Tote leben länger

    Tote leben länger

    DIE NÄCHSTE SALVE SPRITZE SCHLAMM IN HEFS GESICHT
    "WENNIGSTENS IST MEIN KOPF NOCH DRAN, MEIN SARGE IST DA NICHT SO GUT DRAN..." dachte Hef als er auf den kopflosen Rumpf neben sich im Graben blickte.
    Irgendwo dort oben im alten Turm der Munitionsfabrik saß der Scharfschütze der Eldar und suchte sich sein nächstes Opfer.
    "Wenn wir eine Salve geben, können wir rennen und wenn wir dann Gruppe Gelb erreichen, dann..."
    "Wenn wir Gruppe Gelb erreichen schießt uns Kommisar Staller nieder, bevor wir die Sandsäcke erreichen. Er duldet keine Feigheit vorm Feind..."
    "Was sollen wir tun, so wie wir den Kopf heben, gehen unsere Seelen zu seiner Heiligkeit auf Terra."
    "Wie lang bist du schon bei der Armee?"
    "Morgen werden es vier Monate"
    "Vier! Ich schwitz mir schon die Seele aus'm Leib seit genau 12 Jahren, 4Monaten und 236 Tagen, und es verging kein Tag an dem ich nicht IHM dankte, noch Atmen zu dürfen"
    Der Frischling schwieg.
    "Nun nimm den Helm ab und halt ihm mit deinem Bajonett über den Sandsack...drei zwei...".
    Hef entsicherte seinen Granatwerfer und blickte zum Turm.
    "DREI!"
    Ein "Klong" erklang als der Helm in zwei Hälften zersplitterte, getroffen von einem Hochgeschwindigkeitsprojektil.
    Hoch oben im Turm erschien für einen Herzschlag ein gleisen roter Punkt...
    Die Granate flog in einem krummen Bogen in Richtung des geborstenen Fensters...die darauf folgende Explosion riss ein großes Stück Mauer heraus.
    "Ha!"
    Als Hef mit seinem Fernglas nach oben spähte, entdeckte er eine grüne Gestalt, halb verdeckt durch einen schwarzen Mantel, deren verkohlte Glieder sonderbar verkrümmt in die Luft standen.
    "Sektor G3 gesichert, over!"
    Als Hef sich ein Streichholz am Helm anriss, um seine Zigarette anzuzünden, blickte er auf den unter ihm hockenden Rekrut.
    "Du solltest vor dem nächsten Angriff eine frische Feldhose anziehen, wir wollen doch nicht von den Spitzohren ausgelacht werden..."

    "Gott liebt uns, denn wir versorgen den Himmel mit immer neuen, frischen Seelen"

    (schreibt mir wie euch die Story gefiel)
    8)

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    Der verschwundene Leman Russ

    Leise pochte es an die Tür von Kommisar Nadel.
    "Herein"
    "Sir, dies ist der für den Russ veranwortliche Wartungsadept",
    sagte der stämmige Mordianer, in dessen behanschuhter Hand sich ein dürre, ausgemergelte Gestalt wand. Die Jahrelange Árbeit hatte Spuren hinterlassen. Eine undurchdringliche Ölkruste hatte sich auf den Fingern abgelagert, der Mann röchelte beim Atmen, jahrelanges Einatmen von Benzindämpfen und Abgasen waren schuld daran. Nervöse rötliche Augen blickten in die harten Züge des Kommisars.
    "Adept, mir ist immer noch nicht klar wie der Russ einfach verschwinden konnte"
    "Ich war im Muniraum, der Is' schalldicht, das sagte ich doch sch..."
    Eine Handbewegung von Nadel lies ihn sofort schweigen.
    Nadel blickte auf die Schale mit Gogalnüssen auf dem Schreibtisch. Er nahm eine dieser roten Früchten, zog seine Pistole, legte die Nuss auf die Tischkante und lies sie mit lautem Krachen zerspringen, indem er den schweren Griff als Hammer benutzte.
    "Köstlich dieses Aroma, doch eine sehr harte Schale..."
    Der Adept schwitzte wie ein Schwein und wand sich im stählernen Griff des Gardisten.
    "Leg bitte deine Hände auf die Tischplatte"
    Am schlimmsten war der ruhige, freundliche Tonfall des Kommisars.
    "Und drücke sie bitte fest an die Kante, sonst laß ich sie dort befestigen..."
    Der Adept wurde bleich.
    "wußtest du, daß gestern die Rebellen das Südtor überfielen"
    "..."
    "Bitte?"
    "Ja"
    "Sie wurden zwar zurückgeworfen, aber jemand könnte zu den Tankdocks gekommen sein, vielleicht war alles nur ein Ablenkungsmanöver um... einen Panzer zu stellen."
    Der Adept blickte wie Hyptnotisiert auf den schweren Colt, dann auf die zertrümmerte Nuss.
    "Aber ein Panzer kann nur mit dem Zugangsschlüssel geknackt werden, den nur Imperiale Fahrer und Techniker besitzen"
    "...aber..."
    Nadel wußte, daß die schlimmste Folter nicht Gewalt sondern die eigene Phantasie des Opfers war, diese war meist schrecklicher als jede Folter die man ersinnen konnte.
    "Wolltest du etwas sagen?"
    "Ich wurde von hinten mit einem Messer bedroht, ich... wollte niocht sterben...niemand verraten...habe den...Selbstzertörungmechanismus auf...10h gestellt."
    "Ah, du hast den Imperator verraten und die heilige Menschheit, weil du dein schmächliches Leben nicht im Kampf verlieren wolltest...aber du hast dennoch dem Gegner einen schweren Schlag versetzt...auf Kosten eines kostbaren Panzers."
    Er legte die Pistole auf den Tisch.
    "Stelle deine Ehre wieder her, im Lauf ist eine Kugel."
    Kommisar Nadel begab sich mit den Gardisten nach draussen.
    "Pardon Sir, war das klug?"
    Es knallte laut, worauf etwas dumpf aufschlug.
    "Manchmal ist das Gewissen der grausamste Richter"
    Nadel spähte am Horizont zu den Linien der Rebellen, er sah auf die Uhr und dachte;
    "Tja"
    Ein heller Feuerball erschien in ca. 12 Meilen Entfernung.
    "Scheint die Rebellen hatten Probleme beim Betanken an ihrem Benzindepot..."
    [SIZE="10"][COLOR="PaleTurquoise"]Tribun aka Tribun82 aka Dominicus präsentiert:[/COLOR] [COLOR="Red"]Meine CoolMiniOrNot-Site[/COLOR] [COLOR="Orange"]Kämpf mit meinem Slayer!![/COLOR][/SIZE]
    gut ich auch


