1994 sprach ein Gericht des Staates Neu-Mexiko der 81jährigen Stella Liebeck
2,9 Mio. Dollar zu, weil sie sich Verbrennungen 3. Grades an Beinen,
Geschlechtsteilen und Hinterbacken zugezogen hatte, nachdem sie eine Tasse Kaffee
von McDonald?s über sich verschüttet hatte.
Dieser Fall löste einen jährlichen ?Preis Stella? aus, mit welchem die absurdesten
Gerichtsurteile an US-Gerichten auszeichnet werden.
Die folgenden Fälle sind ernsthafte Kandidaten, jeder im Bereich des absolut
Lächerlichen, aber in der guten US-amerikanischen Tradition kann man mit einem
guten Anwalt jeglichen Fall gewinnen.
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Ein Volksgericht in Texas spricht Kathleen
Robertson 780.000 Dollar zu, weil sie sich
einen Knöchel verstaucht hatte, als sie über ein
kleines Kind stolperte, welches in den Gängen
eines Supermarktes herumrannte.
Die Eigentümer des Supermarktes waren sehr
erstaunt über den Gerichtsentscheid, handelte
es sich beim betreffenden Kind um eines jener
Mrs. Robertson.
----------------------------------------
Carl Truman, 19jährig, erhielt 74.000 Dollar
zuzüglich Arztkosten zugesprochen, weil ihm
sein Nachbar mit seinem Honda Accord über
die Hand gefahren war.
Mr. Truman hatte offenbar übersehen, dass sein
Nachbar am Steuer seines Autos saß, als er
dabei war, dessen Raddeckel zu stehlen.
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Terrence Dickson, Pennsylvania, wollte das
Haus, in welches er soeben eingebrochen war,
durch die Garage verlassen. Bedingt durch eine
Störung des Öffnungsmechanismus am
Garagentor war er nicht in der Lage, dieses zu
öffnen. Er konnte aber auch nicht ins Haus
zurück, da die Tür automatisch ins Schloss
gefallen war und Mr. Dickson sie ohne Schlüssel
nicht mehr öffnen konnte.
Die Bewohner des Hauses weilten in den Ferien. Er
überlebte die acht Tage Aufenthalt in der Garage
nur, weil er eine Kiste Pepsi und Trockennahrung
für Hunde in der Garage zur Verfügung hatte.
Er verklagte die Eigentümer des Hauses wegen der erlittenen Torturen,entstanden durch
die vorgefundene Situation, und erhielt eine halbe Million Dollar zugesprochen.
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Jerry Williams, Arkansas, verdiente 14.500
Dollar zuzüglich Arztkosten, nachdem er vom
Hund des Nachbarn gebissen worden war. Der
Hund war innerhalb der eingezäunten
benachbarten Liegenschaft angekettet.
Die Summe fiel nicht so hoch aus wie erhofft,
weil das Gericht anerkannte, dass der Hund
vielleicht ein klein wenig provoziert war durch
die Tatsache, dass Mr. Williams mit einem
Schrotgewehr auf ihn schoss.
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Ein Restaurant in Philadelphia wurde dazu
verurteilt, Amber Carson 113.000 Dollar
auszuzahlen, nachdem sie sich das
Steißbein gebrochen hatte, weil sie auf
verschüttetem Sodawasser ausgerutscht war.
Dieses war auf den Boden gelangt, weil Ms.
Carson kurz zuvor während eines Streits
ihrem Freund ihr Glas mit Sodawasser an den
Kopf geworfen hatte.
-------------------------------
Kara Walton, Delaware, gewann ihren Prozess
gegen ein Nachtlokal einer Nachbarstadt,
nachdem sie sich zwei Zähne ausgeschlagen
hatte, als sie aus dem Fenster der Toilette auf
den Boden stürzte. Dies geschah, weil sie sich
um die Bezahlung ihrer Rechnung in Höhe von
3,50 Dollar hatte drücken wollen.
Das Gericht sprach ihr 12.000 Dollar plus die
Zahnarztkosten zu.
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Und der Gewinner :
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Merv Grazinski aus Oklahoma City. Im November
2000 kaufte Mr. Grazinski ein brandneues Motor-
Home der Marke Winnebago von 10 m Länge.
Als er nach erfolgtem Kauf des Vehikels auf der
Heimfahrt war, beschleunigte er auf der Autobahn
auf 110 km/Std. und verließ den Fahrersitz, um sich
hinten in der Kabine einen Kaffee zuzubereiten.
Natürlich geriet das Motor-Home über den
Straßenrand hinaus und drehte sich mehrere Male
um sich selbst. Mr Grazinski verklagte Winnebago,
da die Firma im Handbuch des Fahrzeuges nicht
ausdrücklich darauf verwiesen hatte, man dürfe
während der Fahrt das Steuer nicht verlassen, um
sich einen Kaffee zuzubereiten.
Er erhielt 1,75 Mio. Dollar zugesprochen und - ein neues Motor-Home.
