Southguard Jahresturnier 2014

      Southguard Jahresturnier 2014

      Hallo allerseits,

      auch dieses Jahr werden wir wieder ein Turnier zum Abschluss des Tabletopjahres in Vorarlberg veranstalten. Der genaue Termin ist noch nicht fix, geplant ist 29.-30. November 2014 - wieder im Kulturcafé Schlachthaus in Dornbirn.

      Gibt es bereits Turniere, die mit dem geplanten Termin kollidieren (laut T3 und dem Forum nicht, aber man weiß ja nie^^)?

      Wie auch letztes Jahr sind 5 Spiele, verteilt auf 2 Tage, geplant.
      Genaue Punktzahl, Missionen & v.a. zulässige Spielsachen (Missionskarten, Lords of War etc.) stehen noch nicht fest.
      Die Turniergröße hängt an sich noch von den Verhandlungen mit dem Kulturcafé ab, eine Vergrößerung in Richtung 30 Teilnehmer wird jedoch angestrebt.

      Fest ist auf jeden Fall wieder unser Catering vom letzten Jahr zu gleichbleibend günstigen Preisen. :)

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      Escalation ist auf jeden Fall außen vor. Damit bleiben als Super-Heavy nur noch jene, die in einem Codex drinstehen - also der Imperial Knight und die beiden Orkmaschinen. Da diese keine D-Fernkampfwaffen haben, werden sie wohl auch nicht speziell eingeschränkt.
      Den Lord of War slot an sich wird es normal geben, damit die Leute auch Grimnar, Ghazghkull & Konsorten einpacken dürften.

      Dass die Missionen der RMM beim letzten Turnier nicht unbedingt rund liefen, wurde ja angemerkt und gehen daher in Aufbau und Bepunktung den Weg des Dodo.

      Es wird vermutlich auch eine Mahlstrom-Mission geben, aber klassische Szenarien (ohne Missionszielüberladung dieses Mal) werden den Hauptteil ausmachen.

      Die Bemalpflicht hatte ich bereits vor einer Zeit bei uns intern zur Diskussion gestellt. Ergebnis: gute 40% dafür, knappe 60% dagegen - also recht zwiegespalten. Ich tendiere selbst zu einer Bemalpflicht (mit 2-3 Farben), auch wenn es einen unserer Spieler ausschließt und ich dann wahrscheinlich seine Armee mit Army Painter behandeln darf.^^
      Also wenn das Ruleset passt komm ich auf jeden Fall!

      Mealstrom Mission sind wirklich super! Also das grundlegende
      Missionsdesgin wie beim ETC is schon ziemlich gut durchdacht.

      Ich bin gegen Lords of War und für ein Haupt sowie ein Side-Detachment.
      Das Haupt muss mind. 50% des Armeepunktewertes sein. Das Second Detachment kann alles beliebige sein was das Rb erlaubt (außer LOW mit Ausnahme von Charakteren) auch Formationen, Datasheets normale Allis usw.

      Bemalpflicht is auch okay.

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      Hmm, nur 2 Detachments? Das ist irgendwie so 6. Edition.^^

      Frage mich stets, was da die Gegenargumente sind außer jenen, mit denen zu Beginn der 6. Edition Alliierte verteufelt wurden. Sofern Detachments auf der Liste und an den Miniaturen übersichtlich dargestellt werden, sehe ich dabei kein Problem. Lasse mich aber auch gern erleuchten. :)


      Sind die Missionen vom ESC nicht ein wenig überfüllt? In jeder Mission Marker, Killpoints & Karten geht doch in die Richtung von unseren Missionen von letztem Jahr, welche als zu umfangreich bemängelt wurden.
      Davon abgesehen scheinen die Missionen nicht verkehrt zu sein.
      Also die Maelstrom Missionen sind aus meiner Sicht ausgezeichnet! Sie gewähren dem Spiel auf einfache Art und Weise viel Spielspass und Abwechslung. Die zufälligen Missionen sorgen dafür, dass jeder Gegner geschlagen werden kann und nimmt den Fliegern ihre Übermächtige Kampfkraft (da nicht punktend: Jagdflug usw.) Dieses neue Missionssystem ist für alle Casualspieler das Richtige, weil auch Codexleichen auftrumpfen können und somit vielseitigere Armeelisten zu Tage geführt werden. Alles in allem ein durchdachtes und gesundes Round-Up. Andererseits kann man die geheim Missionen ruhig weglassen um das Spiel für ein Turnier nicht unnötig zu "verkomplizieren".

