Neue Antwort erstellen

Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.

Informationen
Nachricht
Bitte geben Sie die untenstehenden Zeichen in das leere Feld ein. Groß- und Kleinschreibung müssen nicht beachtet werden. Sollten Sie das Bild trotz Neuladen nicht identifizieren können, wenden Sie sich an den Administrator.
  • :)
  • :(
  • ;)
  • :P
  • ^^
  • :D
  • ;(
  • X(
  • :*
  • :|
  • 8o
  • =O
  • <X
  • ||
  • :/
  • :S
  • X/
  • 8)
  • ?(
  • :huh:
  • :dash:
  • :dead:
  • :doofy:
  • :evilgrin:
  • :fie:
  • :golly:
  • :grumble:
  • :hail:
  • :hi:
  • :hmm:
  • :ill:
  • :miffy:
  • :ninja:
  • :nono:
  • :oops:
  • :pardon:
  • :pillepalle:
  • :pleasantry:
  • :popcorn:
  • :pump:
  • :blackeye:
  • :censored:
  • :chinese:
  • :cookie:
  • :dance:
  • :search:
  • :spiteful:
  • :stopping:
  • :thinking:
  • :this:
  • :vain:
  • :rolleyes:
  • 8|
  • :cursing:
  • :thumbdown:
  • :thumbsup:
  • :thumbup:
  • :sleeping:
  • :whistling:
  • :evil:
  • :saint:
  • <3
  • :!:
  • :?:
Maximale Anzahl an Dateianhängen: 10
Maximale Dateigröße: 1 MB
Erlaubte Dateiendungen: bmp, gif, jpeg, jpg, pdf, png, txt, zip
Internet-Adressen werden automatisch erkannt und umgewandelt.
Smiley-Code wird in Ihrer Nachricht automatisch als Smiley-Grafik dargestellt.
Sie können BBCodes zur Formatierung Ihrer Nachricht nutzen.

Vorherige Beiträge 12

  • Jack beeilte sich aus dem Krankenhaus hinaus zu kommen, doch andauernd kamen ihm Ärzte und Schwestern entgegen. Als er schließlich beim Ausgang angelangt war, sah er was explodiert ist. Es war das Gasthaus bei dem sie sich treffen wollten und ein gewaltiges Monster erhob sich aus den Trümmern? Es war zirka 5 Stockwerke hoch, hatte Zähne die so groß waren wie Jack selbst, Arme die bis zum Boden reichten und auf denen überall Stacheln heraus ragten und es hatte eine Art von Schläuchen aus dem Rücken heraus. Jack fuhr mit einem Male ein schrecken über den Rücken. Dann drehte sich das Monster zu Jack und wollte auf ihn einschlagen, doch Jack aktivierte sein Schild und blockte den Angriff ab und eine Art Energie schoss durch das Monster worauf es zuckte und einen Schritt nach hinten machte. Das war Jacks Gelegenheit, er zog sein Schwert und sprang auf den Arm des Monster und rannte entlang bis zum Kopf und schlug mit einem Mal den Kopf des Monsters ab und rief dabei: ?Stirb du Dämon der Hölle!!!? Der Kopf des Monsters flog zurück in den Trümmerhaufen des Gasthauses und der Körper kippte Rücklings nach hinten. Jack sprang zu Boden und alle hinter ihm applaudierten, den die Ärzte und Bewohner der Stadt hatten sich das Schauspiel natürlich mit angesehen. Doch Jack ignorierte dies und sah mit ernsten Blick auf den Dämonen. Schließlich drehte er sich ruckartig um und schrie zu den Bewohnern: ?Der Dämon lebt noch, flieht oder versteckt euch wo ihr nur könnt, ich werde so viel Platz wie möglich brauchen?? Da erschraken die Bewohner, denn während Jack noch seinen Satz vollendete richtete sich der kopflose Körper wieder auf und nahm seinen Kopf in die Hand. Dann setzte er sich den Kopf auf und dieser verwuchs sofort wieder mit ihm. Doch bevor Jack irgendetwas sagen, oder machen konnte, schrumpfte der Dämon zu der gleichen Größe wie Jack und sagte auf einmal mit einer komisch klingenden Stimme: ?Du musst also dieser Black Star sein oder??
    Das überraschte sogar Jack und ihm kippte die Kinnlade herab. Dann sagte der Dämon: ?Ach mein lieber Jack, du wirst dich vermutlich nicht mehr an mich erinnern, aber ich bin der Dämon ?Morpheus?, vielleicht erinnerst du dich jetzt?? Mit einem Ruck schien Jack den Dämonen erkannt zu haben und Art längst überfälliger Zorn brach aus ihm heraus, so das er schrie: ?MORPHEUS!!! Jetzt weis ich?s wieder, du warst einst einer meiner besten Verbündeten, bis du dich mit dem S.O.N (Schrecken ohne Namen) verbündet hast und uns alle damit verraten hast.? Morpheus fing auf einmal an höhnisch zu lachen und sagte: ?Ja Jack es stimmt ich habe euch alle verraten und mein Preis dafür war Macht die DU dir im Entferntesten nicht vorstellen kannst! Aber wenn du Lust hast, dann gebe ich dir gerne eine Kostprobe meiner unbegrenzten Macht!? ?Red du nur, ich war immer schon stärker als du und somit werde ich dich auch jetzt besiegen!?, entgegnete Jack. Daraufhin hob Morpheus seine rechte Hand streckte sie Jack entgegen und erzeugte eine Art Energieball, den er gleich darauf auf Jack losschoss mit den Worten: ?Wenn du wirklich glaubst das du stärker bist als ich dann fang diesen Energieball!!!!? Als er den Energieball losschoss wuchs er zu der größe eines Tracktorreifen an und zog einen blau-weißen Schweif hinter sich her, Jack jedoch wich nicht aus sonder ließ aus seiner Waffe sein Schild kommen und stellte sich der Kugel. Als die Kugel auf das Schild aufprallte gab es eine gewaltige Explosion und der gesamte Vorplatz des Krankenhauses ging in die Luft. Man sah gerade noch wie Morpheus in den Rauch hinein sprang und zwei rote Schwerter zog. Als sich der Rauch verzog sah man Jack, der deutlich mitgenommen war von der Explosion und Morpheus der das eine Schwert gegen das von Jack presste und das andere an das Schild. ?Du bist zäher als ich dachte.?, sagte Morpheus und sprang ein Stück zurück. ?Mich schaffst DU nicht!?, rief Jack und stürmte auf Morpheus zu, der seine Schwerter hob und die Attacken von Jack parierte. Jack versuchte verschiedene Techniken, doch Morpheus schien sie alle zu kennen und lies sich nicht beeindrucken. Dann zog er sein Schwert und das Schwert von Jack hoch, knallte sein zweites gegen Jacks Schild und hob den rechten Fuß und trat Jack mit einer Drehung mit der Ferse ins Gesicht, woraufhin dieser nach hinten flog einen Rückwertssalto hinlegte und wieder auf den Beinen stand. ?NIMM DIES!!!?, rief er und entfernte binnen einer Sekunde sein Schild und feuerte eine eben so große Energiekugel auf Morpheus wie er vorher seine. Morpheus jedoch werte die Kugel mit seinem rechten Schwert ab und lies sie über seine Schulter hinter sich aufknallen, wobei es wieder eine riesen Explosion gab und auch einige der letzten Häuser die noch standen in Schutt und Asche zerlegt wurden. Jack konnte nicht schnell genug reagieren um den Schlag des zweiten Schwertes zu parieren, er versuchte sich nach hinten rechts fallen zu lassen um den Schlag auszuweichen, doch zu spät, Morpheus rammte ihm das linke Schwert direkt über den Bauchnabel in den Bauch und drängte ihn zu Boden, schon holte er mit dem zweiten Schwert aus und wollte Jack den Kopf abschlagen, doch diesen parierte er, trotz großer schmerzen mit seinem Schwert. Morpheus ging mit seinem Gesicht ganz nah an das Gesicht von Jack ran, so das dieser seinen Atem im Gesicht spüren konnte und sagte: ?So und was machst du jetzt SCHWARZER RITTER?? Darauf begann Morpheus zu lachen, Jack jedoch sagte: ?Dann pass mal auf!? Er schrie und sein Schwert fing an blau zu schimmern und er zog so kräftig nach vorn das Morpheus mit einem Ruck nach hinten geworfen wurde und er sein Schwert aus Jack Bauch ziehen musste. Er fiel auf den Rücken und Jack sprang in die Luft über ihn und zog mit seinem Schwert durch, wobei sich in der Luft eine Art Schnitt bildete der zu Boden raste, und Morpheus musste seine beiden Schwerter kreuzen um den Schlag abzuwehren wobei er in den Boden hinein gedrückt wurde. Dann zog Jack sein Schwert mit der Spitze zum Boden und sauste Richtung Boden, jedoch Morpheus löste sich blitzschnell auf und erschien weiter weg neu, wobei Jack sein Schwert Kraftvoll in den Boden rammte. ?Gar nicht so schlecht Blacky?, sagte Morpheus in einen äußerst provokanten Ton. Jack richtete sich auf und sagte: ?Auf zur Runde zwei mein Lieber!!!? mit diesen Worten schoss er Richtung Morpheus, obwohl er schon ziemlich Blut überströmt war, und Schlug mit seinem Schwert einen geraden Schlag von oben nach unten, Morpheus musste beide Schwerter kreuzen um den Schlag zu parieren. Jack nutzte die Sekunde und richtete seine Waffe auf Morpheus Gesicht und schrie: ?ULTRA STRIKE!? Darauf hin schoss ein blau-weißer Energiestrahl aus Jack Waffe, der die größe eines Gebäudes hatte. ?NEEIIIINNNN!!!!?, rief Morpheus kurz bevor er in dem Energiestrahl verschwand, alles was im Weg des Energiestrahles war, der zirka zwei Kilometer lang war, war pulverisiert worden und dort war jetzt eine einzige Rauchlinie. Jack sackte keuchend und seine Wunde haltend auf die Knie. Als sich der Rauch langsam verzog, sah er Morpheus, total verbrannt aber noch aufrecht dastehend, beide Arme vorm Gesicht gekreuzt keuchend vor sich. Dann senkte er die Arme und flüsterte zu sich selbst: ?Das war verdammt knapp, der Mistkerl hätte mich um ein Haar pulverisiert!?, dann rief er zu Jack: ?DU VERDAMMTER MISTKERL!!! ICH WÄRE FAST DABEI DRAUFGEGANGEN! Dir ist doch klar das ich dich dafür jetzt killen werde oder.? Mit diesen Worten ging er auf Jack zu der mittlerweile auf allen vieren Stützend dastand und seinen Schmerz zu unterdrücken versuchte. Doch kurz bevor Morpheus Jack den Kopf abschlagen wollte, horchte er auf einmal auf, als hätte ihn jemand gerufen, grinste und sagte: ?Du hast mal wieder mehr Glück als Verstand, meine Herrin möchte nicht, das ich dich jetzt töte, also kommst du mal wieder mit deinem Leben davon, aber lass dir eins gesagt sein, mit deiner jetzigen Kraft konntest du uns vielleicht früher einmal besiegen, aber jetzt nicht mehr.? Und mit diesen Worten löste sich Morpheus auf und Jack brach schwitzend, keuchend und Leichenblass zusammen.
  • Benutzer-Avatarbild

