Hab mal ne Story geschrieben.
Hoffe sie gefällt.
Kritik und Lob sehr erwünscht.
Ein eisiger Wind bließ vom Meer. Er war schneidend und trieb den salzigen Geruch des Wassers ins Landesinnere. Hier an der Küste hatte er den Nebel schon vertrieben, doch zwischen den weiter entfernten Wäldchen udn Hügeln hielt sich der Nebel noch immer in dicken Schwaden.
In ein oder zwei Stunden würde die Sonne aufgehen und mit ihr hoffentlich die Schiffe kommen, welche die Elfen aus diesem Land holen würden.
Ein junger Elf saß in seinen Mantel gewickelt am Feuer der Wache. Es war die letzte Schicht, bevor alle geweckt werden würden. Bevor sie von diesem Kontinent weichen würden. Bevor er, Chrithan, endlich wieder nach hause kommen würde.
Aber er würde nicht so zurückkehren wie er es sich immer vorgestellt hatte. Sie alle würden nicht so zurückkehren wie sie es sich vorgestellt hatten. Alle waren davon ausgegangen als strahlende Helden in die Häfen der Heimat einzulaufen. Doch wenn er sich umsah, musste er bei dem Gedanken an Helden schmunzeln. Dies war hatte nichts mit der schimmernden und stolzen Armee zu tun, welche vor 5 Jahren aufbrach um die Zwerge in ihre Schranken zu weisen. Von den 5000 Mann die aufbrachen mochten noch 200 am Leben sein. Und auch dies nur durch Glück.
Sie hatten die Zwerge unterschätzt. Am Anfang hatten sie ein paar leichte Siege errungen.Und waren schließlich übermütig in die Berge gezogen, ohne auch nur einen Gedanken an eine Niederlage zu verschwenden. Doch dann offenbarte sich ihnen die wahre Stärke des kleinen Volkes und viele tapfere Elfen mussten mit dem Leben bezahlen. Er hatte einfach glück gehabt. Großes Glück.
Bei den Gedanken an die Schlacht, das viele Blutvergiesen kamen ihm die Tränen. Chrithan wünschte sich, dass er nie gegangen wäre. Und dann dachte er daran, warum er gegangen war.
Das Leben, welches er führte war, war ein leben ohne große sorgen. Es stand fest, was er werden wollte, sein Vater war vermögend und er hatte ein wunderschönes Mädchen, Claudithiel. Und sie war der Grund, warum er gegangen war. Eines Tages bekam er einen Brief von ihr, in dem stand
das sie ihn nicht mehr lieben würde. Sein ganzes Leben zerfiel vor seinen Augen. Nicht in der lage klar zu denken, enttäuscht, voller Schmerz und Trauer griff er sich ein paar seiner Sachen und meldete sich bat darum mit dem nächsten Schiff nach osten zu segeln.
Und so fuhr Chrithan nur drei tage später, voller Hoffnung als Held wiederzukommen und so seine Liebste wiederzugewinnen, nach Osten.
Von dieser Hoffnung war nun nichts mehr geblieben. Vielleicht würden sie die Ankunft der Schiffe nicht mehr erleben, denn was er höret und sah verschlug ihm den Atem. Hörner schalten zwischen den Hügeln und in den Strahlen der aufgehenden Sonne glitzerte Stahl. Der Stahl zwergischer Äxte, Hämmer, Schilde und Rüstungen. Es mussten tausende sein.
Chrithan hatte nicht damit gerechnet, dass sie die Zwerge bis hierher verfolgen würden. Der Rest seiner Kameraden, durch den Lärm geweckt, war ebenfalls überrascht. Doch kaum war die Überraschung gewichen zeigte sich Entschlossenheit auf ihren Gesichtern. Die Entschlossenheit ihr Leben so teuer wie möglich zu verkaufen. Sie konnten sowieso nicht fliehen.
Die Zwerge warnen schnell auf Schlagdistanz. Kaum hatten die Elfen ihre Reihen formiert schlugen unzählige Armbrustbolzen in sie ein. Viele Bolzen konnten durch Schilde aufgehalten werden, doch manche fanden ihr Ziel und ließen tote und vor schmerzen schreiende Elfen zu Boden fallen.
Flüche und Verspottungen den Elfen entgegenschrieend rückten die Zwerge vor und waren Augenblicke später über den Elfen. Ein erbitterter Kampf entbrannte. Elf und Zwerg fiel. Schreie halten über den Strand und in dem Durcheinander aus Lärm, Sand und Blut sah Chrithan Schiffe um die Landzunge zu ihrer rechten kommen.
Aber sein Blick verschwamm auf einmal. Er spürte eine angenehme Wärme an seinem Bauch. Hinabsehend erblickte er die Axt, welche sich über dem Nabel in seien Bauch grub.
Ungläubig schaute er sich um und sank auf die Knie. Der Zwerg zog die Axt herraus und starrte den Elfen an. Dieser lächelte als sein Blick wieder auf die Schiffe traf. Mit letzter Kraft flüsterte er:" Ich liebe dich Claudithiel. Ich werde es immer tun."
Die Zeit schien sich ins unendliche zu dehnen, als der Zwerg zum tödlichen Schlag ausholte. In einem weitem Bogen flog die Axt auf Chrithan zu.Die Welt verstummte und Schwärze umgab ihn.
Sein Kopf fiel von seinen Schultern. Fiel in den Sand. Fiel in das Blut von Elf und Zwerg. Der Kampfeslärm war erloschen. Der letzte Elf war gefallen.