      Mfg Benjamin aus der Schweiz^^
      die begründung das ganze im prinzip auf 2 fraktionen zu beschränken ist recht simpel: der überblick über die armee bleibt bestehen.
      spielt man hier mit allen dingen die erlaubt sind kommt man recht leicht auf 3-4 verschiedene völker samt sonderregeln...das wird ein bisserl viel, vorallem wenn es dann auch mal zu regelfragen kommt ;)
      GW-Regeln sind nicht immer gerecht, dafür aber meist schlecht gebalanced.

      Original von grossa grüna
      die begründung das ganze im prinzip auf 2 fraktionen zu beschränken ist recht simpel: der überblick über die armee bleibt bestehen.
      spielt man hier mit allen dingen die erlaubt sind kommt man recht leicht auf 3-4 verschiedene völker samt sonderregeln...das wird ein bisserl viel, vorallem wenn es dann auch mal zu regelfragen kommt ;)


      Vor allem das Zeitliche Problem ist da der Faktor dann, immerhin sollen ja alle spiele immer in 2,5-3 Stunden fertig sein.
      Ein muss auf nur 2 Beschränken ist natürlich nicht, aber eine Limitierung oder Regelung hat einfach für ein Turnier mehr Vorteile!

      Zu Missionen, ja ETC war ein wenig überladen und man hat sich im Vorfeld genauer damit Beschäftigen müssen. Am aktuellen RMM ist es auch ähnlich. Allerdings, bietet es natürlich auch die Möglichkeit, sollte das Spiel zu weit auseinanderdriften da einer beiden Spieler durch Kartenglück oder -pech einfach zu weit vorne liegt, das ganze am Ende wieder auszugleichen. Aber du hast Recht, ein Mix beinhaltet, das man sich im Vorfeld und während des Turniers genauer damit beschäftigen muss. Die Maelstrom ansich finde ich sehr gut, auch wenn ich bevorzugt alle W3 auf 2 Punkte fixier, und alle W3+3 auf 3/4 Punkte fixiert sehe. (Einfach für eine ausgeglichenere Turniersituation).
      Darüberhinaus find ich ein drittes Detachment äußerst fraglich. Da wird dann meisten sowieso Inquistion genommen mit Coteaz und nem Inqui und Schluss. Da ich allerdings ein großer Befürworter des 1xHQ+1xStandard Pflich AOP bin, find ich diese Option ziemlich lame.

      Wer unbedingt Inqui Dex als 2tes Detachment nehmen will, der muss sich nämlich fragen wieviel er da rausholen kann aus dem Buch und ob der second Detachment Slot das wert ist.

      Wenn man aber sowieso ein drittes Detachment hat, taugt selbiges sowieso nur wirklich für Inqui, außer man darf sich öfter als einmal mit sich selbst allieieren.
      Du kannst dich so oft mit dir "alliieren" wie Detachments erlaubt sind. Musst halt jedesmal 2 Standards mitnehmen.

      Und wenn jemand 100 Punkte für Coteaz ausgeben will wär mir das auch eins^^ Seine Iniklauregel greift doch nur wenn er Kriegsherr is oder? Und ausser billige Standards generieren kann er doch sonst eh nimmer viel...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „kelsho“ ()

      Ich glaub das greift immer und selbst wenn nicht laut Inqu Dex kann er WL sein, egal welches Detachment. Außerdem kontert "I am expecting you halt" alle Droppod/schock Listen übertrieben gut. Weiter is er ein ML2 Psioniker und hat ne solide Statline.

      PS: Und Alliiertes Kontingent braucht nur 1 HQ und eine Standard

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      ?ini klau schutz eher, u das kann er auch wenn er kein warlord ist
      aber der 33P 3 schädel mann bzw ein paar zerquetschte mehr und wir nehmen das buch zum scouten mit ist halt ein wenig unnötig, nochdazu wo du ja nicht mal irgendwelche troops mitnehmen musst, dh keinerlei balast!
      GW-Regeln sind nicht immer gerecht, dafür aber meist schlecht gebalanced.

      Gut, die Komplexität ist im Hinblick auf die Zeit natürlich ein gutes Argument.
      In dem Fall wird die Beschränkung auf 2 Detachments sinnvoll. :)

      Mit sich selbst alliieren ist außer bei Space Marines ja eh regelwidrig.


      Bei den Missionen hat die ETC ja auch eine eigene Kartentabelle rausgebracht, um die Zufallsergebnisse zu fixieren. Die Würfelei auf Missionszieltabellen halte ich jedoch für einen unnötigen Verzögerungsfaktor. Da werden wir wohl ein paar abgespeckte Decks drucken für Spieler, die keine Kartensets haben.