Bruder Ishim, Befehlshaber der 3. Kompanie der Blood Fists
Bruder Ishim stammt von der Makropolwelt Haatan welche sich im Sektor Merian befindet, weit entfernt vom Segmentum Solar. Es war ein Glücksfall dass er den noblen Kämpfern des Adeptus Astrates begegnete. Eine verschlüsselte Nachricht vom Oberbefehlshaber des Kontingents der Blood Fists, welche in den Sektor wegen einem Hilferuf beordert wurden, an den Ordenspriester seines Ordens, gibt die Ereignisse des Zusammentreffens von Ishim und den Space Marines der Blood Fists wieder.
+++ Übertragung vom Schlachtschiff ?Gerechtigkeit des Imperators?
+++ Absender: Oberbefehlshaber der Operation 3415/9, Bruder Aminel, Captain der Blood Fists
+++ Empfänger: Ordenspriester Tarian der Blood Fists
+++ Datum: 1465789 M40
+++ Telepathischer Kanal: Epistolarius Domus
+++ Verschlüsselt: alpha 33/4 0098 BF 9283 #1
Hochgeschätzter Bruder Tarian,
Mit dieser Nachricht will ich ihnen ein Anliegen vortragen, das mir sehr am Herzen liegt. Auf der Makropolwelt Haatan, zu welcher ich mit einem Kontingent bestehend aus Brüdern der 2. und 3. Kompanie entsendet worden bin um den Hilferuf des Planeten zu beantworten, ist mir etwas widerfahren was mich zu diesem Schreiben veranlasst.
Als die ersten Stoßtruppen mit Pods im südlichen Teil des Makropolkomplexes gelandet sind um eine erste Landezone für unsere Truppen zu etablieren mussten wir feststellen dass die gesamte südliche Makropole korrumpiert war, aus allen Richtungen strömten Anhänger der häretischen Kulte des Planeten auf unsere Brüder zu. Ich war unter den Truppen die sofort zur Oberfläche aufbrachen um unseren Brüdern, die mittlerweile durch die schiere Anzahl an Kultisten eingekesselt waren, zur Hilfe zu eilen.
Unter schwerem Feuer landeten wir mit Thunderhawks. Dieser häretische Verräterabschaum hatte es irgendwie geschaffte genug schwere Waffen in diesem Teil der Makropole zusammenzuziehen um unserer Luftunterstützung schwere Verluste beizubringen. Doch da es noch vereinzelte Gruppen von Space Marines außerhalb des Kessels gab, von dem aus wir uns verteidigten, konnte ich keine Lanzenschläge aus dem Orbit anfordern. Die Reihen der Verräter die auf uns zumarschierten schien endlos, doch konnten wir unsere sehr schnell ausgehobene Verteidigungslinie halten. Dennoch bedrängten uns die große Zahl an schweren Waffen die uns keine Chance für einen frontalen Gegenschlag gab. Ich beschloss mit einer Handvoll meiner besten Marines durch die Tunnelsystem der Makropole aus dem Kessel zu entkommen und so zu versuchen die Schweren Waffen einzeln und gezielt von hinten auszuschalten. Was uns aber im Untergrund der Makropole erwartete war mehr als Abscheulich. Die Makropole schien auf einem riesigen System aus Gräbern und Krypten zu ruhen welche nicht ruhig blieben. Aus allen Ecken, aus jedem Gang drängten nach kurzer Zeit hunderte, tausende von Zombies auf uns zu. Diese armen Seelen müssen durch das Chaos aus ihrem Totenschlaf gerissen worden sein. Wir kämpften verbissen und unzählige dieser Kreaturen wurden von uns in Stücke gerissen. Dennoch konnten die Zombies immer wieder einzelne unserer Brüder in ihre Masse ziehen. Nach einigen Stunden des unterirdischen Kampfes waren wir nur noch zu dritt und bewegten uns kämpfend zurück zu unseren Brüdern im Kessel. Als wir dort ankamen und wieder an die Oberfläche gelangten war die Lage unverändert ? nur mit dem Unterschied dass nun auch noch Zombies aus dem Untergrund hervordrängten. Die Lage schien aussichtslos. Unsere Brüder im Orbit konnten nicht in unmittelbarer nähe landen um uns zu unterstützen und wir lagen in unseren Gräben und mussten Gegner von beiden Seiten abwehren. Ich war schon damit beschäftig einen letzten Ausfall zu planen, der zwar große Verluste verhieß, aber die einzige Option darstellte. Denn es war egal wie dieser Ausfall ausgehen würde ? wenn wir es schaffen sollten zu entkommen und andernorts eine sichere Landezone zu schaffen könnten unsere