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  • @ chaos semmerl - das war nur als beispiel genannt, in welche richtung man zb. das erfahrungssystem richten könnte. man kann auch, wenn man sich darauf einig, sagen, hat man mehr als ein drittel oder 40 % verloren bekommt man -1 (sowohl als gewinner als auch als verlierer).

    das sind alles nur überlegungen. man kann natürlich auch überlegen, ob man das erfahrungssystem inidividuell auf völker einsetzt. verlieren zb. deutsche 2 einheiten bei einem gefecht ist es wahrscheinlich schlimmer als bei russen oder italienern, da die deutsche schwerer verluste verkraften können (vor allem in späteren jahren).
  • Ich spiel im Moment wieder mal Panzer General am PC (ja, das von 1994... ) - das hat da einige gute Ideen.


    Da kenn ich noch jemanden der dieses Spiel nur zu gerne spielt. ;) *gg*
    In der Steiermark wird auch schon überlegt wie wir eine Kampagne am besten aufziehen. Wobei bei nur Russen und Deutsche ist der Ort im Moment noch leicht zu bestimmen. *g*
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    RE: Kampagnen-System für FOW?

    Athelstan



    yep, sind aber relativ vereinfacht - kein erfahrungsfeature drinnen, keine möglichkeit upzugraden oder neue einheiten zu bekommen - sprich die liste zu vergrößern oder wieder aufzufüllen.

    die idee mit dem würfeln, ob einheiten wieder aufgefüllt, oder in anderen einheiten aufgehen ist nicht schlecht. auch die idee - im spiel zerstörte einheiten nach dem spiel "zu sammeln" oder zumindest zu versuchen ist eine gute idee

    der kampagnen-baum ist auch stimmig und klar!
  • Original von Lynx
    wegen der Erfahrung: ach so, ich dachte, du willst so ne Art Punktliste führen, dass Platoons, die lang dabei sind, schon mal zu Veteranen werden können. quasi 1 Erfahrungspunkt pro Schlacht, 1 Erfahrungspunkt fürs erobern des Missionsziels, 1 Punkt fürs vernichten eines gegnerischen Platoons, oder so (wobe das bei zweiter überlegung auch schlecht ist - Erfahrung gibts für harte gefechte, nicht für das eliminieren von versprengten Resten... vielleicht lieber 1 EP pro Nahkampf, an dem man teilgenommen hat... da müsst man sich halt spezielle situationen einfallen lassen)


    richtig, ich meinte eher punkte für den spieler als für die einheiten! ich hab halt gedacht, dass man nicht allzuviele punkte pro gefecht bekommen kann - die kriterien dafür sind natürlich noch völlig frei - waren nur beispiele. denn jeden nahkampf pro einheit zählen wird vielleicht im eifer des gefechtes a bissi kompliziert :D da sitzt man ja nur noch und macht stricherllisten. ich denke mal, alles was man am ende eines gefechtes sieht (missionsziele, sieg/niederlage, flucht, etc.) ist einfacher für alle ersichtlich und in ein system zu bringen. aber im prinzip ist es egal wieviele punkte man pro gefecht für was auch immer bekommt, solange die "bonus"-liste oder die liste der zur verfügung stehenden einheiten entsprechend teurer werden.

    Original von Lynx
    und ab einem bestimmten Erfahrungsschatz bekommt man eben Boni wie eben eine Steigerung der Fertigkeiten oder der Motivation, vielleicht auch so was ? la Tiger Ace skills.

    aber man kann natürlich auch ohne spielen, vielleicht ist das eh besser so, sonst werden siegreiche Einheiten ziemlich schnell ziemlich stark. Oder man verliert immer Erfahrung, wenn man hohe Verluste hatte.

    Die Darstellung ist weniger das Problem, das steht halt bei dir in einer Tabelle, und die 5-6 Platoons kann man sich ja merken.

    das mit den erfahrungen oder der motivation ist schon zu bedenken, denn füllt man zb. eine einheit auf (zb. wenn es eine regel "mehr als 50%" gibt) verliert sie an motivation oder erfahrung und das macht im game schon was aus, ob man veteran ist oder confident, zb. grad für einen deutschen spieler, kann das wichtige taktische auswirkungen haben. hatte er in den letzten games zu hohe verluste an seinen kern-veteranenteams, hat er nun nur noch unerfahrendere einheiten zur verfügung. da spielt man sicher anders...
    wegen der darstellung - dass man eine geschriebene darstellung mit hat, wäre wahrscheinlich eh pflicht. nur für den gegner kann schon schwierig werden. zb. während des gefechtes zwei grenadierplatoons zu unterscheiden - sehen ja eigentlich ident aus! daher meine überlegung mit zeichen am spielfeld. aber wenns ne andere lösung gäbe, nur zu...