(Winnebago brachte in der Folge eine solche Ergänzung in ihr Handbuch ein, für den Fall, dass weitere Idioten ihre Fahrzeuge erwerben sollten.)
mfg
2,9 Mio. Dollar zu, weil sie sich Verbrennungen 3. Grades an Beinen,
Geschlechtsteilen und Hinterbacken zugezogen hatte, nachdem sie eine Tasse Kaffee
von McDonald?s über sich verschüttet hatte.
Dieser Fall löste einen jährlichen ?Preis Stella? aus, mit welchem die absurdesten
Gerichtsurteile an US-Gerichten auszeichnet werden.
Die folgenden Fälle sind ernsthafte Kandidaten, jeder im Bereich des absolut
Lächerlichen, aber in der guten US-amerikanischen Tradition kann man mit einem
guten Anwalt jeglichen Fall gewinnen.
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Ein Volksgericht in Texas spricht Kathleen
Robertson 780.000 Dollar zu, weil sie sich
einen Knöchel verstaucht hatte, als sie über ein
kleines Kind stolperte, welches in den Gängen
eines Supermarktes herumrannte.
Die Eigentümer des Supermarktes waren sehr
erstaunt über den Gerichtsentscheid, handelte
es sich beim betreffenden Kind um eines jener
Mrs. Robertson.
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Carl Truman, 19jährig, erhielt 74.000 Dollar
zuzüglich Arztkosten zugesprochen, weil ihm
sein Nachbar mit seinem Honda Accord über
die Hand gefahren war.
Mr. Truman hatte offenbar übersehen, dass sein
Nachbar am Steuer seines Autos saß, als er
dabei war, dessen Raddeckel zu stehlen.
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Terrence Dickson, Pennsylvania, wollte das
Haus, in welches er soeben eingebrochen war,
durch die Garage verlassen. Bedingt durch eine
Störung des Öffnungsmechanismus am
Garagentor war er nicht in der Lage, dieses zu
öffnen. Er konnte aber auch nicht ins Haus
zurück, da die Tür automatisch ins Schloss
gefallen war und Mr. Dickson sie ohne Schlüssel
nicht mehr öffnen konnte.
Die Bewohner des Hauses weilten in den Ferien. Er
überlebte die acht Tage Aufenthalt in der Garage
nur, weil er eine Kiste Pepsi und Trockennahrung
für Hunde in der Garage zur Verfügung hatte.
Er verklagte die Eigentümer des Hauses wegen der erlittenen Torturen,entstanden durch
die vorgefundene Situation, und erhielt eine halbe Million Dollar zugesprochen.
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Jerry Williams, Arkansas, verdiente 14.500
Dollar zuzüglich Arztkosten, nachdem er vom
Hund des Nachbarn gebissen worden war. Der
Hund war innerhalb der eingezäunten
benachbarten Liegenschaft angekettet.
Die Summe fiel nicht so hoch aus wie erhofft,
weil das Gericht anerkannte, dass der Hund
vielleicht ein klein wenig provoziert war durch
die Tatsache, dass Mr. Williams mit einem
Schrotgewehr auf ihn schoss.
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Ein Restaurant in Philadelphia wurde dazu
verurteilt, Amber Carson 113.000 Dollar
auszuzahlen, nachdem sie sich das
Steißbein gebrochen hatte, weil sie auf
verschüttetem Sodawasser ausgerutscht war.
Dieses war auf den Boden gelangt, weil Ms.
Carson kurz zuvor während eines Streits
ihrem Freund ihr Glas mit Sodawasser an den
Kopf geworfen hatte.
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Kara Walton, Delaware, gewann ihren Prozess
gegen ein Nachtlokal einer Nachbarstadt,
nachdem sie sich zwei Zähne ausgeschlagen
hatte, als sie aus dem Fenster der Toilette auf
den Boden stürzte. Dies geschah, weil sie sich
um die Bezahlung ihrer Rechnung in Höhe von
3,50 Dollar hatte drücken wollen.
Das Gericht sprach ihr 12.000 Dollar plus die
Zahnarztkosten zu.
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Und der Gewinner :
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Merv Grazinski aus Oklahoma City. Im November
2000 kaufte Mr. Grazinski ein brandneues Motor-
Home der Marke Winnebago von 10 m Länge.
Als er nach erfolgtem Kauf des Vehikels auf der
Heimfahrt war, beschleunigte er auf der Autobahn
auf 110 km/Std. und verließ den Fahrersitz, um sich
hinten in der Kabine einen Kaffee zuzubereiten.
Natürlich geriet das Motor-Home über den
Straßenrand hinaus und drehte sich mehrere Male
um sich selbst. Mr Grazinski verklagte Winnebago,
da die Firma im Handbuch des Fahrzeuges nicht
ausdrücklich darauf verwiesen hatte, man dürfe
während der Fahrt das Steuer nicht verlassen, um
sich einen Kaffee zuzubereiten.
Er erhielt 1,75 Mio. Dollar zugesprochen und - ein neues Motor-Home.
(Winnebago brachte in der Folge eine solche Ergänzung in ihr Handbuch ein, für den Fall, dass weitere Idioten ihre Fahrzeuge erwerben sollten.)
mfg
change it
accept it
or leave it.
Am Ende ist alles nur ein Witz.
Charlie Chaplin