THE LEGEND OF THE BLACK STAR!
Wir schreiben das Jahr 2020. Wie befürchtet ist auf dem Planeten Erde ein Atomkrieg ausgebrochen, aber nicht lange kämpften die Menschen gegeneinander.....
Durch eine Atombombe, die in Nordamerika aufschlug, wurde ein altes Siegel durchbrochen, ein Siegel das niemals zerstört hätte werden dürfen.
Kreaturen aus einer lang vergangenen Zeit wurden dadurch wiedererweckt, man nennt sie Dämonen und das sind sie auch? Man nannte sie die BRÄDETORS. Kreaturen welche eine unvorstellbare Kraft aufweisen und fast unzerstörbar zu sein scheinen. Um es einfach auszudrücken:
Das Siegel, welches über 7020 Jahren gehalten hatte, wurde von den Menschen mit einem Male gesprengt.
Die Kreaturen sehen aus wie verstümmelte Menschen mit einigen Unterschieden: statt einer rechten Hand haben sie eine Art Schusswaffe, welche mit der Energie dieser Wesen eine Energiekugel bildet und sie abfeuert. Am linken Bein sind sie Gentechnisch verändert worden und können daher wahnsinnig schnell laufen und unglaublich Hoch springen. Sie ernähren sich von Gewalt und dem Fleische der Menschen. Somit hat ein Krieg begonnen welchen die Menschen ihn noch nie gesehen haben, Selbst modernste Feuerwaffen können diesen Kreaturen nicht viel ausmachen. Viele Wissenschaftler beschäftigten sich mit den gefallenen Brädetors und versuchten Schwachstellen an ihnen zu finden, doch sie finden keine.
Kapitel1
Die Auferstehung des schwarzen Stern
Ein Entdecker Namens Robert Barns stieß eines Tages auf eine uralte Schriftrolle, in der stand, dass diese Kreaturen schon zum zweiten Mal auf dem Planeten Erde waren. In der Schriftrolle stand, dass es 5000 Jahre vor Christi Geburt diese schrecklichen Wesen schon einmal gegeben hatte. Damals hatten diese mit Kriegern gekämpft, die sich selbst die STERNKRIEGER genannt hatten. Diese Kämpfer hatten über ähnliche Eigenschaften wie die Brädetors verfügt. Sie hatten die Fähigkeit sich eine ungeheure Waffe statt ihrer linken Hand herzuholen, die gleiche Waffe mit der auch die Brädetors kämpften. Außerdem wurden, wenn sie sich verwandelten, ihre Beine von einer speziellen Energie durchflossen, die der der Brädetors ähnelte, durch diese Energie hatten sie auch einen besseren Regenerationssinn als normale Menschen bekommen. Dann hatten sie noch die Fähigkeit, mit Infrarot Augen zu sehen, besser zu hören und ihre Arme konnten so hart wie Stahl werden. Sie sind den Dämonen ebenwürdig gewesen und hatten über 120 Jahre mit ihnen gekämpft.
Es hatte einen Kämpfer gegeben, der sich ?den schwarzen Stern? oder ?The Black Knight? (was er vorzog!!!) genannt hatte. Seine Verwandlung ist anders als die der Anderen gewesen und er ist vor allem viel stärker als normale Sternkrieger gewesen.
Der Anführer der Brädetors ist ein unvorstellbar schreckliches Wesen gewesen und niemand hat gewusst, wie dieses Wesen in Wirklichkeit hieß, daher hatten sie ihm den Namen: ?SCHRECKEN OHNE NAMEN? gegeben! Der Krieg war damals mit einem ziemlich überraschenden Ende ausgegangen. Als der Schrecken ohne Namen gegen den Black Knight gekämpft hatte, hatte dieser einen Bannspruch ausgesprochen, der den Schrecken ohne Namen und alle seine Schergen für 7020 Jahre einsperren sollte, doch der Bann war auch auf ihn zurückgegangen, so waren der Schrecken ohne Name und die Brädetors mitsamt den Black Knight für viele Jahre eingesperrt worden. Doch etwas Unvorhergesehenes war geschehen, als der Bann zurück geschlagen hatte: der schwarze Ritter war nicht nur für 7020 Jahren eingesperrt worden, sondern hatte auch noch warten müssen, bis ihm jemand das Amulett des Lichtes auf den Sarg legt. Die Sternkrieger starben alle mit der Zeit und wandelten sich zu Sternen um, und noch heute kann man sie sehen, wenn man in einer klaren Nacht zum Himmel schaut?
