Der Tod eines Helden!

    Der Tod eines Helden!

    Dunkle Wolken zogen auf. Draven blickte zum Himmel. Es lag ein Hauch von Regen in der Luft. Er blickte von der Ruine runter und betrachtete die Orks, welche Patroullie machten. Sein Befehl lautete die Öltanks zu zerstören um die Orks abzulenken, so das die Streitmacht von Kommandant Hereous ungehindert das Schlachtfeld betreten konnten. Seine beiden Brüder Jolie und Franzes lagen auf den Gebäuden neben ihn in Denkung und warteten auf den Schussbefehl. Immer wieder ließ er sich den Plan durch den Kopf gehen um sicher zu sein, das nichts schief gehen könnte.
    ?Shdhdhhdschschschsch.......? Ein langes Rauschen machte sich in seinem Funkgerät bemerkbar. Es war wohl soweit, das Signal von Hereous sollte bald kommen.
    ?Draven, 2 Bomben sollten reichen um den Tank zu zerstören. Sie haben 10 Minuten Zeit!?
    Da war es auch. Sein Kommandant hatte gesprochen. In schon unzähligen Schlachte hatte Draven seinen Dienst als Scout hinter den feindlichen Linien bewiesen und ein weiteres mal sollte folgen. Schon viel zu viel ärger haben diese Grünhäute gemacht. Es war an der Zeit, diesen Primitivlingen ein Ende zu bringen.
    ?Brüder es ist soweit! Ich will einen genauen Schuss sehen..? Wenn Draven einen Befehl gab, musste er auch genaustens ausgeführt werden, da gab es kein wenn und aber. Alles was er von seinen Brüdern forderte war Respekt, uneingeschrenkter Respekt.
    Den Schuss hatte er fast selbst nicht bemerkt, wenn er die Orks nicht zu Boden fallen gesehen hätte. Schnell sprang er aus seiner Deckung raus und spurtete zu den Öltanks. Möglichst unsichtbar musste ihm dies gelingen, da er sonst dem Tode geweiht war. Aber selbst das wäre ihm egal, seine treue zum Imperator ist unerbitterlich und nicht zu brechen. Alles würde er für den großen Mann von Terra tun, selbst sterben! Als er so über die Straße rannte, gingen im tausende Sachen durch den Kopf: würde er überleben, zünden die Bomben, sind die Öltanks stark bewacht.. und und und. Nachdem er hinter einer Ecke gespurtet war, holte er tief Luft und schaute sich um. ? Orks auf 3 Uhr waren zu sichten. Aber diese sollten kein Problem für ihn darstellen. Er hob seinen Bolter und richtete ihn auf die Orks. Dakka..Dakka.. mit durchgedrückten Abzug hielt er auf die Orks. Niemand konnte ihn den Spaß nhemen am metzeln. 2 Tote mehr hatte seine kriegerische Lust gefordert. Die Schüsse aus seiner Waffe, lockten jedoch andere Orks an.........

    FORTSETZUNG FOLGT..


    @deamonb
    ist das schon ein wenig besser, oder immer noch so krumm? ?(
    Aber ihm war ein Fehler unterlaufen. Für einen kurzen Moment hatte er nicht nachgedacht. Ein wohl unverzeilicher Fehler, der ihm da unterlaufen war. Die Schüsse lockten andere Orks an, die ihn sofort entdecken würden. Hastig schlich er sich in eine der abgebrannten Häuser Ruinen, der einst prachtvollen Stadt. Geduckt lief er hinter der Mauer her. Seihne Augen erblickten Leichen und Reste von Körpern wohin er auch sah. Eckel machte sich in seinem Körper breit. Ein unverdringlicher Eckel. Neben dem Eckel, kam noch Wut hinzu. Wut auf die unmenschlichen grünen Bestien. Am liebsten würde er sich aus der Deckung bewegen und mit seinem Bolter dem ganzen ein Ende bereiten. Zu seinem Glück hatten die anderen Orks, ihre Toten Brüder noch nicht gefunden. Vorscichtig griff er nach seinem Funkgerät.

    ?Brüder...rückt vor und gebt mir Rückendeckung. Ihr geht jetzt 50 Meter nach vorne und dann scharf rechts. Hinter den beiden Häuserwänden versteckt ich euch! Ihr habt 3 Minuten, wenn ihr es bis dahin nicht geschafft habt, seid ihr tot.?
    ?Ist O.K. Draven!?

    Nun hieß es warten, bis seine Brüder den vereinbarten Zielpunkt erreicht haben. Nochmals prüfte er das Magazin seines Bolters und den Rest seiner Ausrüstung. Die Zeit rannte ihm davon nur noch 6 Minuten bis der Öltank explodieren sollte. Und noch 100 Meter war er davon entfernt. Ein fast unerreichbares Ziel. Wieder blickte Draven auf die Uhr. Die 3 Minuten waren vorbei und noch immer keine Antwort war zu hören. 4 Minuten noch. Jetzt müsse alles schnell gehen. Langsam erhob sich Draven aus der Deckung und verschaffte sich einen Überblick. Plötzlich vernahm er laute Schreie. Die Orks hatten ihre 2 Toten Brüder gefunden. Sofort schwärmten sie aus um den Feind u suchen. Draven war nun kein Geheimnis mehr. Er spurtete aus der Deckung und lief auf die offene Straße raus. Seine Ohren registrierten den Motor eine Ork Pikk-Ups, welches sich schnell näherte. Geduckt lief er in ein Haus auf der anderen Starßenseite. Dort wartet er auf seine Gegner. Er tastete seine Ausrüstung nach Sprenggranaten ab. Als seine Hände welche fanden, waren die Orks nur noch wenige Meter entfernt.