    Original von Lynx
    Aber ich glaub inzwischen eigentlich auch, dass ein möglichst einfaches System am besten wäre. Also nur die Art von "Erfahrungspunkten", die du zuerst gemeint hast (also im Sinne von "Prestige"), kaufen von neuen Einheiten, aufrüsten (wobei man da noch schaun müsste, dass es auch einen Vorteil ergibt, eine Einheit aufzurüsten statt eine neue zu kaufen)

    in der einfachheit liegt der vorteil! je komplizierter und ausgetüffelter, desto unüberschaubar wird es. hirnschmalz braucht man sowieso schon in der konzeption der kampagnen. welche gefechte, wann, so zu welcher zeit, mit welchen punktelisten. welche szenarien, etc. auch die aufstellung der einheitenlisten (unterteilung, etc.) ist hirnschmalzfördernd :D
  • wegen der Erfahrung: ach so, ich dachte, du willst so ne Art Punktliste führen, dass Platoons, die lang dabei sind, schon mal zu Veteranen werden können. quasi 1 Erfahrungspunkt pro Schlacht, 1 Erfahrungspunkt fürs erobern des Missionsziels, 1 Punkt fürs vernichten eines gegnerischen Platoons, oder so (wobe das bei zweiter überlegung auch schlecht ist - Erfahrung gibts für harte gefechte, nicht für das eliminieren von versprengten Resten... vielleicht lieber 1 EP pro Nahkampf, an dem man teilgenommen hat... da müsst man sich halt spezielle situationen einfallen lassen)

    und ab einem bestimmten Erfahrungsschatz bekommt man eben Boni wie eben eine Steigerung der Fertigkeiten oder der Motivation, vielleicht auch so was ? la Tiger Ace skills.

    aber man kann natürlich auch ohne spielen, vielleicht ist das eh besser so, sonst werden siegreiche Einheiten ziemlich schnell ziemlich stark. Oder man verliert immer Erfahrung, wenn man hohe Verluste hatte.

    Die Darstellung ist weniger das Problem, das steht halt bei dir in einer Tabelle, und die 5-6 Platoons kann man sich ja merken.


    Aber ich glaub inzwischen eigentlich auch, dass ein möglichst einfaches System am besten wäre. Also nur die Art von "Erfahrungspunkten", die du zuerst gemeint hast (also im Sinne von "Prestige"), kaufen von neuen Einheiten, aufrüsten (wobei man da noch schaun müsste, dass es auch einen Vorteil ergibt, eine Einheit aufzurüsten statt eine neue zu kaufen)

    Ich werd mir mal ein bisschen was dazu überlegen (wobei ich aber schon ahne, dass das bei mir nur kompliziert werden kann...)
  • ist vielleicht für ein nichtcomputergetriggertes kampagnensystem ein wenig kompliziert zu verfolgen. prestigepunkte sind ja eigentlich genau das, was ich mit erfahrungspunkten gemeint habe, oder?

    um natürlich keine unausgewogenheit in der punktanzahl der sich gegenüberstehenden listen zu bekommen, müssten für die jeweilig zu spielende schlacht, immer die gleichen punktelisten (max. anzahl der punkte) aufgestellt werden. so könnte man zb. sagen - bei gefechten im jahr 1942 spielt man immer mit 1000 - 1500 punkten, 43 1500 - 2000 und ab 44 wirds spannender, da gibts vielleicht auch gefechte (szenarien) mit unterschiedlichen punktgrößen (halten von stellungen, der verteidiger - zb. deutsche - hat eine geringere liste dafür aber veteranen, der angreifer, zb. russe - hat eine größere liste, dafür aber mehr newbies), die sich durch eigenschaften (moral, fähigkeiten) oder ausrüstung, oder missionsziele (eingegraben, verteidigt) wieder ausgleichen.

    das darstellen der erfahrungen der einzelnen einheiten ist sicherlich ein gewisses problem. am rechner ist es recht einfach, da bekommt der panzer (die einheit) einfach ein paar icons daneben hingestellt. man könnte natürlich marker verwenden, die neben den einheiten liegen (kann aber zu missverständnissen führen, welcher marker zu welcher einheit gehört - im eifer des gefechtes).

    die idee mit dem aufrüsten find ich gut - die könnte man auch mit der erfahrentabellenidee von mir matchen. zb. kann sich der spieler aussuchen, ob er eine neue einheit haben will, oder eine bestehende aufrüsten will, dass kann man auch einfach administrieren. das aufrüsten auf besseres material muss man nur zeitgebunden abstimmen - sprich, einen panzer, den es zb. 1942 noch nicht gab, sollte man bei einem gefecht, das zu dieser zeit spielt auch nicht verwenden können. d.h. man muss in der fahrzeugsliste darauf aufpassen, dass man bestimmte fahrzeugs optionen erst zu einem bestimmten zeitpunkt auswählen kann - auch wenn man eigentlich gemäß seinen erfahrungs- oder prestigepunkten das fahrzeug schon auswählen könnte.