Als Robert das las, überkam ihn ein Funken von Hoffnung, denn nun wusste er, dass es noch jemanden gab, der die Menschheit retten könnte. Sein Freund Alex Fischer hatte erst eine Woche vorher, ein leuchtendes Amulett gefunden, doch er wusste nicht, woher es kam oder für was es gedient haben könnte. Bei der Schriftrolle hatte Barns außerdem noch eine Karte gefunden, auf der der Sarg vom Black Knight eingezeichnet gewesen war.
Jetzt wusste er wenigstens, dass nicht die Menschen Schuld am Auferstehen der Brädetors waren. Doch ob das hilft?
Nachdem Barns für eine weite Reise gepackt hatte (er musste so schnell wie möglich in die USA fliegen, da sich dort der Sarg befand), brach er auf. Unterwegs rief er seinen Freund Alex Fischer an:? Hallo Alex, ich bin es, Robert, weißt du zufällig noch wo du dieses leuchtende Amulett hingegeben hast?? ?Ja, Hallo erst mal. Du redest immer so schnell, dass ich nicht mitkomme. Also, falls du das Amulett meinst, welches ich am Gannett Peak gefunden habe, ? sagte Alex langsam, damit sich Robert etwas beruhigte, ? dass habe ich einem Museum in Salt Lake City geschenkt. Warum ist das auf einmal so wichtig für dich, in einer Zeit wie dieser sollte man so wenig wie nur möglich besitzen, meinst du nicht?? Robert erwiderte:? Nein, das meine ich nicht, die Brädetors machen sich sowieso nichts aus Wertgegenständen und somit ist es auch egal, was man in der Tasche hat, wenn man stirbt.? ?Da hast du allerdings Recht, mein Freund. Jetzt sag mir doch endlich, wieso du es auf einmal so dringend brauchst!?, entgegnete Fischer.
?Das erzähl ich dir alles später, ich lande in 2 Stunden in Washington, ich muss dort mit dem Präsidenten reden und komme dann gleich zu dir nach Salt Lake City!?, sagte Barns so schnell, dass Alex nicht ein Wort mehr herausbrachte, bevor Robert auflegte.
Der restliche Flug verging recht schnell und als Robert in Washington landete, traute er seinen Augen nicht: Der Flughafen war fast komplett zerstört, nur die Lande- und Startbahn stand noch. Fast die ganze Stadt war in Schut und Asche zerlegt worden, gerade Mal die Ortschaft um das weise Haus herum stand noch, aber von dort hörte man heftige Kampfgeräusche und Robert bekam es langsam mit der Angst zu tun. Als dann allerdings ein FBI-Agent kam um ihn zu empfangen, war er wieder beruhigt. Der Agent brachte ihn direkt zum Präsidenten der Vereinigten Staaten. Dort angekommen erklärte Barns den Präsidenten alles recht schnell, aber verständlich. Und der Präsident gab ihm freie Hand, um alles nötige zu machen, um diesen Krieger wieder zu beleben. Barns wurde mit einem Schalhelikopter binnen 20 Minuten nach Salt Lake City gebracht. Dort wartete bereits Fischer auf ihn.
?Du bist früher da als ich dich erwartet habe, mein Freund!?, sagte Fischer, als Barns mit ihm zum Zoll ging, wo sie ohne Fragen durchgelassen wurden. Barns hatte vom Präsidenten ein handliches Ionengewehr mitbekommen, damit ihm nichts passiert, wenn er sich zum Berg begibt, wo sich der Sarg befand.
Als sie Richtung Museum fuhren, sagte Barns zu Fischer, nachdem er ihm schon alles von seiner Entdeckung erzählt hatte: ?Er ist vielleicht unsere letzte Hoffung in diesem Krieg, diese verdammten Brädetors machen alles nieder. Wir haben zwar eine riesige Armee, aber sie sind nicht nur mehr, sondern haben auch noch die besseren Waffen!?
Alex erwiderte darauf: ?Ich weiß, aber noch besteht Hoffnung. Ich wurde darüber informiert, dass drüben ihn Europa eine gewaltige Festung erbaut werden soll, in der viele Menschen Schutz finden werden.? ?Das mag ja sein, aber trotzdem werden diese Kreaturen eines Tages einen Weg durch die Festung finden, machen wir uns nichts vor, diese Kreaturen sind zu stark für uns Menschen!?, erwiderte Barns rasch. ?Und du glaubst, dass dieser schwarze Ritter alleine das schaffen kann, was wir nicht mit Millionen von Menschen und den modernsten Waffen schaffen?? Darauf sagte Robert, ziemlich in Gedanken versunken: ?Ich weiß es nicht, aber ich stecke meine letzten Hoffnungen lieber in ihn, als in irgendeine Festung, die uns sowie so nicht schützen wird.?