    FORTSETZUNG FOLGT.......
    Schweißperlen bildeten sich auf Dravens Stirn als er den Stift aus der Granate zog und sie somit scharf machte. Tausende Sachen gingen ihm in diesem Moment durch den Kopf. Erneut stand er auf der Schwelle zum Tod. Aber das war ihm egal, er würde sich für alles Opfern solange er den Bewohnern des Imperiums damit einen gefallen tun würde. Das laute Motorgeräusch, welches seine Ohren vernahmen wurden immer lauter. Nur noch wenige Sekunde war der Buggy entfernt. Jetzt kam alles auf Dravens Sinne an. Wenn er die Granate auch nur einen kleinen Moment zu früh oder spät werfen würde, würde alles daneben gehen. Er schloss die Augen und fing an sich zu konzentrieren. Mit einer hastigen bewegung holte er aus und warf die Granate aus dem Gebäude.

    Wuuuuuuuuuuuuummmm---- :D

    Mit einer lauten Explosion zerfetzte der Buggy. Die beiden Orks hatte er nicht gesehen aber einen brennenden Körper sah er. Doch wo war der andere? Er wischte sich die Schweißperlen von der Stirn und griff nach seinem Bolter. Langsam schlich er sich wieder aus dem Gebäude um die Umgebung zu erkunden. ?Waaaaagghh!? Draven erschreckte als neben ihm eine fast 3 Meter große Bestie den Orkschlachtruf brüllte. Die Axt die das Ungetüm besitzte war bestimmt genau so groß wie Draven. Aber er bei dem lauten Gebrüll musste er an seinen Kommander denken, der sich auf ihn verließ. Ein leichtes Lächen schien sich in Dravens Gesicht breit zu machen als er seinen Bolter hob in den Abzug tief durchdrückte. Von so einem Monster ließ er sich doch nicht beeindrucken. Nein da musste schon mehr kommen als so ein kleiner Grünling. Nun fasste Draven wieder klaren gedanken und sprintee zu de Öltank. Nur noch eine Minute blieb ihm bevor die großen Truppen der Marines auf sein Zeichen warteten. Im lauf finge er schon an nach den Haftminen zu suchen die irgendwo zwischen seiner Ausrüstung sein mussten. Plötzlich eröffnete irgendwer auf ihn das Feuer. Er wurde entdeckt. Und das 50 Meter vor den Öltanks. Nun musste er anfangen rückwärts zu laufen um den Orks nicht voll in Feuer zu laufen. Dabei hielt er durchgehend den Abzug seines Bolter gedrückt. Sein Gesicht verzog sich schlagartig in eine schmerz verzerrende Miene als er von einer Kugel im Bein getroffen wurde. Als er seine darauf legen wollte schlug eine Kugel in seinen Oberarm ein. Er war gezwungen seinen Waffe fallen zu lassen. Nein so scnell würde er nicht aufgeben und garantiert nicht vor einem Haufen Grünhäute. Mit zusammen gebissenden Zähnen zog er sein Messer und warf es einem Ork direkt in den Kopf. Um sich selber aufzubauen schrie er immer wieder: ?So nicht..nicht mit mir..Ich habe nicht um sonst lange Jahre gekämpft um so zu enden.! STERBT los STERBT.!.!.!. Aber er muss einen Auftrag erfüllen. Unter quälenden Schmerzen ?rennt? Draven auf den Tank zu. Immer wieder schlagen Kugel der Orks kurz neben ihn in die Aufgerissene Straße. Erneut traf ihn eine Kugel. Diesmal in seine rechte Schulter. Ein lauter Schrei sollte den Schmerz vertreiben, als das Geschoss in seinen Körper schlug. Ein glatter Durchschuss. Das Blut tränkte bereits Stellenweise seine Rüstung in einen tiefen Rotton. Draven griff nach der Haftmiene als er kurz vor dem Tank angekommen war. Mit einem heftigen Schlag heftete Draven die Mine an den Tank und blieb davor stehen. Er hob seinen Kopf und blickte den wohl mehr als 20 Orks in die Augen. Die hoben ihre Waffen und feuerten aus allen Löchern auf den Scout. Immer wieder schrie Draven auf wenn erneut eine Kugel seine Rüstung durchschlug. Als seine mit Kugeln gefüllte Leiche viel, lief das Öl aus den Einschusslöchern am Tank heraus Richtung Orks. Einer der Grünhäute bemerkte die Miene an dem Tank und nahm sie einmal unter die Glubschaugen. Als er auf die Anzeige schaute stand dort nur noch ?DETONATE?. In einem Bruchteil von einer Sekunde zerfiel das Gesicht des Orks in fetzen (so aller Terminatpr 2 wo diese Bombe explodiert und alle von der Hitzewelle zerfetzt werden). Mit einem lauten Krachen und einer Meterhohen Flammenwelle explodierte der Tank und röstete den Rest der Orks. Nun wusste Kommandant Hereous das seine Zeit gekommen war. Jetzt war er in der Lage mit seiner Kompanie in die Schlacht zu ziehen. Und erneut wurde eine Schlacht für das Imperium gewonnen, aber ein anderer hat die wirkliche Schlacht mit seinem Leben bezahlt. Ein Held seiner seits, hatte das Imperium verlassen.......

    Möge er in FRIEDEN ruhen..........



    Endlich habe ich es geschafft meine Geschichte zuende zu schreiben um sie hier zu vollenden. Leider hat es wohl länger gedauert als ich dachte, aber hatte in letzter Zeit viele Arbeiten. Hoffe das euch die Story aber dennoch gefällt.