internationalen Entwicklung von einem Kreis Wiener Zinnfigurensammler um Dr. Fritz WIENER und Ing. Herbert HAHN zuerst für die Zeit des 2.Weltkrieges (Planspielregeln), später auch für die Napoleonkriege (Napoleonregeln) entwickelt. Diese Grundregeln, Spielmechanismen, Gelände, Spielzubehör wurden im Laufe der Zeit mehrmals novelliert und weiterentwickelt.
Heute gibt es, hauptsächlich aus dem englischsprachigen Raum, zahlreiche aufwändig gemachte gedruckte Regelwerke zur Durchführung von Kriegsspielen (Wargames). Fast wöchentlich erscheinen heute irgendwo neue Spielregeln für alle Zeitepochen vom Altertum bis in die utopische Zukunft oder in Fantasiewelten. Aus der Beobachtung der Forenbeiträge schließe ich, dass dieser Trend/Markt anscheinend von der Masse der Spieler begrüßt und auch finanziert wird. Auch die Mode oder das Neue scheint dabei eine gewisse Rolle zu spielen.
Etwas anders verhält es sich bei der „Wiener Planspielrunde“. Diese führt im internationalen Trend, hauptsächlich aus nostalgischen aber auch aus finanziellen und räumlichen Gründen ein Inseldasein. Deshalb wurden die Regeln und auch das Spielsystem nicht gedruckt, oder im Internet publiziert. Möchte jemand aber die aktuellen Regelversionen (2.WK, 10mm und Napoleon 15mm) haben, kann er diese als PDF von mir (Planspieler) kostenlos anfordern.
Die wesentlichen Unterschiede zu den heute gebräuchlichsten Systemen sind:
kein Skirmishspiel, kleinstes Spielelement ist die Einheit (Kompanie)
Spielebene ist die Brigade (Kampfgruppe), Division, bis Korps
gespielt wird auf quadratischen Feldern, ohne Messungen
keine Aktivierungsprozeduren
I-GO-YOU-GO-System, aber mit sofortiger Reaktionsmöglichkeit
keine Turnier- oder Wettbewerbseignung
keine Vielwürfelorgien. (1 W6 genügt)
Einfachheit, keine Buchhaltung, kaum Tabellen
Alle Berechnungen können im Kopf durchgeführt werden
Leichte Erlernbarkeit
Ich beobachte und interessiere mich in den Foren und Zeitschriften auch für die internationale Entwicklung und besitze und probiere auch andere Regelwerke, aber in unserer Spielergemeinschaft gibt es dafür keine Mehrheit. Vor allem wollen die Mitspieler nicht ständig neue Regeln und dazu noch in Englisch lernen. Wir sind eben konservativ.
Wir missionieren auch nicht, haben keine kaufmännischen und urherberischen Interessen. Wenn aber jemand an den Regeln Interesse hat oder sich ein Spiel und die Spielinfrastruktur in Vöslau ansehen möchte, soll er sich bei mir (Planspieler) melden. Auch die aktuellen Regelversionen (2.WK, 10mm und Napoleon 15mm), kann er als PDF von mir (Planspieler) kostenlos anfordern.
LG Planspieler
Die „Wiener Napoleonregeln“ und die „Wiener Planspielregeln“ sind im Grunde Relikte aus der Anfangszeit unseres Hobbys um das Jahr 1955. Sie wurden damals unabhängig und unwissend von der internationalen Entwicklung von einem Kreis Wiener Zinnfigurensammler um Dr. Fritz WIENER und Ing. Herbert HAHN zuerst für die Zeit des 2.Weltkrieges (Planspielregeln), später auch für die Napoleonkriege (Napoleonregeln) entwickelt. Diese Grundregeln, Spielmechanismen, Gelände, Spielzubehör wurden im Laufe der Zeit mehrmals novelliert und weiterentwickelt.
Heute gibt es, hauptsächlich aus dem englischsprachigen Raum, zahlreiche aufwändig gemachte gedruckte Regelwerke zur Durchführung von Kriegsspielen (Wargames). Fast wöchentlich erscheinen heute irgendwo neue Spielregeln für alle Zeitepochen vom Altertum bis in die utopische Zukunft oder in Fantasiewelten. Aus der Beobachtung der Forenbeiträge schließe ich, dass dieser Trend/Markt anscheinend von der Masse der Spieler begrüßt und auch finanziert wird. Auch die Mode oder das Neue scheint dabei eine gewisse Rolle zu spielen.
Etwas anders verhält es sich bei der „Wiener Planspielrunde“. Diese führt im internationalen Trend, hauptsächlich aus nostalgischen aber auch aus finanziellen und räumlichen Gründen ein Inseldasein. Deshalb wurden die Regeln und auch das Spielsystem nicht gedruckt, oder im Internet publiziert. Möchte jemand aber die aktuellen Regelversionen (2.WK, 10mm und Napoleon 15mm) haben, kann er diese als PDF von mir (Planspieler) kostenlos anfordern.
Die wesentlichen Unterschiede zu den heute gebräuchlichsten Systemen sind:
kein Skirmishspiel, kleinstes Spielelement ist die Einheit (Kompanie)
Spielebene ist die Brigade (Kampfgruppe), Division, bis Korps
gespielt wird auf quadratischen Feldern, ohne Messungen
keine Aktivierungsprozeduren
I-GO-YOU-GO-System, aber mit sofortiger Reaktionsmöglichkeit
keine Turnier- oder Wettbewerbseignung
keine Vielwürfelorgien. (1 W6 genügt)
Einfachheit, keine Buchhaltung, kaum Tabellen
Alle Berechnungen können im Kopf durchgeführt werden
Leichte Erlernbarkeit
Ich beobachte und interessiere mich in den Foren und Zeitschriften auch für die internationale Entwicklung und besitze und probiere auch andere Regelwerke, aber in unserer Spielergemeinschaft gibt es dafür keine Mehrheit. Vor allem wollen die Mitspieler nicht ständig neue Regeln und dazu noch in Englisch lernen. Wir sind eben konservativ.
Wir missionieren auch nicht, haben keine kaufmännischen und urherberischen Interessen. Wenn aber jemand an den Regeln Interesse hat oder sich ein Spiel und die Spielinfrastruktur in Vöslau ansehen möchte, soll er sich bei mir (Planspieler) melden. Auch die aktuellen Regelversionen (2.WK, 10mm und Napoleon 15mm), kann er als PDF von mir (Planspieler) kostenlos anfordern.
LG Planspieler
Das Leben ist ein Würfelspiel, wir würfeln alle Tage.........