Wir schreiben das Jahr 2020. Wie befürchtet ist auf dem Planeten Erde ein Atomkrieg ausgebrochen, aber nicht lange kämpften die Menschen gegeneinander.....
Durch eine Atombombe, die in Nordamerika aufschlug, wurde ein altes Siegel durchbrochen, ein Siegel das niemals zerstört hätte werden dürfen.
Kreaturen aus einer lang vergangenen Zeit wurden dadurch wiedererweckt, man nennt sie Dämonen und das sind sie auch? Man nannte sie die BRÄDETORS. Kreaturen welche eine unvorstellbare Kraft aufweisen und fast unzerstörbar zu sein scheinen. Um es einfach auszudrücken:
Das Siegel, welches über 7020 Jahren gehalten hatte, wurde von den Menschen mit einem Male gesprengt.
Die Kreaturen sehen aus wie verstümmelte Menschen mit einigen Unterschieden: statt einer rechten Hand haben sie eine Art Schusswaffe, welche mit der Energie dieser Wesen eine Energiekugel bildet und sie abfeuert. Am linken Bein sind sie Gentechnisch verändert worden und können daher wahnsinnig schnell laufen und unglaublich Hoch springen. Sie ernähren sich von Gewalt und dem Fleische der Menschen. Somit hat ein Krieg begonnen welchen die Menschen ihn noch nie gesehen haben, Selbst modernste Feuerwaffen können diesen Kreaturen nicht viel ausmachen. Viele Wissenschaftler beschäftigten sich mit den gefallenen Brädetors und versuchten Schwachstellen an ihnen zu finden, doch sie finden keine.
Kapitel1
Die Auferstehung des schwarzen Stern
Ein Entdecker Namens Robert Barns stieß eines Tages auf eine uralte Schriftrolle, in der stand, dass diese Kreaturen schon zum zweiten Mal auf dem Planeten Erde waren. In der Schriftrolle stand, dass es 5000 Jahre vor Christi Geburt diese schrecklichen Wesen schon einmal gegeben hatte. Damals hatten diese mit Kriegern gekämpft, die sich selbst die STERNKRIEGER genannt hatten. Diese Kämpfer hatten über ähnliche Eigenschaften wie die Brädetors verfügt. Sie hatten die Fähigkeit sich eine ungeheure Waffe statt ihrer linken Hand herzuholen, die gleiche Waffe mit der auch die Brädetors kämpften. Außerdem wurden, wenn sie sich verwandelten, ihre Beine von einer speziellen Energie durchflossen, die der der Brädetors ähnelte, durch diese Energie hatten sie auch einen besseren Regenerationssinn als normale Menschen bekommen. Dann hatten sie noch die Fähigkeit, mit Infrarot Augen zu sehen, besser zu hören und ihre Arme konnten so hart wie Stahl werden. Sie sind den Dämonen ebenwürdig gewesen und hatten über 120 Jahre mit ihnen gekämpft.
Es hatte einen Kämpfer gegeben, der sich ?den schwarzen Stern? oder ?The Black Knight? (was er vorzog!!!) genannt hatte. Seine Verwandlung ist anders als die der Anderen gewesen und er ist vor allem viel stärker als normale Sternkrieger gewesen.
Der Anführer der Brädetors ist ein unvorstellbar schreckliches Wesen gewesen und niemand hat gewusst, wie dieses Wesen in Wirklichkeit hieß, daher hatten sie ihm den Namen: ?SCHRECKEN OHNE NAMEN? gegeben! Der Krieg war damals mit einem ziemlich überraschenden Ende ausgegangen. Als der Schrecken ohne Namen gegen den Black Knight gekämpft hatte, hatte dieser einen Bannspruch ausgesprochen, der den Schrecken ohne Namen und alle seine Schergen für 7020 Jahre einsperren sollte, doch der Bann war auch auf ihn zurückgegangen, so waren der Schrecken ohne Name und die Brädetors mitsamt den Black Knight für viele Jahre eingesperrt worden. Doch etwas Unvorhergesehenes war geschehen, als der Bann zurück geschlagen hatte: der schwarze Ritter war nicht nur für 7020 Jahren eingesperrt worden, sondern hatte auch noch warten müssen, bis ihm jemand das Amulett des Lichtes auf den Sarg legt. Die Sternkrieger starben alle mit der Zeit und wandelten sich zu Sternen um, und noch heute kann man sie sehen, wenn man in einer klaren Nacht zum Himmel schaut?