    :)

    Fluffy

    confidential: for your eyes only
    transmitted from Alien Attack zone 1
    no imediate Toroptransfer possible

    Also eigentlich war rosa ganz hübsch fand Elena. Die Burschen fanden rosa ganz unmöglich. Fernando machte unmögliche Geräusche und sagte die bösen Wörter die Mamma nicht hören wollte und wo er dann immer in den Schrank mußte.
    Also rosa war schon in Ordnung fand Elena aber das der Himmel so sein mußte mit Wolken die violet waren. Aber im Prinzip machte das alles nicht so schlimm da dieser Platz ganz toll zum spielen war. Hier gab es ganz lustige Pflanzen die furchtbar gut schmeckten und übrhaupt war es hier viel schöner wie in der Stadt wo sie und alle anderen gelebt hatten.
    Irgendwie hatte ein Mann namens Imperator, von dem alle sagten er sei mindestens drei meter groß, gefunden daß sie hierher gehörten. Elena fand das eigentlich sehr nett. Die Freunde dieses großen Mannes waren ein bisschen seltsam und sie redeten auch immer sehr streng und sahen irgendwie auch seltsam aus. Papa meinte sie wären krank gewesen und deswegen hätte man ihnen neue Augen und Ohren und Füße geben müssen. Elena fragte sich wie die Freunde des großen Mannes wohl ihren Kindern Bussis geben würden. So mit diesen spitzen Dingern im Gesicht.
    Trotzdem gefiel ihr der Ort hier sehr gut . Sie waren zwar fast allein, weil hier gab es kaum andere Leute nur die Familien aus dem Tal des großen Wassers, aber das störte nicht weiter.
    Als sie angekommen waren gab es hier viele Leute, alle in grünen Gewändern mit großen stinkenden Maschinen, einigen sehr großen Männer, von denen Papa sagte sie seien die Söhne des großen Mannes und würden für ihn herumreisen.
    Elena fand das lustig . mam mußte nur eine bunte Kapuze aufsetzen und durfte dann durch All reisen. und man mußte natürlich singen . Elena tat das auch gerne mit Fater Radrigo. Er sagte auch immer das die meisten Wesen eine Seele hätten., außer die Männer mit den spitzen Sachen, und das man alle lieb haben müßte.
    Das hatte die Freunde des große Mannes sehr verärgert und sie waren zu Fater Rodrigo gekommen aber nachdem sie gegangen waren waren sie Rodrigo gar nicht mehr böse sondern hatte nur gemeint das sie ihm viel Glück wünschten mit den Seelen von Fremden. Das hatte Elena nicht verstanden und dann hatten sie alle komisch gelacht.
    Nun dann waren fast alle weg geflogen, irgendetwas arbeiten weit weg und viel hatten sie sehr traurig angeschaut, sodaß Elena zuerst gedacht hatte sie hätte ihre schmutzigen Kleider an. Aber bald waren alle die Leute weg mitgroßen Himmelschifffen.
    Aber egal spielen hier war schön. So spielten sie und die anderen Kinder miteinander und mit den vielen Tieren. Es gab hier einen Art Hund, Graunmähne genannt, der war ganz lieb. Am Anfang machten sie viel Trara wie stark sie seien aber wenn man normal mit ihnen redete waren sie ganz lieb. Papa meinte sie seien aus dem Zoo entkommen, was immer auch ein Zoo war, Spaß konnte es dort nicht viel geben.
    Aber Grauhaar und seine Freunde waren dann bald weitergezogen, nicht ohne ausführlich aus ihrer Geschichte erzählt zu haben, in der es hauptsächlich um singen und fressen ging.
    Zwei Wochenspäter fanden die Kinder die Anderen.
    Nun als erstes fanden sie Fluffy. Er war riesengroß und sah eigentlich nicht hübsch aus. Aber er lag da mit gebrochenen Bein und hatte Durst also hatten Elena und die anderen Fluffy gefüttert. Fluffy war lieb und er fraß alles. Was ganz gut war den Fluffy war fast 4 Meter groß. Kein Problem wenn alle Kinder zusammenhielfen. Dann hatten sie Onkel Andragur geholt der am Anfang sehr erschrocken war und irgendwas gemurmelt hatte aber dann Fluffys Bein geschient hatte , nachdem er vorher mit ihm geredet hatte.
    Fluffy war wirklich sehr überrascht daß alle mit ihm redeten. Nach einigen Wochen war Fluffy dann soweit das er langsam aufstehen konnte und mit ins Dorf kam. Sie fanden noch ein paar von Fluffys Freunden. Die viel kleiner waren und irgendwie auch viel ängstlicher . Sobald sie allerdings mit ihnen redeten kammen sie alle hervor
    Sie waren grün und blau und türkis und hatten ganz lustige Gesichter mit sptzen Zähnchen aber man konnte hervorragend mit ihnen nachlaufen spielen.
    Nur Bobo war etwas mies. Er konnte sich so gut verstecken das ihn niemals wer fing. Nachdem aber Elena mit Bobo geschimpft hatte macht er es nicht ganz so schwer und lies sich fangen. Das war lustig.
    Am Amfang waren die Erwachsenen sehr seltsam gewesen aber als Fater Rodrigo kamm und irgenwas von Gottes Kinder sagte waren sie sehr froh und sogar Mama spielte mit Fluffy.
    Fluffy war eigentlich Elenas Liebling man konnte auf ihn reiten, er konnte schwimmen, und wenn er wollte konnte er sogar Feuer machen was Mama sehr recht war.
    Nach einiger Zeit passierte dann was Schlimmes. Die Männer mit den spitzen Sachen kammen in ihren schwebenden Maschinen, gerade als die Kinder mit ihren Freunden im Wald spielen waren. Und sie holten Mama und Papa und sie taten sehr grausliche Sachen an Onkel Pieter und Tanta Charlene, und sie lachten ganz grauslich.
    Da hatte Elena ganz viel Angst und sagte zu Fluffy und Bobo und Greenie und den anderen das sie die Spitzenmänner wegjagen müßten.
    Das taten Bobo und Fluffy auch und brachten Mamma und Papa und alle anderen heim. Irgendwie verscheuchten sie dann die Männer mit den spitzen Sachen und ihre Maschinen machten sie auch kaputt.
    Nachher hörten sie nichts mehr von Männern und Elena konnte mit Fluffy in Ruhe spielen. Fluffy war ihr allerbester Freund auch wenn er rot war und saberte. Elena hatte Fluffy einfach gern und Fluffy sagte immer meine kleine Königin zu ihr was Elena sehr freute.