    punkto administration - am einfachsten wäre eine seite im web, wo jeder seine aktuellen daten einträgt, man könnte pro spieler einen eigenen ordner anlegen, diesen mit einem passwort seiner wahl schützen. dann kann nur er diese seite sehen. das verbessern bzw. erweitern seiner liste sollte halt immer am ende eines game in anwesenheit eines anderen spielers erfolgen, der die änderung unterschreibt und die geänderten daten werden dem kampagnenleiter übergeben. und der trägt die daten dann in die jeweilige spielerseite ein. somit hat man etwaige manipulationsprobleme gleich am anfang abgefangen.
  • Ich spiel im Moment wieder mal Panzer General am PC (ja, das von 1994... :D ) - das hat da einige gute Ideen. Zum Beispiel gewinnt man durch gewonnene Schlachten etc. Prestige, was halt darstellt, wie hoch du im Ansehen beim Stab stehts, also wie privilegiert du bei der Verteilung von Nachschub bist. Nachdem ja der Wert von Einheiten auch bei FoW in Punkten gezählt wird, könnte man das einfach übernehmen.

    Diese Prestigepunkte kannst du z.B. verwenden, um Einheiten, die Verluste hatten, wieder aufzufüllen, und hier hast du die Wahl, ob du irgendwen nimmst (Erfahrung geht verloren) oder gleich erfahrene Veteranen wie die restliche Einheit (teurer). Das halte ich für eine recht gute Idee. Hier müsste man sich halt überlegen, wie teuer das nachrüsten sein soll - ich würde es allerdings nicht zu teuer machen, Verluste hat man nämlich immer, und auch der Verlierer sollte die auffüllen können - notfalls halt mit frischen Rekruten.

    Außerdem kannst du die Ausrüstung von Einheiten aufrüsten (z.B. von Panzer IV zu Panthern), was je nachdem, was du haben willst, mehr oder weniger teuer ist (da kann man sich an die Punktkosten anlehnen - sollte aber etwas billiger sein als eine neue Einheit zu kaufen) - die Erfahrung behält die Einheit dabei natürlich.

    Bei diesem System hätte man dann halt eine Armee, die X Punkte wert ist, und Y Punkte "übrig" um Verluste auszugleichen und Einheiten aufzurüsten. Man müsste dann aber irgendeine andere Beschränkung einführen, damit nicht einer eine 2000-Punkte Liste hat und ein anderer aufgrund von ein paar Niederlagen immer noch nur 1000... vielleicht auch eine Maximalzahl von Platoons in der Kompanie oder so ähnlich.

    Der Nachteil ist allerdings, dass man sich halt immer für jedes Platoon aufschreiben muss, wie viel Erfahrung es hat, und außerdem wieviele Punkte man noch zur Verfügung hat.


    Das wäre halt eine mögliche Idee, es gibt aber sicher noch 1000 andere. Ich könnte mich für eine Kampagne aber auf jeden Fall begeistern :)
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    Kampagnen-System für FOW?

    Athelstan

    ist euch sowas bekannt? auf der herstellerseite hab ich nichts derartiges entdeckt.

    ich würds eigentlich spannend finden. ich denke da ähnlich computergames wie blitzkrieg etc. man hat am anfang eine bestimmte liste von fahrzeugen und mannschaften (den kern). entsprechend den ergebnissen der gefechte, bekommen die einheiten erfahrungspunkte. jedoch, wenn gesamte einheiten vernichtet werden, fallen sie für die aufstellung im nächsten gefecht aus.

    beschädigte oder dezimierte einheiten werden fürs nächste gefecht einfach wieder ergänzt. da könnte man zb. auch eine regel einführen, wenn zb. mehr als die hälfte einer einheit aufgefüllt werden muss, verringert sich ihre erfahrung.

    um neue einheiten (bessere zb.) zu bekommen, könnte man sich irgendwas mit erfahrungspunkte und würfelwürfe ausdenken.

    erfahrungspunkte könnte man zb. daraus gewinnen, wie ein gefecht verlaufen ist (man hat alle missionsziele in seiner hand +1 an erfahrung, man hat den feind in die flucht geschlagen +1 an erfahrung. man hat mehr als 2 einheiten verloren -1 an erfahren, etc.)

    zb. man hat eine liste mit einheiten (sortiert nach erfahrungspunkten - zb. in tabellenspalten). angenommen man hat nach einem gefecht insgesamt 2 erfahrungspunkte, somit kann man sich nur einheiten aus der spalte 2 nehmen, welche würfelt man zb. aus, oder man kann es sich gleich aussuchen.

    ist nur ein beispiel. aber dadurch wird es sicherlich interessant, wie man spielt. so hopp oder dropp wird man vielleicht nicht immer tun, wenn zb. die besten einheiten dann in gefahr sind, vernichtet zu werden. eben wie im echten krieg - da hat man seine besten einheiten auch nur gezielt eingesetzt.

    als kerngröße einer kampagnentruppe kann man zb. 1.000 punkte oder auch 1.500 einsetzen - wäre aber fast eher für 1.000 punkte - damit man noch genug spielraum für den verlauf einer kampagne hätte.

    wie wären eure ideen? oder hab ihr ein system im netz gefunden?