Verstärkungen in großer Zahl landen, andernfalls, falls wir sterben sollten haben endlich unsere Schiffe im Orbit die Möglichkeit mit Laserlanzen und Torpedos die südliche Makropole den Erdboden gleich zu machen. Zu meiner Überraschung aber verstummte das schwere Waffenfeuer des Gegners. Die Schüsse richteten sich nun Teilweise in die Entgegengesetzte Richtung und es schien als würden sie sich nun selbst verteidigen müssen. Ohne lange zu überlegen wies ich meine Brüder an sofort die Stellungen der Feinde zu stürmen. Mit lauten Lobgesängen an den Imperator bewegten wir uns schnell auf die Stellungen der Verräter zu und konnten mit geringen eigenen Verlusten einen Großteil der schweren Waffen ausschalten. Als wir dann weiter vorstießen konnten wir eine kleine Gruppe an scheinbar vom Chaos unberührten Männern ausmachen die den Kultisten sehr schwer durch schnelle, guerillaartige Angriffe zusetzten. Wir kamen diesen tapferen Männer, die wohl zur Makropolmiliz gehörten, zur Hilfe und mit vereinten Kräften konnten wir dem Kessel entkommen. Besonders fiel mir hierbei der Anführer unserer Helfer ins Auge. Neben ihm starben unzählige seiner Leute während er sich unbeeindruckt durch die Reihen der Chaosanhänger kämpfte. Geradezu Kunstvoll verwendete er zwei Handfeuerwaffen und vermochte diese selbst noch im Nahkampf effektiv einzusetzen. Er war Maßgeblich am Erfolg der Makropolmiliz beteiligt und rettete mehrere unserer Brüder durch seine gezielten Schüsse vor dem Sicheren Tod. Die Kultisten konnten sich nicht schnell genug neu formieren um einen effektiven Gegenschlag zu führen so dass wir auf einem großen Platz eine neue Landezone einrichteten. Nur durch die Hilfe dieser kleinen Imperatortreuen Gruppe konnten wir die Makropole sichern und mit der Säuberung beginnen. Nach einigen Tagen trafen auch einige Schiffe der Inquisition ein. Inquisitor Marek vom Ordo Häreticus, der die Leitung der Operation übernahm ordnete sofort den Exterminatus der Welt an. Ich versuchte ihn davon zu überzeugen das die Säuberungen sehr gut voran käme und es nicht nötig wäre den gesamten Planten einzuäschern und damit den grossteil, der immer noch an den Gottimperator glaubenden Bevölkerung auszulöschen. Ich stieß auf Taube Ohren und zu meinem noch größeren Entsetzen erhielt ich den Befehl die Kämpfer auszuliefern die uns auf der Oberfläche geholfen hatten. Ich wusste was Inquisitor Marek mit ihnen vorhatte und ich war nicht gewillt diese Krieger auszuliefern. Das Inquisitionsschiff hatte bereits seine Waffensysteme aktiviert als ich diesen Befehl schon das dritte Mal verweigerte. Da ich aber nicht einen offenen Konflikt mit den Truppen der Inquisition riskieren wollte lieferte ich die Kämpfer aus, bis auf einen. Der Anführer der Gruppe schien mir mehr als die anderen mutigen Männer würdig vor dem Zorn der Inquisition gerettet zu werden. Er war nahezu einem ausgebildeten Space Marine ebenbürdig, deshalb denke ich dass er eine glorreiche Zukunft als Space Marine in unserem Orden hätte. Deswegen sende ich euch diese verschlüsselte Nachricht. Ich bitte euch Bruder, alles für seine Ankunft vorzubereiten und ihm eine Identität zu verschaffen die von einer unserer Rekrutierungswelten stammt. Ich bin mir mehr als sicher dass ich richtig gehandelt habe diesem Mann Inquisitor Marek vorzuenthalten. Ich übergebe ihn in eure Obhut.
Hochachtungsvoll Captain Aminel
+++ [Codierungsstufe Rot 5 /893 AT92]
+++ Anbei die geheime Reiseroute des neuen Aspiranten und seine Daten
Diese Geschichte ist v1.0 und soll nur einleitend für den Charakter Ishim sein. Er macht natürlich nach den Ereignissen auf Haatan kariere bei den Blood Fists!
Ich will das so ein bisschen wie ein ?Helden und Schurken des 41M? -Artikel aufbauen.
Er ist mit einer Plasmapistole und einer Boltpistole ausgerüstet und ich will ihm die Sonderregel ?Pistolenschütze? von Cypher verpassen. Gut, sagt mal eure Meinung dazu, aber seid lieb das ist meine erste richtige 40k-Übertragung?