Hoffe sie gefällt.
Kritik und Lob sehr erwünscht.
Ein eisiger Wind bließ vom Meer. Er war schneidend und trieb den salzigen Geruch des Wassers ins Landesinnere. Hier an der Küste hatte er den Nebel schon vertrieben, doch zwischen den weiter entfernten Wäldchen udn Hügeln hielt sich der Nebel noch immer in dicken Schwaden.
In ein oder zwei Stunden würde die Sonne aufgehen und mit ihr hoffentlich die Schiffe kommen, welche die Elfen aus diesem Land holen würden.
Ein junger Elf saß in seinen Mantel gewickelt am Feuer der Wache. Es war die letzte Schicht, bevor alle geweckt werden würden. Bevor sie von diesem Kontinent weichen würden. Bevor er, Chrithan, endlich wieder nach hause kommen würde.
Aber er würde nicht so zurückkehren wie er es sich immer vorgestellt hatte. Sie alle würden nicht so zurückkehren wie sie es sich vorgestellt hatten. Alle waren davon ausgegangen als strahlende Helden in die Häfen der Heimat einzulaufen. Doch wenn er sich umsah, musste er bei dem Gedanken an Helden schmunzeln. Dies war hatte nichts mit der schimmernden und stolzen Armee zu tun, welche vor 5 Jahren aufbrach um die Zwerge in ihre Schranken zu weisen. Von den 5000 Mann die aufbrachen mochten noch 200 am Leben sein. Und auch dies nur durch Glück.
Sie hatten die Zwerge unterschätzt. Am Anfang hatten sie ein paar leichte Siege errungen.Und waren schließlich übermütig in die Berge gezogen, ohne auch nur einen Gedanken an eine Niederlage zu verschwenden. Doch dann offenbarte sich ihnen die wahre Stärke des kleinen Volkes und viele tapfere Elfen mussten mit dem Leben bezahlen. Er hatte einfach glück gehabt. Großes Glück.
Bei den Gedanken an die Schlacht, das viele Blutvergiesen kamen ihm die Tränen. Chrithan wünschte sich, dass er nie gegangen wäre. Und dann dachte er daran, warum er gegangen war.
Das Leben, welches er führte war, war ein leben ohne große sorgen. Es stand fest, was er werden wollte, sein Vater war vermögend und er hatte ein wunderschönes Mädchen, Claudithiel. Und sie war der Grund, warum er gegangen war. Eines Tages bekam er einen Brief von ihr, in dem stand
das sie ihn nicht mehr lieben würde. Sein ganzes Leben zerfiel vor seinen Augen. Nicht in der lage klar zu denken, enttäuscht, voller Schmerz und Trauer griff er sich ein paar seiner Sachen und meldete sich bat darum mit dem nächsten Schiff nach osten zu segeln.
Und so fuhr Chrithan nur drei tage später, voller Hoffnung als Held wiederzukommen und so seine Liebste wiederzugewinnen, nach Osten.
Von dieser Hoffnung war nun nichts mehr geblieben. Vielleicht würden sie die Ankunft der Schiffe nicht mehr erleben, denn was er höret und sah verschlug ihm den Atem. Hörner schalten zwischen den Hügeln und in den Strahlen der aufgehenden Sonne glitzerte Stahl. Der Stahl zwergischer Äxte, Hämmer, Schilde und Rüstungen. Es mussten tausende sein.
Chrithan hatte nicht damit gerechnet, dass sie die Zwerge bis hierher verfolgen würden. Der Rest seiner Kameraden, durch den Lärm geweckt, war ebenfalls überrascht. Doch kaum war die Überraschung gewichen zeigte sich Entschlossenheit auf ihren Gesichtern. Die Entschlossenheit ihr Leben so teuer wie möglich zu verkaufen. Sie konnten sowieso nicht fliehen.
Die Zwerge warnen schnell auf Schlagdistanz. Kaum hatten die Elfen ihre Reihen formiert schlugen unzählige Armbrustbolzen in sie ein. Viele Bolzen konnten durch Schilde aufgehalten werden, doch manche fanden ihr Ziel und ließen tote und vor schmerzen schreiende Elfen zu Boden fallen.
Flüche und Verspottungen den Elfen entgegenschrieend rückten die Zwerge vor und waren Augenblicke später über den Elfen. Ein erbitterter Kampf entbrannte. Elf und Zwerg fiel. Schreie halten über den Strand und in dem Durcheinander aus Lärm, Sand und Blut sah Chrithan Schiffe um die Landzunge zu ihrer rechten kommen.
Aber sein Blick verschwamm auf einmal. Er spürte eine angenehme Wärme an seinem Bauch. Hinabsehend erblickte er die Axt, welche sich über dem Nabel in seien Bauch grub.
Ungläubig schaute er sich um und sank auf die Knie. Der Zwerg zog die Axt herraus und starrte den Elfen an. Dieser lächelte als sein Blick wieder auf die Schiffe traf. Mit letzter Kraft flüsterte er:" Ich liebe dich Claudithiel. Ich werde es immer tun."
Die Zeit schien sich ins unendliche zu dehnen, als der Zwerg zum tödlichen Schlag ausholte. In einem weitem Bogen flog die Axt auf Chrithan zu.Die Welt verstummte und Schwärze umgab ihn.
Sein Kopf fiel von seinen Schultern. Fiel in den Sand. Fiel in das Blut von Elf und Zwerg. Der Kampfeslärm war erloschen. Der letzte Elf war gefallen.
Hannover siegt, der Franzmann liegt!