    The Legend of the Black Star (fortsetzung)

    King_Gotto

    ?Ja genau die sind es, aber die Karte des ersten Siegels liegt unter meinem Grab. Nur ich kann das Siegel brechen.?, sagte Jack. ?Ich weis zwar nicht ganz um was es geht, aber ich finde du solltest erst von hier weggehen wenn Alex dich wieder begleiten kann!?, entgegnete Maria. ?Nein ich muss jetzt los. Ich muss mich beeilen, den der Schrecken ohne Namen ist dabei eine Armee auf die Beine zu stellen!?, sagte Jack. ?WER????, fragten Maria und Fischer zu gleich. ?Er oder sie ist das reine Böse. Er hat kein Herz und keine Innereien, er ist innen Leer. Es ist ein Wesen, dass am Anfang des Universums entstand. Gott verkörpert das Gute, der Schrecken ohne Namen das Böse. Gott selbst kann nicht kämpfen, so wurde ein Krieger entsannt, mit der Kraft Gottes, um das Böse zu besiegen. Aber selbst dieser Krieger kann es alleine nicht schaffen. Und deshalb brauche ich die legendären sechs Sterne, die mit mir schon viele Schlachten gewonnen haben. Ich weis nicht wer sich hinter dem ersten Siegel befindet, aber er hat dann die Karte für das zweite Siegel und so weiter.?, Jack holte tief Luft und sagte: ?Ich werde mir die Karte holen und wir treffen uns dann beim Gasthaus, wenn du wieder in Ordnung bist und beeile dich, denn viel Zeit bleibt uns nicht mehr.? ?Wieso? Woher willst du wissen, dass dieses Wesen eine gewaltige Armee aufstellen will und außerdem wo will er die Armee sammeln, überall auf der Welt sind Späher unterwegs und sehen alles.?, entgegnete Fischer. ?Dieses Wesen ist nicht in dieser Welt! Es lebt in einer Parallel-Dimension, wo es ungestört seine Armee aufstellen kann und sie dann durch ein Dimensionsloch, das es öffnen kann, durchschicken kann und uns alle vernichten kann. Ich weis es, weil ich es gesehen habe! Ich hatte heute Nacht eine Vision und sah die Armee.?, sagte Jack.

    Mit diesen Worten stand er auf und drehte sich Richtung Tür. Als er hinausgehen wollte hielt ihn Maria zurück und meinte: ?Ich bitte dich Jack, es bleibt sicher noch genug Zeit das du auf Alex wartest, meinst du nicht?? Wie bestellt gab es auf einmal eine gewaltige Erschütterung. Irgendetwas war gerade explodiert. Zwei Sekunden später läutete schon die Alarm-Glocke im Krankenhaus und ein Funkspruch kam >>Alle verfügbaren Ärzte sofort in den Notsaal und bereit machen für Notoperrationen.<<
  • Benutzer-Avatarbild

    The Legend of the Black Star (fortsetzung)

    King_Gotto

    Dort angekommen, wartete bereits Maria auf ihn. Da fragte sie ihn: ?W?Wie, hast du diesen Energiestrahl abgewehrt?? ?Ich habe ihn nicht abgewehrt, sondern ich habe seine Energie mit Hilfe von Akzion?, bei diesen Worten schoss ein Blitz aus Jacks Tasche. ?absorbiert und dann gegen die Brädetors selbst verwendet.? ?Aha, und was ist das für ein Schwert??, fragte Maria und zeigte auf seine Tasche. ?Das ist Akzion, es ist das legendäre Schwert des Lichtes. Eine alte Legende besagt, dass dieses Schwert früher einmal, von Gott persönlich geschmiedet worden sei. Außerdem heißt es auch, dass nur der jenige es Führen kann, der der Welt wieder denn Frieden bringt.?, antwortete Jack, danach schaute er sich noch in verschiedene Richtungen um den Schaden zu begutachten, der im Kampf entstanden war. Als er nach Westen schaute, sah er wie sich drei Panzer und zirka 48 Soldaten herbewegten. Das Dorf, war ziemlich zerstört. Ein paar Einfamilien Häuser standen noch. Die Strasse, die am Krankenhaus nach Süden führte, war völlig gesprengt worden. Nur noch ein riesiger Krater war zu sehen.
    Viele Menschen die den Kampf von ihren Häusern aus beobachtet hatten, konnten es kaum glauben, dass Junge die Brädetors niedergemacht hatte und so kamen sie zum Krankenhaus um Jack zu begutachten. 100 bis 150 Leute kamen zum Krankenhaus und fragten Jack ob er ein Alien sei und sie alle retten würde, oder ob er sie ebenfalls töten würde. ?Wenn ich euch töten wolle, dann hätte ich es schon längst getan, und außerdem wäre es nicht klug von euch gewesen dann zu mir zu kommen.?, rief Jack zu den Leuten hin. Auf einmal trat ein alter, dicker, kleiner Mann mit einem Schnurrbart hervor und sagte: ?Ich bin der Bürgermeister dieses Dorfes und ich frage dich, du großer Retter, wirst du uns verteidigen vor diesen Monstern?? ?Ich weis nicht welche Kraft ich noch aufbringen kann, aber sei gewiss, dass ich mein bestes geben werde.?, antwortete Jack. Man sah, dass der Bürgermeister darauf wieder Hoffnung schöpfte.