    Nachtrag
    Inquisitor Eisenhor and die Hohe Inquisition

    Mitbrüder !
    Niemals dachte ich das die Empathen von Spica hier überleben könnten. Die Kinder kommunizierten mit Fenriswölfen und Frazigeparden.
    Sie überlebten in einer Hölle voller Giftpflanzen und psionischen Stürmen. Das herausregendste ist wohl die Tatsache daß sie einen Dark Eldar Raubzug dank ihrer Spielgefährten ein Ende machte.
    Erschrenkend ist allerdings dir Tatsache daß Fluffy Bobo Greenie und die anderen überlebende Biokonstrukte aus der letzen Tyrandiden Invasion sind......


    PS:
    Warum ein Carnifex Fluffy heißt kann ich nicht sagen..


    Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
    Erfinder der ÖMS und des Charity.
    Erklärung: Carifex=Fluffy

    Kleine Kinder bezeichnen weiche dinge gerne als "fluffig" und Wesen mit weichem Fell oder ähnlichen Gewächsen auf der Haut gerne als "Fluffy".
    Wie schon angemerkt stammen diese tyranitären Lebensformen von einer früheren Invasion. Der verwundete Carnifex könnte sich daher zum Schutz vor "Feinden" eingegraben haben, so könnten sich kleine Bodengewächse auf seinem Körper abgelagert haben und ihm ein weiches, "fluffiges" Aussehen verliehen haben.
    Auch hat der Genotypus des Carnifex die Eigenart eher ein mitleidiges, fast freundlich wirkendes "Gesicht" zu entwickeln.
    Darum die Verniedlichung.

    Dies ist nur eine unbestätigte Mutmaßung basierend auf Beobachtungen und Studien am Hausgant Henotypus.
    www.bitztausch.de

    Von deinen Freunden lernst du, was du wissen willst.
    Von deinen Feinden lernst du, was du wissen musst.

    "Kein Mitleid. Keine Gnade. Keine Furcht" - Black Templars

    WH40K: Black Templars 3000P, Imperiale Armee 2500P
    WHF: Orks & Goblins 3000P