Bruder Ishim stammt von der Makropolwelt Haatan welche sich im Sektor Merian befindet, weit entfernt vom Segmentum Solar. Es war ein Glücksfall dass er den noblen Kämpfern des Adeptus Astrates begegnete. Eine verschlüsselte Nachricht vom Oberbefehlshaber des Kontingents der Blood Fists, welche in den Sektor wegen einem Hilferuf beordert wurden, an den Ordenspriester seines Ordens, gibt die Ereignisse des Zusammentreffens von Ishim und den Space Marines der Blood Fists wieder.
+++ Übertragung vom Schlachtschiff ?Gerechtigkeit des Imperators?
+++ Absender: Oberbefehlshaber der Operation 3415/9, Bruder Aminel, Captain der Blood Fists
+++ Empfänger: Ordenspriester Tarian der Blood Fists
+++ Datum: 1465789 M40
+++ Telepathischer Kanal: Epistolarius Domus
+++ Verschlüsselt: alpha 33/4 0098 BF 9283 #1
Hochgeschätzter Bruder Tarian,
Mit dieser Nachricht will ich ihnen ein Anliegen vortragen, das mir sehr am Herzen liegt. Auf der Makropolwelt Haatan, zu welcher ich mit einem Kontingent bestehend aus Brüdern der 2. und 3. Kompanie entsendet worden bin um den Hilferuf des Planeten zu beantworten, ist mir etwas widerfahren was mich zu diesem Schreiben veranlasst.
Als die ersten Stoßtruppen mit Pods im südlichen Teil des Makropolkomplexes gelandet sind um eine erste Landezone für unsere Truppen zu etablieren mussten wir feststellen dass die gesamte südliche Makropole korrumpiert war, aus allen Richtungen strömten Anhänger der häretischen Kulte des Planeten auf unsere Brüder zu. Ich war unter den Truppen die sofort zur Oberfläche aufbrachen um unseren Brüdern, die mittlerweile durch die schiere Anzahl an Kultisten eingekesselt waren, zur Hilfe zu eilen.
Unter schwerem Feuer landeten wir mit Thunderhawks. Dieser häretische Verräterabschaum hatte es irgendwie geschaffte genug schwere Waffen in diesem Teil der Makropole zusammenzuziehen um unserer Luftunterstützung schwere Verluste beizubringen. Doch da es noch vereinzelte Gruppen von Space Marines außerhalb des Kessels gab, von dem aus wir uns verteidigten, konnte ich keine Lanzenschläge aus dem Orbit anfordern. Die Reihen der Verräter die auf uns zumarschierten schien endlos, doch konnten wir unsere sehr schnell ausgehobene Verteidigungslinie halten. Dennoch bedrängten uns die große Zahl an schweren Waffen die uns keine Chance für einen frontalen Gegenschlag gab. Ich beschloss mit einer Handvoll meiner besten Marines durch die Tunnelsystem der Makropole aus dem Kessel zu entkommen und so zu versuchen die Schweren Waffen einzeln und gezielt von hinten auszuschalten. Was uns aber im Untergrund der Makropole erwartete war mehr als Abscheulich. Die Makropole schien auf einem riesigen System aus Gräbern und Krypten zu ruhen welche nicht ruhig blieben. Aus allen Ecken, aus jedem Gang drängten nach kurzer Zeit hunderte, tausende von Zombies auf uns zu. Diese armen Seelen müssen durch das Chaos aus ihrem Totenschlaf gerissen worden sein. Wir kämpften verbissen und unzählige dieser Kreaturen wurden von uns in Stücke gerissen. Dennoch konnten die Zombies immer wieder einzelne unserer Brüder in ihre Masse ziehen. Nach einigen Stunden des unterirdischen Kampfes waren wir nur noch zu dritt und bewegten uns kämpfend zurück zu unseren Brüdern im Kessel. Als wir dort ankamen und wieder an die Oberfläche gelangten war die Lage unverändert ? nur mit dem Unterschied dass nun auch noch Zombies aus dem Untergrund hervordrängten. Die Lage schien aussichtslos. Unsere Brüder im Orbit konnten nicht in unmittelbarer nähe landen um uns zu unterstützen und wir lagen in unseren Gräben und mussten Gegner von beiden Seiten abwehren. Ich war schon damit beschäftig einen letzten Ausfall zu planen, der zwar große Verluste verhieß, aber die einzige Option darstellte. Denn es war egal wie dieser Ausfall ausgehen würde ? wenn wir es schaffen sollten zu entkommen und andernorts eine sichere Landezone zu schaffen könnten unsere Verstärkungen in großer Zahl