Gemosche am Morgn vertreibt Kummer und Sorgen

    Gemosche am Morgn vertreibt Kummer und Sorgen

    Narbak saß auf seinem Wildschwein Plätta und bohrte verträumt in seiner Nase herum. Er bemerkte nicht einmal wie sein riesiges und stinkendes Reitier seinen Nachbarn versuchte in seinem Waden zu beissen. Er dachte nur noch an das Gemosche was bald losbrechen würde. Vor ihm versammelte sich die Söldnerarmee, die einer der vielen Grafen der Grenzgrafschaften, seiner riesigen Horde entgegen gesannt hatte. Als er endlich den störenden Pobel aus seiner Nase entfernt hatte und ihn in den Nacken seines Reitieres wischte musterte er einmal seine Horde.
    Links neben seinen Wildschweinreiter standen Gritziks Jungs. In seinen vernarbten Gesicht machte sich ein leichtes Grinsen bemerkbar, als er sah wie der ganze Mob sich untereinander die Köpfe einschlug. In der Mitte konnte er Gritzik erspähen der versuchte mit seiner Holzkeule Ruhe unter den Goblins zu bringen. Plötzlich wurde ein ganz abgemagerter Goblin aus den Mob regelrecht hinauskatapultiert. Der kleine geschundete Körper schlug vor Plätta auf, während das Wildschwein plötzlich zum durchdrehen begann und den von Pech verfolgten Goblin in den Boden stampfte. Narbak jedoch konnte sein Reitier mit einem Schlag gegen das Ohr wieder zu Besinnung bringen. Weiter links konnte er ein paar Schwadronen Wolfsstreitwägen erblicken. Obwohl die Goblins stritten, wer diesmal den Streitwagen lenken durfte, waren sie jedoch disziplinierter als Gritziks Jungs.
    In der vordesten Schlachtreihe schwankte der Riese Boris. Narbak wusste das es keine gute Idee war den Riesen die Schnapsbrenerei zu Plündern lassen, doch er konnte an die rohe Gewalt des fleischberges nicht verzichten. Neben den Riesen waren Gutlugs Jungs. Er Konnte Gutlug erspähen wie er einer seiner Reden hielt. Hinter den Mob waren ein paar der mutigsten Snotlings des Rotwarzenstammes und ein ganz gewitzter Snotling veralbberte Gutlug indem er selbst eine Rede hielt, was seine Kumpanen sehr amüsant fanden.
    Ganz rechts waren die Steinschleudaz und Speerschleudaz pasitioniert. die Goblins die sie bedienten schriehen laut auf als sie wieder die Peitsche ihrer treiber zum Spühren bekahmen. Narbak drehte sich um und erblickte den rest seiner Horde. es waren unzählige Goblins, Trolle und orks da um die verweichlichten Mänschnz eine Lektion zu erteilen. Auch die menschen begannen sich zu fomieren.

    Narbak nickte zu seinem Armeestandartenträger Buk der den kleineren Wildschweinreitermob kommandierte. Narbak zog seinen magischen Speer aus dem Boden und trappte mit seine Moschaz vor die Horde. "RUH-HHÄÄÄÄ!" ertönte es und die ganze Horde vrstummte. Hier und da gab es noch ein paar Rempeleien in den Mobs doch sonst richtete jede Grünhaut seine Augen auf Narbak."So da Mänschnz woll´än wiz´n wer da best´n kämpfaz sin..... un die sin wiar, so nun lazzt unz spielä´n WAAAAGH!!!!!!!!!!" Die Antwort auf die Rede war nur ein markerschütterbdes WAAAAGH!!!!. Die Orks begannen sich aufzuputschen und schlugen mit ihren Spaltaz auf ihre Schilde, goblins kreischten wie am Spiess und Boris sprang herum wie ein fröhliches Kind während seine dicken Schweisperlen auf die umligenden Grünhäute herabregneten. mit einen lauten ATTACKÄÄÄÄÄ! bewegte sich die horde vor.
    Jeder Ork versuchte schneller als sein Kumpel zu sein was wieder zu Gedränge und Gerempel endete das in riesige Schlägerein endete. Die Wolfsstreitwägen rassten mit irrer Geschwindigkeit auf die feindlichen Linien zu. Ganz rechts ausen konnte er die Wolfsreiter sehen die von Rugit den Goblinschamanen angeführt wurden. Nun begannen die Schamanen mit dem ausüben ihrer finsteren Kräfte und schleuderten Zauberspruch für Zauberspruch in die Menschenarmee. Einige von ihnen wurden gebannt doch der grossteil richtet schon schlimme Verwüstung bei den feinden an. Ein lauter Knall mit einen anschliesenden Heulen lies Narbak auf die rechte Flanke schauen. Er konnte den enthaupteten Körper von Rugit und drei weiteren goblins sehen die am boden lagen. Mit einen Schulterzucken ritt er weiter gegen die wartende Söldnerarmee. Nun begannen die Kriegsmaschinen zu feuern, doch die meisten Geschosse schlugen vor den Linien der Menschen ein. Doch zwei der Felsen landeten inmitten des grossen Pikenträgerregiment. Nun kam aber das Gegenfeuer der Menschen.