    Mittlerweile war das Militär beim Krankenhaus eingetroffen. Ein großer ziemlich kräftig aussehender Mann trat vor und sagte zum Bürgermeister: ?Ich bin General Hemond, und ich möchte wissen was hier vorgefallen ist, wenn es ihnen möglich ist dann bitte einen genauen Bericht.? Die Soldaten waren alle sehr schwer bewaffnet und die Dorfbewohner zeigten Respekt vor ihnen, während Jack sie alle nur gähnend musterte. Nur für die Panzer interessierte er sich ein wenig. ?Nun, also?, fing der Bürgermeister an, wurde allerdings von Jack unterbrochen: ?Verzeihung wer immer sie auch sind, ich hab ihnen zuerst nicht ganz zugehört, ich wollte nur fragen ob ich mir ihr Auto mal ansehen kann??, fragte er. ?Nein!!! Und das ist ein Panzer! Kein Auto! Außerdem haben Kinder nichts auf Schlachtfeldern zu suchen!!! Also verzieh dich kleiner!?, schrie Hemond Jack an. ?Ich muss mir nicht??, fing Jack an, wurde jedoch von einen Soldaten unterbrochen: ?Sir! Sie greifen von hinten an! Drei Stück!? Auf einmal explodierten zwei Panzer gleichzeitig und alle Soldaten fingen an zu schießen. Drei Brädetors stürmten nach vorne, einer wurde gleich vom dritten Panzer überrollt, als dieser den Rückwertsgang einlegte um sich umzudrehen. Der zweite zugte sein Schwert und ging auf die Soldaten los und der dritte Schoss, wie ein Irrer durch die Gegend. 15 Soldaten wurden mit einem Energieschuss getötet. Der General zugte seine Waffe und wollte ebenfalls schießen, doch da kam eine Energiekugel genau auf ihn zu. Er dachte schon das wars, doch da sprang Jack vor ihn und lenkte die Kugel in die Höhe, dann zugte auch er sein Schwert und ging auf den schießenden Brädetor los. Er tötete ihn bevor dieser merkte was geschah. Der Andere tötete noch fünf Soldaten und wollte auf den General losgehen. Er erzeugte eine Art Schockwelle, die alle Soldaten um ihn herum auf die Seite warf und rannte dann zum General. Der Panzer konnte nicht mehr schießen, da die Schockwelle sein Kanonenrohr verbogen hatte. Auch der General und Anna wurden zu Boden geworfen und die Waffe vom General flog im hohen Bogen davon. Die Dorfbewohner, inklusive Bürgermeister, hatten sich in Sicherheit gebracht. Gerade als der Brädetor zum Schlag ausholen wollte, zerfetzte es ihn in tausend Teile. Der General schaute Richtung Panzer und sah das Jack neben dem Panzer stand. In einer Hand Akzion und in die andere Hand war eine riesige Kanone.

    Nachdem sich die übrigen Soldaten wieder erholt hatten und formierten, ging der General auf Jack zu und sagte: ?Wer bist du eigentlich!? ?Das geht sie nichts an, ich bin ein Kind und habe auf dem Schlachtfeld nichts zu suchen! Guten Tag!?, sagte Jack im gleichen Ton wie es der General bei ihm gemacht hatte und ging zum Panzer. Dort verwandelte er sich zurück und bog das Kanonenrohr gerade, worauf die Soldaten inklusive General blöd dreinschauten. Dann ging er ins Krankenhaus und setzte sich auf einen Stuhl neben dem Bett von Fischer.

    Maria und der Bürgermeister erklärten dem General später genau was vorgefallen war und danach sammelten sie die Toten auf. Sie drugen sie zu einem Friedhof, hoben dort eine große Grube aus und legten alle hinein. Die toten Brädetors bzw. was von ihnen übrig war legten sie auf einen Haufen und verbrannten ihn. Anna wollte nach dem, zu Jack schauen. Als sie die Tür öffnete, sah sie Jack im gegenüberliegenden Bett von Fischer liegen und schlafen.

    Dann kamen die Ärzte hinein um zu sehen wie es Fischer ging, sie stellten fest, dass es ihm schon wesentlich besser ging und er in Ruhe schlafen könne. Maria schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es schon 1 Uhr früh sei. Sie wurde von den Ärzten in ein Zimmer gebracht, wo sie sich ausruhen könne. Die Dorfbewohner und auch der Bürgermeister taten es ihr gleich und legten sich ebenfalls schlafen. Nur das Militär musste wieder zurück ins Lager marschieren. Die zerstörten Panzer wurden von Helikoptern abgeholt und ebenfalls ins Lager transportiert.





    Kapitel3
    Das erste Siegel!

    Nachdem Jack und Fischer im Gasthaus angekommen waren, wollten sie sich ein wenig ausruhen. Doch dies hielt nicht lange, denn die Brädetors griffen sie auch dort an. Fischer erschoss einen mit der Waffe von Jack und Jack erledigte die Anderen fünf. Fischer zog sich bei seiner Heldentat als er die bezaubernde Wirtin Maria Moser retten wollte, eine schwere Wunde an seiner Hand zu. Beim Krankenhaus erfährt Fischer, dass seine Hand gegen einen elektronischen Arm ausgetauscht werden muss. Jack wird erneut von Brädetors angegriffen, doch dieses Mal zeigt Jack was in ihm steckt und warum er schwarzer Ritter genannt wird. Mit einer guten Taktik und mit Hilfe von Akzion besiegt er schließlich die Brädetors und singt in einen tiefen Schlaf, er weiß nicht, was der nächste Morgen für ihn bereithält?

    Am nächsten Morgen erwachte zuerst Fischer. Als er sah, dass Jack gegenüber von ihm schlief, wollte er aufstehen und zu ihm gehen. Aber da bemerkte er, das zirka 25 Stromkabel mit seinem elektrischen Arm und einer großen Maschine verbunden waren. Also unterließ er das aufstehen. Er konnte seinen Arm noch nicht einmal bewegen, oder etwas in ihm Fühlen. Als er sich auf die Seite drehte, sah er einen Zettel auf seinem Nachtkasten liegen. Auf ihm Stand: >>Wenn sie aufgewacht sind, bitte auf den Knopf über ihren Kopf drücken.<< Fischer sah nach oben und er sah einen Knopf auf dem eine Glocke abgebildet war. Er drückte einmal und sofort läutete eine gewaltige Glocke. >Jetzt ist sicher das ganze Krankenhaus wach?<, dachte er sich. Doch Jack schlummerte weiter. Er schien einen Alptraum zu haben, denn er bewegte sich hin und her und schwitzte wie wild. Mehrmals sagte er den Namen Katharina im schlafen und Fischer erinnerte sich, dass Jack einmal etwas von einer Katharina erzählt hatte?

    Schließlich kam eine Krankenschwester herein und sagte zu Fischer: ?Guten Morgen! Wie geht es ihnen den heute? Sie haben sehr lange im Komma gelegen.? ?Danke mir geht es gut, aber könnten sie etwas leiser sprechen? Jack dort drüben schläft noch.?, sagte Fischer im Flüsterton. Dann stellte die Krankenschwester Fischer noch ein Tablett auf seinen Nachtkasten und wies ihn an sich nicht zu bewegen und die Medizin zu schlucken, die sie ihm hingestellt hatte. Nach dem ging sie hinaus und Maria trat ein. ?Alex, wie geht es dir? Ich hoffe, du hast keine schmerzen mehr.?, flüsterte sie zu Fischer, da sie wusste, dass Jack noch schlief. ?Mir geht es gut, ich keine großen schmerzen, dass einzige was mich stört ist, dass ich nicht aufstehen darf.?, entgegnete Fischer.

    Auf einmal wachte Jack auf. Er fuhr in seinem Bett Kerzengerade nach oben und schrie ziemlich laut Katharina. Gleichzeitig, hatte er in seine Tasche gegriffen und seinen Schwertgriff herausgeholt und hielt ihn Richtung Maria und Fischer. Erst nach einer halben Minute, kam er wieder zu sich und steckte Akzion weg. ?Ganz ruhig Jack, du hast nur schlecht geträumt.?, sagte Maria mit einer beruhigenden Stimme während sie zu ihm hinging. ?Verzeiht bitte ich dachte??, wollte er anfangen doch dann schwieg er auf einmal und schaute beim Fenster hinaus. Es war das einzige Fenster im Raum und es war auch als einziges Fenster im Krankenhaus heilgeblieben. Maria ging zu ihm hin und streichelte ihm über den Kopf. Da sagte Jack plötzlich: ?Ich muss gehen. Ich habe mich jetzt lange genug erholt. Jetzt muss ich los. Ich muss zurück zu meinem Grab, dort habe ich eine Sternkarte, auf
    der der Weg zum ersten Siegel meiner Kameraden eingezeichnet ist.? ?Kameraden?? Sind das die Anderen sechs Sternkrieger von denen du gesprochen hast??, fragte Fischer.
  • Benutzer-Avatarbild

    The Legend of the Black Star (fortsetzung)