Als Robert das las, überkam ihn ein Funken von Hoffnung, denn nun wusste er, dass es noch jemanden gab, der die Menschheit retten könnte. Sein Freund Alex Fischer hatte erst eine Woche vorher, ein leuchtendes Amulett gefunden, doch er wusste nicht, woher es kam oder für was es gedient haben könnte. Bei der Schriftrolle hatte Barns außerdem noch eine Karte gefunden, auf der der Sarg vom Black Knight eingezeichnet gewesen war.
Jetzt wusste er wenigstens, dass nicht die Menschen Schuld am Auferstehen der Brädetors waren. Doch ob das hilft?
Nachdem Barns für eine weite Reise gepackt hatte (er musste so schnell wie möglich in die USA fliegen, da sich dort der Sarg befand), brach er auf. Unterwegs rief er seinen Freund Alex Fischer an:? Hallo Alex, ich bin es, Robert, weißt du zufällig noch wo du dieses leuchtende Amulett hingegeben hast?? ?Ja, Hallo erst mal. Du redest immer so schnell, dass ich nicht mitkomme. Also, falls du das Amulett meinst, welches ich am Gannett Peak gefunden habe, ? sagte Alex langsam, damit sich Robert etwas beruhigte, ? dass habe ich einem Museum in Salt Lake City geschenkt. Warum ist das auf einmal so wichtig für dich, in einer Zeit wie dieser sollte man so wenig wie nur möglich besitzen, meinst du nicht?? Robert erwiderte:? Nein, das meine ich nicht, die Brädetors machen sich sowieso nichts aus Wertgegenständen und somit ist es auch egal, was man in der Tasche hat, wenn man stirbt.? ?Da hast du allerdings Recht, mein Freund. Jetzt sag mir doch endlich, wieso du es auf einmal so dringend brauchst!?, entgegnete Fischer.
?Das erzähl ich dir alles später, ich lande in 2 Stunden in Washington, ich muss dort mit dem Präsidenten reden und komme dann gleich zu dir nach Salt Lake City!?, sagte Barns so schnell, dass Alex nicht ein Wort mehr herausbrachte, bevor Robert auflegte.
Der restliche Flug verging recht schnell und als Robert in Washington landete, traute er seinen Augen nicht: Der Flughafen war fast komplett zerstört, nur die Lande- und Startbahn stand noch. Fast die ganze Stadt war in Schut und Asche zerlegt worden, gerade Mal die Ortschaft um das weise Haus herum stand noch, aber von dort hörte man heftige Kampfgeräusche und Robert bekam es langsam mit der Angst zu tun. Als dann allerdings ein FBI-Agent kam um ihn zu empfangen, war er wieder beruhigt. Der Agent brachte ihn direkt zum Präsidenten der Vereinigten Staaten. Dort angekommen erklärte Barns den Präsidenten alles recht schnell, aber verständlich. Und der Präsident gab ihm freie Hand, um alles nötige zu machen, um diesen Krieger wieder zu beleben. Barns wurde mit einem Schalhelikopter binnen 20 Minuten nach Salt Lake City gebracht. Dort wartete bereits Fischer auf ihn.
?Du bist früher da als ich dich erwartet habe, mein Freund!?, sagte Fischer, als Barns mit ihm zum Zoll ging, wo sie ohne Fragen durchgelassen wurden. Barns hatte vom Präsidenten ein handliches Ionengewehr mitbekommen, damit ihm nichts passiert, wenn er sich zum Berg begibt, wo sich der Sarg befand.
Als sie Richtung Museum fuhren, sagte Barns zu Fischer, nachdem er ihm schon alles von seiner Entdeckung erzählt hatte: ?Er ist vielleicht unsere letzte Hoffung in diesem Krieg, diese verdammten Brädetors machen alles nieder. Wir haben zwar eine riesige Armee, aber sie sind nicht nur mehr, sondern haben auch noch die besseren Waffen!?
Alex erwiderte darauf: ?Ich weiß, aber noch besteht Hoffnung. Ich wurde darüber informiert, dass drüben ihn Europa eine gewaltige Festung erbaut werden soll, in der viele Menschen Schutz finden werden.? ?Das mag ja sein, aber trotzdem werden diese Kreaturen eines Tages einen Weg durch die Festung finden, machen wir uns nichts vor, diese Kreaturen sind zu stark für uns Menschen!?, erwiderte Barns rasch. ?Und du glaubst, dass dieser schwarze Ritter alleine das schaffen kann, was wir nicht mit Millionen von Menschen und den modernsten Waffen schaffen?? Darauf sagte Robert, ziemlich in Gedanken versunken: ?Ich weiß es nicht, aber ich stecke meine letzten Hoffnungen lieber in ihn, als in irgendeine Festung, die uns sowie so nicht schützen wird.?
(c) King Gotto