    Der erste der Wolfstreitwägen wurde sein Rad durch eine Kanonenkugel zerschmettert was den Streitwgen überschlagen lies und die Besatzung quer über das feld verteilte. Bolzen verdunkelten den Himmel und brachten Tod und Verderben über die Grünhäute. Auch in Boris fetten bauch steckten unzählige bolzen und Pfeile, doch dies lies den Behemoth nur noch mehr lachen. Plötzlich ergoss sich über Grishnaks Gesicht eine heisse übelriechende Brühe. Der Ork viel mit verbrannten Gesicht zu Boden und wurde von den folgenden Säuen zu todegetrampelt. Auf der linken Flanke krachten die Streitwägen in ein Zwergenregiment und richteten eine wahre Verwüstung an, doch die Stumpenz weigerten sich zu fliehen. Boris hingegen griff die Pikiniere an und lies seine überdimensionale Keule durch die Reihen der Menschen pflügen. Narbak konnte sehen wie ein paar Soldaten wie Puppen aus den Regiment gedroschen wurden. Überall schlugen Geschosse und Zaubersprüche auf die Menschen ein und mähten dutzende nieder. Ein Stein schaffte es sogar einen der Wolfsstreitwägen zu zertrümmern was den Zwergen nur sehr gerecht kam. Plötzlich begann Boris vor Schmerz zu schreien. Narbak konnte sehen wie seine Beine zum brennen bagannen und der Riese in das Regiment hineinkrachte und unzählige Soldaten mit in den Tod nahm. Narbak nahm an das dort der Menschenboss sei und reitet mit seinen Moschaz gegen die Pikiniere. Er sah schon wie er den zerschmetternden Körper des Menschengenerals triumphierend in die Höhe halten wird und ihn den Squigs zum Frass vorwerfen wird. Ein wahnsinniges Grinsen breitet sich in sein Gesicht aus.

    fortsetzung folgt

    weiter gehts.

    Narbak fühlte wie sein Adrenalin stieg. Das einzige was ihm interessierte waren die Pikiniere und der Menschengeneral. Es dauerte nur noch ein paar Sekunden bevor der tödliche Zusammenprall. Doch es kam alles anders wie erwartet. Die Wildschweine schreckten vor den Piken zurück so das der Angriff ins stocken kam. Wazgit wurde von seinem Wildschwein in die Wand aus Piken geschleudert. Dorum den Musiker warf sein Wildschwein ab was ihm vor die Beinen des Menschengenerals brachte der ihm kurzerhand in das grossä Grün schickte.
    Narbak jedoch warf seinen Speer gegen einen der Menschen was ihm zurückwarf und den dahinterstehenden soldaten mit aufspiesste. Daraufhin zog er seine gewaltige Axt und schlug die Pikenspitzen ab. Auch einer der Moschaz schaffte es seinen Speer in einen der Menschen hineinzutreiben, doch es waren zu viele der Rosahäute. Einige der Orks wollten schon fliehen aber Narbak konnte sie noch weiter aufhetzten. Die beiden Generäle schugen sich durch ihre Feinde durch um an ihren Gegenspiler heranzukommen. Währendesen krachten Buk und die anderen Wildschweinreiter in die Flanke der Pikiniere.
    Um den leblosen Körper des erschlagenen Riesen Boris häuften sich die Leichen von Orks, Wildschweinen und Menschen. Narbak befreite sich mit einem Rückhandschlag von einem der lästigen Menschen als plötzlich der Menschengeneral mit seinem Zweihandschwert auf ihm zeigte. Narbak grinste und trieb sein blutverschmiertes reitier gegn den Menschen.

    Überall gerieten Söldner und Grünhaüte in verbissene und brutalen Nahkämpfe. Veretzte wurden von Freund und Feind niedergetrampelt während in Sekunden kleinere Einheiten auf beiden Seiten komplett ausgelöscht wurden. Der Höhepunkt der schlacht hat begonnen.