Major Deville rannte. Er rannte um sein Leben, welches nur an einem seidenen Faden hing. Was hatte der Eldarpirat noch gesagt? Wenn er es bis zu den alten Bunkern am Ende des Waldes schaffen würde, würden sie sein Leben schonen. Wahrscheinlich log er, aber was hatte Deville zu verlieren?
Schnee knirschte unter seinen Schritten, Tannenzweige peitschten in sein Gesicht, tiefe Schmisse überzogen die Haut.
Wenn er an das dachte, was die Eldar mit seinem Trupp gemacht hatten, mußte er automatisch würgen. Am schlimmsten war das nackte Mädchen, das sich die Haute seines Adjutanten Kerrig wie einen Mantel umgelegt hatte. Visionen von Schädeln zogen an seinem inneren Auge vorbei...nein diese Eldar waren nicht wie ihre Vetter von den gewaltigen Weltenschiffen, sie waren sadistische Irre.
Links und rechts von ihm erklangen laute Rufe und wahnsinniges Kichern. Sie kamen immer näher. Er lief nun schon fast zwei Stunden, seine Kräfte neigten sich dem Ende zu. Das Herz raste wie verrückt, die Lunge schien bei jedem Atemzug zu bersten. Fiebrige Hitze wallte in seinem Kopf auf aber er konnte es schaffen, vielleicht gab es irgendeine Waffe im Bunker oder wenigstens ein Funkgerät. Er würde es hinnehmen bei einem Bombardement des Waldes getötet zu werden, solange ihn nur nicht diese Kreaturen erwischten. Plötzlich geschah es. Er stürzte über eine Baumwurzel und fiel in einem Busch, hinter dem Busch war ein steiler Abhang, den er jetzt mit irrwitzigen Tempo nahm. Seine ungeschützte Haut wurde zermartert als er, halb fallen, halb rennend den Hang bewältigte. Unten blieb er keuchend liegen. Sterne explodierten in seinem Blickfeld, er mußte spucken, doch alles was kam war Blut. Wahrscheinlich war eine Rippe gebrochen. Als er aufsah, hätte er fast laut aufgeschrien. Dort stand der Bunker, nur 20m entfernt. Die Stahltür stand offen. Ohne nachzudenken lief er hinein und verriegelte die Tür. Als er wieder zu Atem kam, sah er sich um. Alles deutete auf einen Kampf hin, Stühle waren umgeschmissen, Spinde geplündert und Karten zerrissen. Doch im nächsten Raum lag etwas auf einem Tisch, was noch wertvoller war als Gold: Ein Tragbares Comm-Gerät. Hastig aktivierte er es, als ein Signalrauschen erklang, hätte er fast vor Freude geweint. Vielleicht war ein imperialer Flieger in der Nähe, der seinen Notruf hören würde.
Ein lautes Pochen an der Stahltür lies ihn aufschrecken.
?Ihr kommt nicht durch diese Tür, ihr verdammten Hundesöhne! Und aufmachen werde ich ganz bestimmt nicht.?
Er wählte eine Notruffrequenz und wartete auf das ?READY? Signal des Gerätes.
Hinter ihm kicherte jemand, auf boshafte Weise.
Kurz bevor er starb, dachte er noch, daß man auch von innen anklopfen konnte.
Hoffentlich entspricht die den hohen Erwartungen von sia
Schnee knirschte unter seinen Schritten, Tannenzweige peitschten in sein Gesicht, tiefe Schmisse überzogen die Haut.
Wenn er an das dachte, was die Eldar mit seinem Trupp gemacht hatten, mußte er automatisch würgen. Am schlimmsten war das nackte Mädchen, das sich die Haute seines Adjutanten Kerrig wie einen Mantel umgelegt hatte. Visionen von Schädeln zogen an seinem inneren Auge vorbei...nein diese Eldar waren nicht wie ihre Vetter von den gewaltigen Weltenschiffen, sie waren sadistische Irre.
Links und rechts von ihm erklangen laute Rufe und wahnsinniges Kichern. Sie kamen immer näher. Er lief nun schon fast zwei Stunden, seine Kräfte neigten sich dem Ende zu. Das Herz raste wie verrückt, die Lunge schien bei jedem Atemzug zu bersten. Fiebrige Hitze wallte in seinem Kopf auf aber er konnte es schaffen, vielleicht gab es irgendeine Waffe im Bunker oder wenigstens ein Funkgerät. Er würde es hinnehmen bei einem Bombardement des Waldes getötet zu werden, solange ihn nur nicht diese Kreaturen erwischten. Plötzlich geschah es. Er stürzte über eine Baumwurzel und fiel in einem Busch, hinter dem Busch war ein steiler Abhang, den er jetzt mit irrwitzigen Tempo nahm. Seine ungeschützte Haut wurde zermartert als er, halb fallen, halb rennend den Hang bewältigte. Unten blieb er keuchend liegen. Sterne explodierten in seinem Blickfeld, er mußte spucken, doch alles was kam war Blut. Wahrscheinlich war eine Rippe gebrochen. Als er aufsah, hätte er fast laut aufgeschrien. Dort stand der Bunker, nur 20m entfernt. Die Stahltür stand offen. Ohne nachzudenken lief er hinein und verriegelte die Tür. Als er wieder zu Atem kam, sah er sich um. Alles deutete auf einen Kampf hin, Stühle waren umgeschmissen, Spinde geplündert und Karten zerrissen. Doch im nächsten Raum lag etwas auf einem Tisch, was noch wertvoller war als Gold: Ein Tragbares Comm-Gerät. Hastig aktivierte er es, als ein Signalrauschen erklang, hätte er fast vor Freude geweint. Vielleicht war ein imperialer Flieger in der Nähe, der seinen Notruf hören würde.
Ein lautes Pochen an der Stahltür lies ihn aufschrecken.
?Ihr kommt nicht durch diese Tür, ihr verdammten Hundesöhne! Und aufmachen werde ich ganz bestimmt nicht.?
Er wählte eine Notruffrequenz und wartete auf das ?READY? Signal des Gerätes.
Hinter ihm kicherte jemand, auf boshafte Weise.
Kurz bevor er starb, dachte er noch, daß man auch von innen anklopfen konnte.
Hoffentlich entspricht die den hohen Erwartungen von sia

[SIZE="10"][COLOR="PaleTurquoise"]Tribun aka Tribun82 aka Dominicus präsentiert:[/COLOR] [COLOR="Red"]Meine CoolMiniOrNot-Site[/COLOR] [COLOR="Orange"]Kämpf mit meinem Slayer!![/COLOR][/SIZE]