    King_Gotto

    Jack hatte so ein Tempo drauf, dass manche Leute ihn gar nicht vorbeilaufen sahen. Er rannte zirka 1080km/h. Auch Maria beeilte sich und fuhr so schnell ihr alter VW es noch erlaubte. Jack schenkte denn Brädetors, die er ab und zu mit seinem Infrarot Auge scannte, keine Beachtung, denn selbst diese Wesen bekamen es nicht recht mit, wenn Jack an ihnen vorbeisauste. Er selbst machte sich jetzt auch schon Sorgen um Fischer, den einzigen Menschen den er derzeit Vertrauen schenkte. Nach drei Stunden kam er schließlich zum Krankenhaus, wo sie Fischer gleich operierten. Es war kein großes Krankenhaus, aber immerhin es war Eins da. Die Ärzte fragten Jack, ob er der Sohn sei von dem Mann sei, er verneinte und darauf erklärten sie ihm, dass sie den restlichen Arm amputieren müssten und ihn durch einen elektronischen Arm ersetzen müssten. Jack fand das nicht schlimm, Fischer auch nicht, aber der elektrische Arm kostete einen Haufen Geld. Fischer stimmte dem Betrag zu, obwohl er wusste, dass er nicht genug Geld hatte. Nachdem zwei Stunden vergangen waren, kamen die Ärzte heraus und erklärten Jack, dass Fischer den Eingriff gut überstanden habe und dass er in drei Tagen wieder heraus könne. Fischer fand das super, doch Jack war ziemlich geschockt, dass es noch solange dauern würde.

    Als Jack sich hinsetzte um ein wenig nachzudenken, kam Maria hereingestürmt und wollte wissen wo Fischer liege. Sie rannte zu ihm und war erfreut, dass es ihm so gut ginge. Jack war sehr misstrauisch. ?Bis du ganz sicher, dass dir niemand hierher gefolgt ist? Es könnte sehr gefährlich werden, wenn Brädetors uns hier angreifen würden!?, sagte er mit ziemlichen Nachdruck. ?Ja, Jack! Ich bin mir sicher, ich bin vom Süden heraufgefahren, und habe nichts und niemanden gesehen, oder er mich!!!?, sagte Maria.

    >Süden?<, dachte Jack, doch plötzlich empfing er etwas. ?Sie greifen vom Norden aus an!?, rief er und stürmte zur Tür hinaus ins Freie. Und er hatte recht, ein Trupp von 24 Brädetors marschierte herauf. Sofort lösten die Ärzte den Alarm aus, damit sich in der Nähe befindliche Militärstreitkräfte herbegeben. Jack verwandelte sich, zum ersten Mal sah Maria den genauen Ablauf der Verwandlung. Zuerst erschien eine Art Blitzschild um ihn herum und dann veränderte sich die Farbe seiner Augen. Als nächstes, wuchs sein linker Arm und transformierte sich langsam zu einer Kanone. Auch sein Gewand veränderte sich, denn plötzlich trug er eine Art schwarzen Ninja Anzug. Durch seine Arme und Beine schossen Blitze hindurch. >WOW! Er sieht aus wie ein legendärer König!<, dachte Anna, als sich das Schild von ihm löste und er fertig verwandelt da stand.

    Selbst die Brädetors waren von dem Schauspiel sehr beeindruck, doch dann kam der größte von ihnen vor und sagte zu Jack in der Menschensprache: ?Ich weis nicht wer du bist, oder was du willst, aber sei dir gewiss, dass wenn du dich uns in den Weg stellst, dein Schicksal besiegelt sein wird.? Jack jedoch, lachte nur darauf und sagte schließlich: ?Ihr habt echt keine Ahnung wer ich bin? Das find ich sehr belustigend, dass euch eure Herrin nicht über euren schlimmsten Feind aufklärt, aber vielleicht sagt euch der Name Black Knight etwas!? Bei diesen Worten, schraken ein paar der Brädetors zurück und andere Schauten nur wütend durch die Gegend, der Anführer jedoch schaute Jack voller entsetzten an und sagte: ?Willst du damit sagen??, er holte tief Luft: ?Das du dieser legendäre schwarze Ritter bist?? ?Wie sagt man so schön??, sagte Jack und grinste dabei: ?Nichts ist unmöglich!?

    Der Anführer ging hinter seine Begleiter und gab ihnen den Befehl zum Angriff. Als erstes, schossen alle wie wild auf Jack. Wieder sah Anna wie Jack die ganzen Energiekugeln aushielt. Er lies aus seiner Kanone eine Art Schild herauskommen, das so aussah wie die alten Ritterschilde aus dem Mittelalter. Damit werte er die ganzen Schüsse ab und blieb dabei selbst unverletzt. Als die Brädetors aufhörten zu schießen, griff Jack, im Schutz des Rauches, in seine Seitentasche und zog einen Schwertgriff ohne Schneide heraus. Maria wusste nicht was das zu bedeuten hatte, doch das sollte sich ändern. Der Schwertgriff hatte die form eines Drachenkopfes. Auf der Seite hatte er kleine Flügel aus Stein, oder Metall, dass konnte Maria nicht feststellen. Es hatte auch einen normalen Griff wo es Jack auch hielt, Maria hielt es Anfangs nur für eine Fassade. Außerdem hatte der Griff auch noch ein geschlossenes Auge und eine Art Mund mit Zähnen, wo die Schneide sein sollte. Jack sagte leise vor sich hin: ?Akzion, wach auf!? und auf einmal öffnete sich das Auge des Schwertgriffes und es sah aus wie ein Blutrotes Drachenauge.
    Als sich der Rauch lichtete, sahen die Brädetors Jack unversehrt da stehen mit dem Schwertgriff in der Hand. Da lief vielen ein Schauer über den Rücken und die letzten vier waren sich einig und wollten abhauen, doch der Anführer streckte sie alle schnell nieder.
    Dann zog auch er eine Art Schwertgriff aus seinem Gürtel. Viele Brädetors folgten seinem Beispiel. Andere wiederum stellten sich offensiv hin und fingen an einen Energiestrahl aufzuladen.

    Auf einmal schoss eine blaue Schneide aus dem Schwertgriff vom Jack. Es sah aus wie ein ganz normales Schwert, nur das die Schneide blau war und Blitze Drumherum schossen. Jetzt bekamen wieder viele Brädetors Angst. Jack jedoch sagte mit spöttischer Stimme: ?Na erkennt ihr mich jetzt? Das ist Akzion! Das legendäre Schwert des Lichtes. Das von Gott persönlich geschmiedet wurde.?, bei diesen Worten schossen aus den Schwertgriffen der Brädetors ebenfalls Schneiden, allerdings rote mit schwarzen Blitzen.

    Jetzt griff Jack an. Er stürmte auf die Truppe zu und einer der Brädetors, der aufladete, schoss einen Energiestrahl auf Jack, der ihn allerdings nur knapp verfehlte, weil Jack so schnell auf die Seite sprang. Auch das Krankenhaus wurde nur knapp verfehlt und der Strahl knallte in ein Wohnhaus, welches drei Häuser weiter weg vom Krankenhaus war. Eine gewaltige Explosion gab es und das Haus, mit zwei Nachbarhäuser wurden komplett in die Luft gejagt. Die Besitzer waren alle schon eine Weile nicht mehr in Amerika. Jack wurde inzwischen von zwei Brädetors angegriffen, welchen er den Kopf abhaute. Der Anführer der Brädetors stand ganz hinten und wartete ab wie Jack sich schlagen würde. Er selbst war eine Elite-Einheit der Brädetors und machte sich nicht so viel aus der Kraft von Jack wie die Anderen.

    Jack wurde von fünf Brädetors gleichzeitig angegriffen, alles schlugen mit ihren Schwertern, bzw. schossen sie auf ihn. Ein Brädetor erwischte Jack am rechten Arm, worauf er einen tiefen Schnitt bekam und blutete. Jack ließ aus seiner Kanone wieder dieses Schild erscheinen, jetzt sah er echt aus wie ein Ritter in schwarz, schwarze Kleidung, Schild und ein Schwert.
    >Deshalb also nennt man ihn the Black Knight, den schwarzen Ritter.<, dachte sich Maria, während sie zusah wie Jack kämpfte. Er erschlug alle fünf mit seinem Schwert, welches manchmal nicht einmal von den Schwertern der Brädetors aufgehalten werden konnte. Jack werte alle schläge bzw. Schüsse mit seinem Schwert bzw. Schild ab. Er war sehr schnell, manchmal sogar zu schnell für die Brädetors.