landen, andernfalls, falls wir sterben sollten haben endlich unsere Schiffe im Orbit die Möglichkeit mit Laserlanzen und Torpedos die südliche Makropole den Erdboden gleich zu machen. Zu meiner Überraschung aber verstummte das schwere Waffenfeuer des Gegners. Die Schüsse richteten sich nun Teilweise in die Entgegengesetzte Richtung und es schien als würden sie sich nun selbst verteidigen müssen. Ohne lange zu überlegen wies ich meine Brüder an sofort die Stellungen der Feinde zu stürmen. Mit lauten Lobgesängen an den Imperator bewegten wir uns schnell auf die Stellungen der Verräter zu und konnten mit geringen eigenen Verlusten einen Großteil der schweren Waffen ausschalten. Als wir dann weiter vorstießen konnten wir eine kleine Gruppe an scheinbar vom Chaos unberührten Männern ausmachen die den Kultisten sehr schwer durch schnelle, guerillaartige Angriffe zusetzten. Wir kamen diesen tapferen Männer, die wohl zur Makropolmiliz gehörten, zur Hilfe und mit vereinten Kräften konnten wir dem Kessel entkommen. Besonders fiel mir hierbei der Anführer unserer Helfer ins Auge. Neben ihm starben unzählige seiner Leute während er sich unbeeindruckt durch die Reihen der Chaosanhänger kämpfte. Geradezu Kunstvoll verwendete er zwei Handfeuerwaffen und vermochte diese selbst noch im Nahkampf effektiv einzusetzen. Er war Maßgeblich am Erfolg der Makropolmiliz beteiligt und rettete mehrere unserer Brüder durch seine gezielten Schüsse vor dem Sicheren Tod. Die Kultisten konnten sich nicht schnell genug neu formieren um einen effektiven Gegenschlag zu führen so dass wir auf einem großen Platz eine neue Landezone einrichteten. Nur durch die Hilfe dieser kleinen Imperatortreuen Gruppe konnten wir die Makropole sichern und mit der Säuberung beginnen. Nach einigen Tagen trafen auch einige Schiffe der Inquisition ein. Inquisitor Marek vom Ordo Häreticus, der die Leitung der Operation übernahm ordnete sofort den Exterminatus der Welt an. Ich versuchte ihn davon zu überzeugen das die Säuberungen sehr gut voran käme und es nicht nötig wäre den gesamten Planten einzuäschern und damit den grossteil, der immer noch an den Gottimperator glaubenden Bevölkerung auszulöschen. Ich stieß auf Taube Ohren und zu meinem noch größeren Entsetzen erhielt ich den Befehl die Kämpfer auszuliefern die uns auf der Oberfläche geholfen hatten. Ich wusste was Inquisitor Marek mit ihnen vorhatte und ich war nicht gewillt diese Krieger auszuliefern. Das Inquisitionsschiff hatte bereits seine Waffensysteme aktiviert als ich diesen Befehl schon das dritte Mal verweigerte. Da ich aber nicht einen offenen Konflikt mit den Truppen der Inquisition riskieren wollte lieferte ich die Kämpfer aus, bis auf einen. Der Anführer der Gruppe schien mir mehr als die anderen mutigen Männer würdig vor dem Zorn der Inquisition gerettet zu werden. Er war nahezu einem ausgebildeten Space Marine ebenbürdig, deshalb denke ich dass er eine glorreiche Zukunft als Space Marine in unserem Orden hätte. Deswegen sende ich euch diese verschlüsselte Nachricht. Ich bitte euch Bruder, alles für seine Ankunft vorzubereiten und ihm eine Identität zu verschaffen die von einer unserer Rekrutierungswelten stammt. Ich bin mir mehr als sicher dass ich richtig gehandelt habe diesem Mann Inquisitor Marek vorzuenthalten. Ich übergebe ihn in eure Obhut.
Hochachtungsvoll Captain Aminel
+++ [Codierungsstufe Rot 5 /893 AT92]
+++ Anbei die geheime Reiseroute des neuen Aspiranten und seine Daten
Diese Geschichte ist v1.0 und soll nur einleitend für den Charakter Ishim sein. Er macht natürlich nach den Ereignissen auf Haatan kariere bei den Blood Fists!
Ich will das so ein bisschen wie ein ?Helden und Schurken des 41M? -Artikel aufbauen.
Er ist mit einer Plasmapistole und einer Boltpistole ausgerüstet und ich will ihm die Sonderregel ?Pistolenschütze? von Cypher verpassen. Gut, sagt mal eure Meinung dazu, aber seid lieb das ist meine erste richtige 40k-Übertragung?