    Nachdem er die fünf erledigt hatte, standen acht Brädetors mit aufgeladenen Waffen vor ihm und grinsten. ?>Schluck?< Scheiße jetzt wird?s brennzlich.?, sagte er zu sich selber. Dann schossen alle acht gleichzeitig und ihr Strahl vereinte sich zu einem gigantischen. Jack aber sprang zirka fünfzig Meter in die Höhe und die Brädetors rissen alle ihre Kanonen hoch, worauf der Strahl ebenfalls nach oben ging. Jack stürzte sich in den Strahl hinein und durchschlug ihn mit seinem Schwert, worauf er sich auflöste. Dann schoss Jack mit einer gewaltigen Geschwindigkeit Richtung Boden. Nur der Anführer ging in Deckung, die Anderen wussten nicht so richtig was da geschehen war.

    Jack jedoch schlug mit seinem Schwert und der ganzen Geschwindigkeit auf den Boden genau in die Mitte der Truppe, dann gab es wieder eine gewaltige Explosion, worauf auch die Wände vom zirka 200Meter entfernten Krankenhaus zersprangen und die Wände risse bekamen. Als der Rauch verschwand stand Jack da, mit erhobenen Schwert in der Hand, und ihm gegenüber Stand der Anführer der Brädetors, der einen entsetzen Blick über das Schlachtfeld warf. Alle Brädetors außer ihm waren getötet worden. Da verlor er den Verstand und rannte auf Jack zu. Jack jedoch fuhr sein Schild ein und schoss dem Brädetor eine Energiekugel entgegen. Der wollte ausweichen, war jedoch zu schnell unterwegs als das er bremsen konnte. So traf ihm die Kugel genau auf den Kopf, worauf wieder eine gewaltige Explosion entstand. ?UFF? Das war nicht einfach, um ein Haar hätte mich die große Energiekugel erwischt und das wäre es gewesen.?, sagte Jack. ?Na ja. Einen Dickschädel gibt es jetzt weniger in der Welt.? Dann verwandelte er sich zurück, steckte seinen Schwertgriff ein und ging zurück zum Krankenhaus.
  • Benutzer-Avatarbild

    The Legend of the Black Star (fortsetzung)

    King_Gotto

    ?Verstehe, aber wie??, Alex wurde unterbrochen weil Jack ihn zur Seite gestoßen hatte, weil ein Brädetor sie gesehen hatte und auf sie schoss. Ein Schuss kam direkt auf Jack zu, doch er werte den Schuss mit einer Hand ab und griff in seine Tasche, wobei Fischer erst jetzt auffiel, dass der schwarze Ritter eine Tasche mit sich herumtrug. Er griff in die Tasche holte eine Art Pistole heraus, werte noch einen Schuss des Brädetors mit der linken Hand ab, zielte einen Moment und schoss eine dünne Laserkugel den Brädetor in den Kopf, den es darauf hin zerriss. ?Wir sollten woanders weiterreden Alex!?, sagte Jack als er seine Waffe wegsteckte.
    So machten sich die Beiden auf den Weg zurück in das Dorf. Am Weg fanden sie den Jeep, den Jack auf eine Rätselhafte weise wieder zum laufen brachte, als er die Autobatterie berührte und eine Art Energieblitz erschien.

    Die Fahrt ins Dorf verlief, recht ruhig. Außer zwei überraschten Brädetors, mit denen Jack kurzen Prozess machte, begegnete ihnen niemand.
    Fischer dachte viel über diesen schwarzen Ritter nach und Jack bemerkte dies. ?Über was denkst du nach? Vielleicht über mich? Hast dich mir anders vorgestellt wie?? sagte Jack.
    ?Ja und nein.? antwortete Fischer nach einer Weile. ?Mich wundert es nur etwas, dass du so jung bist. Ich habe mir dich als einen starken 25 Jahre alten Krieger vorgestellt. Außerdem dachte ich darüber nach wie es mit uns weiter gehen soll, nachdem die Brädetor immer mehr von den Ländern einnehmen.? Jack legte seine Hand auf Fischers Schulter und sagte mit beruhigender Stimme: ?Wird schon alles gut gehen. Jetzt da ich wieder mitmische, und wenn wir noch die sechs anderen Siegel brechen, dann sieht die Geschichte gleich anders aus.? ?Barns ist gestorben weil er an dich glaubte!?, sagte Fischer. ?War er der jenige der mein Siegel brach? Wenn ja, dann ist er nicht umsonst gestorben, sondern mit meinem Segen im Herzen. Jetzt trauere ihm nicht mehr hinterher, es ist nicht gesagt das wir ihn nicht wieder sehen, bevor das Ende kommt.?, sagte Jack mit sehr sanfter Stimme. ?Ich bin wenn ich mich irre, nach eurer Zeitrechnung 18 Jahre alt. Nur weiß ich jetzt nicht ob das heißt das ich jung oder alt bin???? Nachdem Fischer sich beruhigt hatte sagte er: ?Das ist verdammt jung für einen Krieger. Du hast noch dein ganzes Leben vor dir.? Jack sagte darauf nichts mehr.

    Als sie ins Dorf kamen, wartete die Wirtin schon vor der Tür und hielt Ausschau. Als sie die Beiden sah kam sie ihnen entgegen. Zu ihrer Verwunderung saß nun nicht mehr ein 55 jähriger Mann darin sondern ein junger Bursche. ?Was ist denn mit ihrem Kollegen passiert? Ich hörte eine gewaltige Explosion und dann sah ich wie der halbe Berg in sich zusammenstürzte. Ich machte mir große Sorgen um sie beide, da ich ja wusste, dass sie auf den Weg zum Gipfel waren.?, rief ihnen die Wirtin entgegen bevor sie noch richtig da waren.
    ?Mein Kollege hat denn Ausflug zum Gipfel leider nicht überstanden, aber dafür haben wir den stärksten aller Krieger wiedererweckt.?, sagte Fischer mit einem ziemlich bedrückten Ton. Die Wirtin schaute sich um und sagte schließlich ziemlich unschlüssig: ?Und wo ist dieser Krieger? Ich sehe nur einen Erschöpften Mann und einen Jugendlichen. Wo soll dieser besagte Krieger denn sein?? Jack wurde rot vor Wut doch sagte nichts und als Fischer sah wie er sich ärgerte da sagte er recht rasch: ?Ähhh? Ich werde ihnen alles später bei einem Bier erklären, jetzt brauchen mein Freund und ich erst mal etwas Ruhe.? Fischer und Jack stiegen vom Wagen (der darauf in sich zusammenbrach) und die Wirtin brachte die Beiden in ein Zimmer. ?Ich werde noch etwas hinuntergehen und mit der Wirtin reden, was möchtest du derweilen machen? Willst du mitkommen oder hier bleiben??, fragte Fischer. ?Ich würde gerne etwas schlafen wenn?s genehm ist, denn ich bin sehr müde und muss mich wieder einmal voll aufladen.?, entgegnete Jack. ?Aufladen??? Du bist doch keine Maschine oder??, fragte Fischer mit entsetzter Stimme. ?Nein, aber meine Waffe zum Beispiel betreibe ich mit meiner Körperenergie. Und dadurch das ich viele Jahre verbannt war, habe ich auch meine Energie nicht erneuern können.?, entgegnete Jack.
    So legte sich Jack in sein Bett und nahm sich ein Geschichtsbuch zur Hand, welches ihm Fischer aus der Bibliothek brachte.

    Jack war ziemlich erstaunt darüber wie weich die Betten in dieser Zeit waren. In seiner Zeit damals schlief man auf Betonplatten. Fischer borgte sich vorher noch die Waffe von Jack aus mit der er den einen Brädetor einen Kopfschuss verpasst hatte, er wollte die Waffe untersuchen und vielleicht herausfinden wie sie funktioniert und warum sie so stark ist.
    Dann ging Fischer in den Gästeraum wo sich die Wirtin zu ihm setzte und mit ihm ein Bier trank, welche auf kosten des Hauses gingen. Dort erzählte er ihr alles, über die Entdeckung von Barns bis hin zur Vernichtung der Dutzend Brädetors. ?Und ihr glaubt, dass dieser junge uns alle retten wird??, fragte die Wirtin. ?Ich weiß es nicht, aber Barns hat an ihm geglaubt. Ich will mir nicht den restlichen Abend noch Gedanken darüber machen. Darf ich wissen wie ihr Name.?, sagte Fischer. ?Mein Name ist Maria Moser, und euer Name??, fragte Maria. ?Mein Name ist Alex Fischer, ihr könnt mich ruhig duzen.?, sagte Fischer. ?Hört auf, ihr bringt mich in Verlegenheit.?, sagte Maria und wurde rot dabei.

    Der Abend verging langsam, Fischer unterhielt sich viel mit Maria. Um Mitternacht herum war Jack schließlich schlafen gegangen. Wenig später kam unten ein Mann ins Gasthaus, er war schwer verletzt. ?Ach....tung......die......Bräd?, bei diesem Wort kam auf einmal eine Energiekugel durch die Tür geschossen und zerfetzte ihn. Fischer überlegte nicht lange, sondern ergriff die Waffe vom Jack und schoss Richtung Tür. Doch er traf den Eintretenden Brädetor nicht, der wich den Schüssen geschickt aus. Maria hatte sich hinter die Bar verzogen, wo sie Schutz suchte. Der Brädetor sah sie und schoss auf sie, doch Fischer warf ein Tablett dazwischen, welches in hundert Teile zersprengt wurde. Im gleichen Moment schoss Fischer den Brädetor in den Kopf. Durch den Rückstoss der Waffe wurde er gegen eine Tischkante geworfen und verletzte sich am Becken. Er dachte er hätte es geschafft, doch da kamen drei weitere Brädetors hinein und grinsten mit ihren schleimigen Gesichtern. Fischer dachte schon das war?s, doch da brach auf einmal die Decke über den Brädetors und Jack stürzte sich hinunter. Einem Brädetor sprang er genau auf den Kopf und zerquetschte ihn. Die Anderen beiden waren ganz schön überrascht. Als der eine schießen wollte, verpasste Jack ihm einen Schlag ins Gesicht, worauf er in hohem Bogen aus dem Gasthaus flog. Der Andere jedoch konnte Jack einen kräftigen Schlag ins Genick verpassen, darauf ebenfalls aus dem Gasthaus hinausflog, und in dem gegenüberliegenden Haus landete, dass hierauf einstürzte und Jack unter sich begrub. Fischer war außer sich als er das sah? Er stand auf und verpasste den einen Brädetor einen Kopfschuss, doch im gleichen Moment kam der Andere aus den Trümmern ins Gasthaus und schoss Fischer in die Hand. Er ging bei den Schmerzen ein, und Maria rannte zu ihm. Da grinste der Brädetor wieder sadistisch und wollte schon einen Strahl aufladen der die Beiden vernichten würde. Doch auf einmal gab es einen gewaltigen Knall und die Trümmer unter denen Jack begraben war, schossen in alle Richtungen. Der Brädetor drehte sich um, doch alles was er noch sah war eine Energie-Schuss, der ihn in hundert Stücke zerriss. Als sich der Rauch lichtete, stand Jack da, als ein Sternkrieger in voller größe, und von da an, hatte auch die Wirtin Maria keine Zweifel mehr an dem was Alex sagte. Auf einmal kam von rechts eine gewaltige Energiekugel, doch Jack sah dies und werte sie mit der rechten Hand ab, wieder gab es eine riesige Explosion. Dann hörte man von links jemanden Schreien, ein zweiter Brädetor kam von der anderen Seite und Beide luden einen Strahl auf und gingen in den Rauch hinein. Wieder eine gewaltige Explosion und aus dem Rauch kam Jack, als Maria das sah, traute sie ihren Augen nicht, Jack hatte fast nichts abbekommen. Nun wusste sie, er war der legendäre schwarze Ritter.







    ?Gibt es hier in der nähe vielleicht eine Art Krankenhaus? Er könnte dringend eins gebrauchen!?, sage Jack während er sich zurückverwandelte. ?Ja aber das ist zirka dreihundert Kilometer von hier entfernt. Es befindet sich am Süd Ende von Salt Lake City, dort wo das Militär ihr großes Lager aufgeschlagen hat, dort kommt er nie rechtzeitig hin.?, sagte Anna.

    Fischer war mittlerweile bewusstlos geworden. Jack hob ihn auf und legte ihn auf seine Schulter, Maria musste ein wenig lachen als sie das sah, ein Junge hob einen erwachsenen Mann auf. ?Du kannst uns ja folgen wenn du willst, er würde sich sicher sehr freuen. Allerdings, kann ich dich nicht auch noch tragen!?, sagte Jack. ?Das macht nichts, ich fahre mit dem Auto, allerdings verstehe ich nicht was du machen willst??, fragte Anna. ?Ich kann auf jedenfall schneller rennen als ihr mit dem Auto fahren könnt.?, entgegnete Jack. ?Du kannst mich ruhig duzen, du bist immerhin ein guter Freund vom Alex. Ich bitte dich, wie auch immer beeile dich und rette ihn!?, sagte Maria voll Verzweiflung. ?Keine Sorge, er wird es überleben.?, sagte Jack und plötzlich schossen Blitze durch seine Beine worauf er losrannte mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit. Maria stieg in den Wagen, überlegte noch eine Weile ob sie nicht doch im Gasthaus bleiben sollte, doch dann dachte sie nur noch an Alex und fuhr los. Sie machte sich sehr große Sorgen um ihn, jetzt merkte sie auf einmal, dass sie sich in Alex verliebt hatte?
  • Benutzer-Avatarbild

    The Legend of the Balck Star (fortsetzung)

    King_Gotto

    Als sie zum Museum kamen, stand dort, dass es geschlossen sei und erst wieder aufmache, wenn die Besatzungstruppen der Brädetor weg sind. ?Na super! Das kann noch sehr lange dauern, bis der wieder aufmacht.?, sagte Fischer mit einer ziemlich unfreundlichen Stimme. ?Hier nimm die,?, sagte Barns und reichte Fischer einen Einhand-Ionenwerfer. ?Diese Waffe und die große Waffe hat mir der Präsident zum Schutz gegeben. Wenn keiner da ist, um uns die Tür zu öffnen, dann öffnen wir sie eben selbst.? Mit diesen Worten hob er sein Gewehr und schoss ein riesiges Loch in die Wand. ?Bist du verrückt, nicht nur das wir jetzt dieses verdammte Geheule von der Alarmanlage haben, nein, jetzt sind wir auch noch strafbar!!!?, schrie Fischer Barns an. ?Jetzt jammere nicht so rum, die Polizei ist mit den Kreaturen beschäftigt, und außerdem glaube ich, dass der Besitzer sowieso nicht mehr lebt!
    Jetzt lass uns das Amulett suchen und dann sind wir schon auf den Weg zum Grab.?

    Sie fanden das Amulett recht schnell, es war in einer Glaskuppel, wo darunter stand, dass dieses Schmuckstück von ungeklärter Herkunft sei. Robert und Alex machten sich so schnell sie konnten auf den Weg zum Gannett Peak, wo Fischer das Amulett gefunden gehabt hatte und wo sich auch angeblich die Grabkammer vom Black Knight befinden sollte. Sie kamen gut voran und hatten keine Probleme, sie fuhren mit einem alten Jeep. Vor dem Gannett Peak kamen sie noch in ein kleines Dorf, wo sie erst mal rasteten und etwas zu sich nehmen wollten. Den ganzen Tag lang waren sie nur herumgereist. ?Wenn alles gut geht, sind wir in einer Stunde beim Grab.?, sagte Barns, als er sich gerade einen Happen Brot in den Mund stopfte und etwas Kaffee trank.

    Als er dann Zahlen wollte, fragte die Wirtin: ?Wohin wollen die Heeren denn fahren, wenn?s genehm ist?? ?Wir wollen zum Gannett Peak.?, sagte Fischer in einem charmanten Ton, dass die Wirtin rot wurde. Doch dann kam sie wieder zu sich und sagte mit entsetzten Blick: ?Zum Gannett Peak wollen die Herren? Da ist es sehr gefährlich, habe ich gehört. Ihr müsst unbedingt aufpassen auf die? ?, bei diesem Wort schaute sie sich um sagte schließlich: ?auf die Brädetors!? ?Danke für den Tipp, aber wir sind bestens geschützt.?, bei diesen Worten tätschelte Barns sein Ionengewehr. Die Wirtin sagte darauf nichts mehr, sondern ging still schweigend davon.

    Barns und Fischer zögerten nicht lange, sondern machten sich gleich wieder auf den Weg. Sie wollten unbedingt so schnell wie möglich zum Grab. Sie fuhren einen schmalen Bergweg hinauf, wo überall riesige Felsen auf der Seite lagen, und alles um sie herum wirkte rötlich. Manchmal rumpelten sie auch über einen großen Stein hinüber. Schließlich gab ihr Auto den Geist auf und sie mussten den letzten Weg zu Fuß gehen. Als sie endlich zur Spitze kamen, sahen sie eine Art Plattform. Sie mussten auf ein Plato hinaufgegangen sein. Dort oben sahen sie auch ein Dutzend Brädetors bei einem Lagerfeuer sitzen und irgendjemanden verspeisen. Die Brädetors hatten den Auftrag bekommen das Grab zu verteidigen. Sie wussten, dass sich in diesem Grab der schwarze Ritter befand, aber sie konnten es nicht zerstören. Da diese Wesen von Grund auf böse sind und der Sternkrieger ein reines Herz hat. Also bekamen sie den Auftrag niemanden zum Grab zu lassen, da sie wussten, dass der Kämpfer mit Hilfe vom Amulett des Lichtes wiedererweckt werden kann. Sie wollten sich im Dunkel vorbei schleichen, doch ein Brädetor drehte sich um und sah sie. Sofort stieß er einen Furcht einflössenden Schrei aus und fing an auf die Beiden zu schießen. Fischer schoss zurück und duckte sich hinter einem Felsen, während Barns sich in die Höhle schleichen wollte. Doch drei Brädetors sahen ihn und schossen auf ihn. Ein Schuss traf ihn an der Schulter, die darauf in hundert Stücke zerfetzt wurde und ein weiterer traf ihn am Fuß. Er fiel kopfüber neben den Sarg vom Black Knight. Er rappelte sich auf und sah am Sarg so etwas wie eine Öffnung. Dort legte er das Amulett hin. Gerade als er das Vollendet hatte, sprang ein Brädetor, gefolgt von zwei weiteren, hinein und tötete Barns. Fischer stand heraußen im Schutz der Felsen und hatte einen Brädetor mit fünf Kopfschüssen erledigt. Doch jetzt sah er, dass ein Brädetor weiter hinten einen gewaltigen Strahl auflädt. Er wusste nicht, ob Barns es noch geschafft hatte, aber, dass er tot, war spürte er.
    Die drei Brädetors, die Barns zerfetzt hatten, begutachteten den Sarg mit dem Leuchtenden Amulett. In den ersten paar Minuten passierte nichts, doch dann auf einmal trat Rauch aus dem Sarg und Fischer sah, wie die Überreste der drei Brädetors in hohem Bogen aus der Höhle geflogen kamen. Er passte einen Moment nicht auf und schon hatte ein Brädetor ihm die Waffe aus der Hand geschossen. Einen Moment lang waren alle ruhig und horchten in Richtung Höhle. Auf einmal kamen viele gewaltige Energieschüsse heraus und zerfetzten alle Kreaturen vor der Höhle, bis auf den, der den Strahl aufgeladen hatte. Der drehte sich zur Höhle und schoss. Die gesamte nördliche Hälfte des Berges war in die Luft gejagt worden. Einige Zeit hörte man nichts? und der Brädetor horchte in den Rauch, ob er dort etwas höre, doch dann kam ein ebenso gewaltiger Energiestrahl heraus und schoss den Brädetor in die Luft wo es ihn schließlich in tausend Teile zerriss.

    Voll Staunen und Entsetzen schaute Fischer in den Rauch. Er erwartete gleich ein sehr gewaltiges Wesen zu sehen, welches auch ihn töten würde. Doch dem war nicht so. Heraus kam ein junger Man mit einer Kanone als Hand und roten Augen, da wusste Fischer, dass Barns Recht und es auch geschafft hatte, ihn wieder zu erwecken?
    ?den BLACK KNIGHT!!!





















    Kapitel2
    Der schwarze Ritter!

    Nachdem Robert mit Hilfe von Alex das Amulett des Lichtes gefunden hatte, machten sie sich auf den Weg zum Gannet Peak. Dort angekommen warnte sie eine Wirtin vor den Brädetors die sich auf dem Berg befinden, doch sie wollten nicht umkehren.
    Als sie den Gipfel des Berges erreichten liefen ihnen ein Dutzend Brädetors über den Weg. Alex lenkte sie ab während Barns zum Grab eilte, dort angekommen legte er mit letzter Kraft das Amulett auf den Sarg und starb. Der legendäre BLACK STAR machte kurzen Prozess mit den Brädetors?

    Fischer wusste nicht wie ihm war, er hatte Angst und versteckte sich hinter seinen ziemlich zerschossenen Felsen. Der schwarze Ritter schaute sich um und sah Alex durch sein Infrarot Auge. Er scannte ihn und kam zu den entlschluss das er kein Brädetor sei. Als er jedoch auf Fischer zuging, da kam er mit einem Male hinter seinem Felsen hervor und bedrohte dem Ritter mit dem Ionengewehr von Barns, das er liegen lassen hatte. ?Komm ja nicht näher du Monster!!!!!!?, schrie Alex voll Verzweiflung. ?Warum nennst du mich ein Monster??, sprach der Ritter als er auf Fischer zuging: ?Ich bin ein Mensch! Genau wie du!? Der schwarze Ritter verwandelte sich zurück. Seine Kanone wurde zu einem normalen Arm, seine roten Augen, wurden blau und immer noch ging er näher an Alex heran, der nun schon knapp vor einem Zusammenbruch stand. Als der Ritter in Griffweite kam schoss Fischer einen gewaltigen Schuss ab. Doch der Ritter werte den Schuss mit der linken Hand einfach ab und griff nach dem Gewehr. Er riss es Fischer aus der Hand und zerbrach es in der Mitte. Fischer konnte das kaum glauben.

    ?Bitte tu mir nichts!?, stammelte Fischer mit quiekender Stimme hervor. ?Warum sollte ich dir etwas tun? Du bist ein Mensch, genau wie ich. Auch wenn ich anders sein mag als du, bin trotzdem noch aus Fleisch und Blut. Und ich wäre dir sehr verbunden wenn du mich in diese Zeit in der ich mich befinde etwas einweihen könntest.?, sagte der schwarze Ritter mit einer ganz anderen, aber dafür freundlichen Stimme: ?Jetzt hab keine Angst mehr. Ich bin nicht hier um gegen Menschen zu kämpfen, sondern um den Kampf zu Ende zu führen der vor vielen tausend Jahren einmal begann. Mein Name ist Jack Black, oder the Black Knight!?

    Fischer beruhigte sich und sagte schließlich nach einer Weile: ?Ähm? Ich hatte nicht damit gerechnet dich wirklich kennen zu lernen? Ich dachte eher du seiest eine Art Mythos oder so! Und außerdem wie kommt es das du so gut unsere Sprache sprichst, wenn du doch so lange Verband warst?? Darauf antwortete Jack rasch: ?Ich wusste das du mir diese Frage stellen wirst. Ich habe nicht nur geschlafen während ich verband war. Ich eure gesamte Weltgeschichte miterlebt bis zu einem speziellen Datum, das glaub ich jedenfalls der 12.September 2019 war. Geschah an diesem Tag irgendetwas Besonderes?? ?Ja leider?Wir Menschen verfluchen alle diesen Tag. An diesen Tag warf der Irak die erste Atombombe auf die USA. Von da an begann ein Atomkrieg!?, sagte Fischer. ?Ein Atomkrieg?? ?Ja, und was für einer? binnen kürzester Zeit waren fast alle Weltstreitmächte vernichtet, bis zum 1.Jänner 2020.?, Fischer legte eine Pause ein, holte tief Luft und sprach: ?An diesem Tage ist das Siegel der Brädetors gebrochen worden und sie fielen über uns her.? Jack meinte mit nachdenklicher Stimme: ?Verstehe, welches Datum haben wir heute?? ?Den 25 Juli 2020! Wieso??? ?Verdammt, diese Brädetors hatten schon sehr viel Zeit sich zu vermähren! Wir müssen so schnell wie möglich die anderen sechs Siegel der STERNKRIEGER finden!!!?
    Bei diesen Worten schaute Fischer ziemlich überraschend drein: ?Die Anderen sechs???? ?Ja, außer mir wurden noch sechs weitere Sternkrieger verband. Darunter auch meine Freundin Katharina? Sie beherrschte die Kraft des roten Sternes.?
  • Benutzer-Avatarbild

    The Legend of the black Star (keine Warhammer-Geschichte)

    King_Gotto

    THE LEGEND OF THE BLACK STAR!

    Wir schreiben das Jahr 2020. Wie befürchtet ist auf dem Planeten Erde ein Atomkrieg ausgebrochen, aber nicht lange kämpften die Menschen gegeneinander.....
    Durch eine Atombombe, die in Nordamerika aufschlug, wurde ein altes Siegel durchbrochen, ein Siegel das niemals zerstört hätte werden dürfen.

    Kreaturen aus einer lang vergangenen Zeit wurden dadurch wiedererweckt, man nennt sie Dämonen und das sind sie auch? Man nannte sie die BRÄDETORS. Kreaturen welche eine unvorstellbare Kraft aufweisen und fast unzerstörbar zu sein scheinen. Um es einfach auszudrücken:
    Das Siegel, welches über 7020 Jahren gehalten hatte, wurde von den Menschen mit einem Male gesprengt.
    Die Kreaturen sehen aus wie verstümmelte Menschen mit einigen Unterschieden: statt einer rechten Hand haben sie eine Art Schusswaffe, welche mit der Energie dieser Wesen eine Energiekugel bildet und sie abfeuert. Am linken Bein sind sie Gentechnisch verändert worden und können daher wahnsinnig schnell laufen und unglaublich Hoch springen. Sie ernähren sich von Gewalt und dem Fleische der Menschen. Somit hat ein Krieg begonnen welchen die Menschen ihn noch nie gesehen haben, Selbst modernste Feuerwaffen können diesen Kreaturen nicht viel ausmachen. Viele Wissenschaftler beschäftigten sich mit den gefallenen Brädetors und versuchten Schwachstellen an ihnen zu finden, doch sie finden keine.

    Kapitel1
    Die Auferstehung des schwarzen Stern

    Ein Entdecker Namens Robert Barns stieß eines Tages auf eine uralte Schriftrolle, in der stand, dass diese Kreaturen schon zum zweiten Mal auf dem Planeten Erde waren. In der Schriftrolle stand, dass es 5000 Jahre vor Christi Geburt diese schrecklichen Wesen schon einmal gegeben hatte. Damals hatten diese mit Kriegern gekämpft, die sich selbst die STERNKRIEGER genannt hatten. Diese Kämpfer hatten über ähnliche Eigenschaften wie die Brädetors verfügt. Sie hatten die Fähigkeit sich eine ungeheure Waffe statt ihrer linken Hand herzuholen, die gleiche Waffe mit der auch die Brädetors kämpften. Außerdem wurden, wenn sie sich verwandelten, ihre Beine von einer speziellen Energie durchflossen, die der der Brädetors ähnelte, durch diese Energie hatten sie auch einen besseren Regenerationssinn als normale Menschen bekommen. Dann hatten sie noch die Fähigkeit, mit Infrarot Augen zu sehen, besser zu hören und ihre Arme konnten so hart wie Stahl werden. Sie sind den Dämonen ebenwürdig gewesen und hatten über 120 Jahre mit ihnen gekämpft.
    Es hatte einen Kämpfer gegeben, der sich ?den schwarzen Stern? oder ?The Black Knight? (was er vorzog!!!) genannt hatte. Seine Verwandlung ist anders als die der Anderen gewesen und er ist vor allem viel stärker als normale Sternkrieger gewesen.



    Der Anführer der Brädetors ist ein unvorstellbar schreckliches Wesen gewesen und niemand hat gewusst, wie dieses Wesen in Wirklichkeit hieß, daher hatten sie ihm den Namen: ?SCHRECKEN OHNE NAMEN? gegeben! Der Krieg war damals mit einem ziemlich überraschenden Ende ausgegangen. Als der Schrecken ohne Namen gegen den Black Knight gekämpft hatte, hatte dieser einen Bannspruch ausgesprochen, der den Schrecken ohne Namen und alle seine Schergen für 7020 Jahre einsperren sollte, doch der Bann war auch auf ihn zurückgegangen, so waren der Schrecken ohne Name und die Brädetors mitsamt den Black Knight für viele Jahre eingesperrt worden. Doch etwas Unvorhergesehenes war geschehen, als der Bann zurück geschlagen hatte: der schwarze Ritter war nicht nur für 7020 Jahren eingesperrt worden, sondern hatte auch noch warten müssen, bis ihm jemand das Amulett des Lichtes auf den Sarg legt. Die Sternkrieger starben alle mit der Zeit und wandelten sich zu Sternen um, und noch heute kann man sie sehen, wenn man in einer klaren Nacht zum Himmel schaut?

    Als Robert das las, überkam ihn ein Funken von Hoffnung, denn nun wusste er, dass es noch jemanden gab, der die Menschheit retten könnte. Sein Freund Alex Fischer hatte erst eine Woche vorher, ein leuchtendes Amulett gefunden, doch er wusste nicht, woher es kam oder für was es gedient haben könnte. Bei der Schriftrolle hatte Barns außerdem noch eine Karte gefunden, auf der der Sarg vom Black Knight eingezeichnet gewesen war.
    Jetzt wusste er wenigstens, dass nicht die Menschen Schuld am Auferstehen der Brädetors waren. Doch ob das hilft?

    Nachdem Barns für eine weite Reise gepackt hatte (er musste so schnell wie möglich in die USA fliegen, da sich dort der Sarg befand), brach er auf. Unterwegs rief er seinen Freund Alex Fischer an:? Hallo Alex, ich bin es, Robert, weißt du zufällig noch wo du dieses leuchtende Amulett hingegeben hast?? ?Ja, Hallo erst mal. Du redest immer so schnell, dass ich nicht mitkomme. Also, falls du das Amulett meinst, welches ich am Gannett Peak gefunden habe, ? sagte Alex langsam, damit sich Robert etwas beruhigte, ? dass habe ich einem Museum in Salt Lake City geschenkt. Warum ist das auf einmal so wichtig für dich, in einer Zeit wie dieser sollte man so wenig wie nur möglich besitzen, meinst du nicht?? Robert erwiderte:? Nein, das meine ich nicht, die Brädetors machen sich sowieso nichts aus Wertgegenständen und somit ist es auch egal, was man in der Tasche hat, wenn man stirbt.? ?Da hast du allerdings Recht, mein Freund. Jetzt sag mir doch endlich, wieso du es auf einmal so dringend brauchst!?, entgegnete Fischer.
    ?Das erzähl ich dir alles später, ich lande in 2 Stunden in Washington, ich muss dort mit dem Präsidenten reden und komme dann gleich zu dir nach Salt Lake City!?, sagte Barns so schnell, dass Alex nicht ein Wort mehr herausbrachte, bevor Robert auflegte.

    Der restliche Flug verging recht schnell und als Robert in Washington landete, traute er seinen Augen nicht: Der Flughafen war fast komplett zerstört, nur die Lande- und Startbahn stand noch. Fast die ganze Stadt war in Schut und Asche zerlegt worden, gerade Mal die Ortschaft um das weise Haus herum stand noch, aber von dort hörte man heftige Kampfgeräusche und Robert bekam es langsam mit der Angst zu tun. Als dann allerdings ein FBI-Agent kam um ihn zu empfangen, war er wieder beruhigt. Der Agent brachte ihn direkt zum Präsidenten der Vereinigten Staaten. Dort angekommen erklärte Barns den Präsidenten alles recht schnell, aber verständlich. Und der Präsident gab ihm freie Hand, um alles nötige zu machen, um diesen Krieger wieder zu beleben. Barns wurde mit einem Schalhelikopter binnen 20 Minuten nach Salt Lake City gebracht. Dort wartete bereits Fischer auf ihn.

    ?Du bist früher da als ich dich erwartet habe, mein Freund!?, sagte Fischer, als Barns mit ihm zum Zoll ging, wo sie ohne Fragen durchgelassen wurden. Barns hatte vom Präsidenten ein handliches Ionengewehr mitbekommen, damit ihm nichts passiert, wenn er sich zum Berg begibt, wo sich der Sarg befand.
    Als sie Richtung Museum fuhren, sagte Barns zu Fischer, nachdem er ihm schon alles von seiner Entdeckung erzählt hatte: ?Er ist vielleicht unsere letzte Hoffung in diesem Krieg, diese verdammten Brädetors machen alles nieder. Wir haben zwar eine riesige Armee, aber sie sind nicht nur mehr, sondern haben auch noch die besseren Waffen!?
    Alex erwiderte darauf: ?Ich weiß, aber noch besteht Hoffnung. Ich wurde darüber informiert, dass drüben ihn Europa eine gewaltige Festung erbaut werden soll, in der viele Menschen Schutz finden werden.? ?Das mag ja sein, aber trotzdem werden diese Kreaturen eines Tages einen Weg durch die Festung finden, machen wir uns nichts vor, diese Kreaturen sind zu stark für uns Menschen!?, erwiderte Barns rasch. ?Und du glaubst, dass dieser schwarze Ritter alleine das schaffen kann, was wir nicht mit Millionen von Menschen und den modernsten Waffen schaffen?? Darauf sagte Robert, ziemlich in Gedanken versunken: ?Ich weiß es nicht, aber ich stecke meine letzten Hoffnungen lieber in ihn, als in irgendeine Festung, die uns sowie so nicht schützen wird.?